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Veröffentlicht am 03.12.2023

Es fehlten mir ein wenig die Wölfe.

Vera und das Dorf der Wölfe
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Ich war nun total auf die ganze Geschichte gespannt, da die ersten fünf Kapitel der Leseprobe schon Lust auf mehr machten. So ganz, wie der Klapptext es verspricht fand ich es aber dann doch nicht, trotzdem ...

Ich war nun total auf die ganze Geschichte gespannt, da die ersten fünf Kapitel der Leseprobe schon Lust auf mehr machten. So ganz, wie der Klapptext es verspricht fand ich es aber dann doch nicht, trotzdem war ich NICHT enttäuscht von dem Buch.

Das Buch liest sich leicht und ist in eher kurzen Sätzen gehalten - ohne große verschachtelte Sätze und auch die Kapitel sind nicht übermäßig lang. Das finde ich für ein Jugendbuch sehr wichtig, weil sonst in dem Alter die Lust zum Weiterlesen schnell vergehen kann. Auch kann man sich gut in Vera hinein versetzen. Ihr Vater, der Schriftsteller, hat diesen Umzug mehr oder weniger spontan in die Wege geleitet, ohne groß mit Vera darüber zu reden, die allein mit ihrem Vater lebt - warum, erfährt man in der Geschichte.

Nun kommt sie quasi von jetzt auf gleich aus der Stadt, weg von ihren Freunden und Freizeitaktivitäten, in ein kleines, am Wald gelegenes Dorf, wo ihr Haus mehr als abgelegen liegt. Auch wenn das Ganze nur für ein Jahr sein soll.
Zitat Vera: "Hier muss man sich ja wirklich Proviant und eine Thermosflasche einpacken, wenn man sich beim Nachbarn ein bisschen Zucker leihen will."
Aber Vera lässt sich nicht unterkriegen und freundet sich mit Gustav, dem einzigen in ihrer Altersklasse im ganzen Dorf, an. Auch hat sie eine Idee, wie sie ihr geliebtes Judo weiterhin trainieren kann, obwohl es nirgends eine Möglichkeit im Dorf dazu gibt.

Die Dörfler sind alle sehr hilfsbereit und auch freundlich, obwohl sich sehr schnell herausstellt, dass Vera und ihr Vater auf der Seite der Wölfe stehen, im Gegensatz zu den Dörflern. Wie es scheint, so werden immer wieder Schafe und andere Haustiere von den Wölfen gerissen. Das die Meinungen da zwischen Vera, ihrem Vater und den Dörflern auseinander gehen ist kein Geheimnis.

Nun sollte man meinen, das die Geschichte sich nur um die Wölfe dreht - aber dem ist irgendwie doch nicht so. Von den Wölfen "sieht" man in der Geschichte so gut wie gar nichts.
Vielmehr dreht sich alles mehr um eine geheimnisvolle Mütze, die Vera in ihre geliehene Kommode findet, die ... speziell ist, genauso wie ihre ehemalige Besitzerin.
Darauf möchte ich jetzt aber nicht näher eingehen, da ich sonst spoilern würde.

Alles in allem ist das etwas mysteriös, ohne jetzt in SF abzudriften – es ist halt ein Ort, wo alles ein bisschen anders ist, aber doch die Realität nicht abhanden kommt.
Vera und Gustav finden auch einen Weg, die Wölfe vor den illegalen Jäger zu retten und auch hat Vera eine spezielle Verbindung zu den Wölfen - nur kommt das eben etwas zu kurz in dem Buch - da hätte ich mir mehr rund um die Wölfe gewünscht.

Nichts desto Trotz ist es ein interessantes Jugendbuch, das man aber auch abseits der Teeniejahre lesen kann und auch Spannung enthält, denn da gibt es ja auch noch Birger, der Vera bedroht und der Sohn von Brando Glennehagen ist. Der wiederum ist ein netter, älterer Herr, zu dem sich Vera sehr schnell hingezogen fühlt.
Am Ende fügt sich alles zusammen und Vera arrangiert sich mit dem Dorf und wird so gar so was wie heimisch dort.

Fazit: Trotz der mir etwas fehlenden Wölfe ein schönes Buch, nicht nur für Jugendliche.

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Veröffentlicht am 03.12.2023

"Das Blut kann einem schon in den Adern gefrieren" ........ WO?

Tödliches Ritual
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Ok, entweder bin ich ein überaus hartgesottener Krimifan, oder ........ das Buch ist wirklich so langweilig, das ich mich immer wieder überwinden musste, es doch noch zu Ende zu lesen.

