"The Serpent and the wings of night" hat direkt meine Aufmerkseimkeit ergattert. Damals habe ich zuerst die englische Auflage gekauft, da die Deutsche noch nicht draußen war.

Das Cover ist in einem schwarz Ton, dass die richtige Stimmung vermittelt, den die Welt dort ist düster. Auch die Schlange spielt eine wichtige Rolle, die wir zum Anfang des Buches schon heraus finden.

Zum Schreibstil. Der Schreibstil hat mir sehr gefallen, ich habe das Buch in einem Zug beendet ohne es zu bemerken. Wie erwähnt ist die Welt dort düster und der Schreibstil vermittelt dies sehr gut. Die Charaktere brutal und keiner kann keinem Vertrauen. So scheinen sie Anfangs unnahbar aber die Autorin hat, selbst den gefürchteten Vampirkönig greifbar dargestellt. So konnte auch eine gute Verbindung zwischen Charaktere und Leser entstehen, auch wenn diese unberechenbar sind.

Die Charaktere sind wie die Welt selbst, brutal und herzlos. Vampire sind an der Macht und Menschen nichts mehr als Futter. Doch wir sehen auch, selbst Vampire sind Feinde unter sich. So herrschen sie, aber bei jeder Möglichkeit sind sie breit sich gegenseitig zu verraten.
Und in dieser Welt versucht unsere Protagonisten als Mensch zu überleben. Schutz bekommt sie vom Vampirkönig selbst, von dem sie adoptiert wurde. Doch auch dies reicht nicht aus und um selbst an Stärke zu gewinnen, nimmt sie an einem tödlichen Spiel teil. Nur einer kann überleben aber alleine schafft sie das nicht. Um zu überleben braucht sie Verbündete, aber vertrauen kann man niemanden.

So haben wir einige Interessente Charaktere.

Fazit: Die Autorin hat ein umfassendes Worldbuilding mit starken Charakteren. Die Handlung bleibt spannend und auch Knistern an manchen Stellen die Funken. Der Enemies to Lovers Trope hat mir Gier besonders gut gefallen und es gab am Ende noch einen fiesen Cliffhanger.

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Das Cover hat mich direkt in den Bann gezogen und da wusste ich: ich brauche dieses Buch!



Zum Inhalt: Erin leidet an dem Verlust ihrer besten Freundin und als sie paar Bücher in einen öffentlichen Bücherschrank stellt, muss sie feststellen, dass ihr Lieblingsbuch ausversehen dort gelandet ist. Mit Glück findet sie ihr Buch, stellt aber fest, dass jemand auf ihre Randnotizen geantwortet hat. So beginnt ein Leidenschaftlicher Austausch und der Geheimnisvolle "Brieffreund" scheint ihr näher zu sein, als sie ahnt.

Zum Schreibstil kann ich sagen, dass es mir gefallen hat. Somit habe ich auch das Buch an einem Tag durchgelesen. Es gab am Anfang einige Stellen, die mich irritiert haben und ich nicht ganz verstand, ob es eine Erinnerung oder doch die Gegenwart ist. Dennoch, da mir bewusst war, dass es sich um ein Debütroman handelt und auch dir Geschichte sich gut lesen ließ, hat es mich kaum gestört.

Erin, die Protagonisten, ist mir manchmal nicht nachvollziehbar gewesen, da man zur Anfang nicht ihre Beweggründe verstand. Mit der Zeit aber kam mehr Licht ins Geschehen.

James konnte ich direkt ins Herz schließen. Auch er hat mit seiner dunklen Vergangenheit zu kämpfen und auch seine Ecken und Kanten.

Der Austausch der beiden war schön mit zu verfolgen, denn muss ich erwähnen, daß es nicht der Haupsbestandteil des Buches war. Wir haben sehr viele private in die Leben der Charaktere bekommen.

Fazit: Ich habe das Buch sehr gern gelesen und für mich war es einfach emotional. So sind auch Tränen geflossen. Klare Empfehlung!

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Auch wenn ich Personen auf einem Cover nicht so sehr mag, gefällt es mir hier sehr.

Der Schreibstil gefiel mir sehr gut, hatte aber einen kleinen holprigen Einstieg, der aber nicht weiter schlimm war. Wir haben eine starke und mutige Protagonisten und ein krasses Worldbuilding. 

Die Charaktere haben mir sehr gefallen und och bin ein kleiner Fan von Jayden geworden. Der Enemies to Lovers Trope hat mir sehr gefallen und ich konnte mich gut in die Charaktere hineinversetzen.

Fazit: Für mich war es aufjedenfall etwas neues, dass ich so nicht gelesen hatte. Eigentlich habe ich auch keine großen Kritikpunkte. Leider habe ich in der Mitte aufgehört zu lesen und eine lange Pause eingelegt, was mir den erneuten Start schwer gemacht hat. Dies hat mit dem Buch an Sicht nichts zu tun aber hat ein wenig meine Bewertung erschwert. Von mir 4,5 Sterne.

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Das Cover ist sehr schön und auch die Grundidee gefällt mir sehr aber leider war der Schreibstil nicht wirklich so meins.

Kurz zur Handlung: Toni hat nach einem Unfall ihre Eltern verloren und sitzt selber am Rollstuhl fest. Eines Tages taucht dann Jan auf, der den Pferdehof ihres Großvaters kaufen will. Dies ist für Toni ein großer Schock und die Handlung nimmt so seinen Lauf und trotzt anfänglichem Misstrauen, entstehen Gefühle.

Die Handlung an sich ist gut und es gibt auch gewisse Spannungselemente. So muss sich Toni mit einer Therapie rum schlagen, ihren Großvater davon überzeugen, dass auch Frauen den Hof leiten können und heraus finden wie sie mit Jan umgehen soll.

Dennoch konnte ich mit den Charakteren nicht ganz warm werden, da sie mir zum Teil sehr kindlich waren und auch alles sich zu schnell entwickelt hat.

Den größten Kritikpunkt hat bei mir der Schreibstil. Dieser hat es mir wirklich schwer gemacht, dass Buch zu beenden. Natürlich ist dies meine Subjektive Meinung. 

Das Buch bekommt daher von mir 2,5 -3 Sterne. 

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das Cover ist einfach wunderschön und hat mich direkt in den Bann gezogen. Der Schreibstil ist sehr fesselnd und die fast 900 Seiten fliegen einfach so dahin.

Am Anfang war es bißchen schwer in die Handlung rein zu kommen, da es zum Teil viele eigene Wörter für alltägliche Begriffe gibt. (Zb für Mutter, Vater,  Tag, Nacht...) Auch gibt es eine eigene Zeitrechnung.  Zum anderen begann das Buch direkt im Geschehen. 

Die Protagonisten hat eine starke Persönlichkeit, war mir aber im Laufe der Handlung manchmal schwierig zu verstehen. 

Das Worldbuilding war meiner Meinung nach gut gelungen. So sah man die schönen aber auch die dunklen Seiten der Welt, in dem die Handlung abspielt. 

Mir hat das Buch sehr gefallen. Ich habe es geliebt und auch wenn einiges vorhersehbar war konnte es mich zum Ende doch überraschen. 

Ich kann es wärmsten empfehlen. Von mir gibt es 4 bis 4,5 Sterne. (Fairer weise muss ich hier sagen, dass ich am Anfang in der Mitte der Handlung aufhören musste aus privaten Gründen. Die Unterbrechung hat mein Leseerlebnis reduziert.)

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