Dabei war Potenzial ...

Ok, entweder bin ich ein überaus hartgesottener Krimifan, oder ........ das Buch ist wirklich so langweilig, das ich mich immer wieder überwinden musste, es doch noch zu Ende zu lesen.

Dabei war Potenzial da, aber ich hatte irgendwie immer wieder den Eindruck, das die Morde nur Nebensache waren und der Kern der Geschichte sich um den Alkoholiker Markus Lorenz, seines Zeichens Polizeichef von Göttingen drehte.
Immerwieder ertrinkt er im eigenen Suff und seine Kollegen, und das Team aus Hamburg müssen seine Arbeit mit erledigen. Das führt zu Stress und Streitereien, die auch mal handgreiflich werden können.
Da retten auch die gut beschriebenen Leichen und ein bisschen Verwirrspiel genauso wenig, wie ab und an die Sicht des Täters, um die Geschichte spannend zu machen.

Wie gesagt, entweder bin ich wirklich so abgebrüht, oder beim Stern und der Hamburger Morgenpost haben Schissbüxen das Buch gelesen .....

Fazit:
Für ein Buch mit nur 300 Seiten hab ich noch nie so lange gebraucht, bis ich es durch hatte - und das lag mit Sicherheit nicht daran, das ich es vor lauter Spannung immer wieder weglegen musste um mich unter eine Decke zu verstecken .....
Potenzial war da, wurde aber leider überhaupt nicht genutzt.
Aber auch das ist wieder nur MEINE Meinung, vielleicht findet ja jemand von Euch es super spannend. Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden :)

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Veröffentlicht am 03.12.2023

Keine langweilige Ermittlertypen

Rache an der Riviera
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Dies Buch ist kein "trockener" Krimi, wo am Anfang eine Leiche auftaucht und dann 300 Seiten, oder noch mehr, nur noch Ermittlungen ablaufen.
Hier gibt es quasi um jede Person, egal ob Opfer, deren Angehörige, ...

Dies Buch ist kein "trockener" Krimi, wo am Anfang eine Leiche auftaucht und dann 300 Seiten, oder noch mehr, nur noch Ermittlungen ablaufen.
Hier gibt es quasi um jede Person, egal ob Opfer, deren Angehörige, Ermittler oder Täter eine Geschichte rund um und das macht das Ganze spannend und interessant.
Hier sieht man nicht nur den Ermittler - der eigentlich gar keiner ist - nur seine Arbeit tun, hier laufen Fäden von allen Seiten zusammen, bei denen die eigenen "grauen Zellen" mitarbeiten können und am Ende ist es ein abgeschlossenes Gesamtpaket.
Es gibt nicht nur die Sicht auf die Ermittlung, sondern ab und an liest man ein kurzes Kapitel oder kleine Absätze und weiß genau das es von der Täterseite ist, aber nicht WER - und da rattern dann meine grauen Zellen auf Hochtouren und ich muss unbedingt weiterlesen.
Außerdem hat jede Hauptfigur eine eigene Geschichte, die sich Stück für Stück mit entwickelt, ohne das die Klärung des Falls darunter leidet. Im Gegenteil, es passt alles, nichts ist übertrieben oder an den Haaren herbei gezogen.
Die Spannung hält sich durch die ganze Geschichte und das ganz ohne Effekthascherei.

Gerade als ich dachte 'Der war's', kam eine "Einblendung" und dann konnte 'Der' es nicht mehr sein.
Aber WIE konnte dann .....?
Auf Seite 109 "klingelte" es dann bei mir und es kam ein wenig Licht ins Dunkle. Auf Seite 262 hatte ich dann die Bestätigung, aber langweilig wurde es trotzdem nicht!
Die Spannung legte noch mal zu, als der Ermittler selbst und noch eine Person in Gefahr geraten.

Kurz um, die Spannung, die mich dazu brachte immer weiter zu lesen, war immer da und legte zum "Showdown" noch eins drauf.
Das Ganze ohne ekelig, blutig oder reißerisch zu sein. Dafür aber in logischer Geschichte und Zusammenhänge in einer wunderschönen Gegend erzählt.
Man merkt dass der Autor diese Gegend als sein zweites Zuhause ansieht und wohl schon viele Male selbst an den Schauplätzen gewesen ist.
Die Beschreibungen sind so lebhaft, das mein Kopfkino in 'HD' lief. Dabei hat er es trotzdem geschafft, das die Geschichte immer im Vordergrund blieb, und nicht zu einem Reisebericht oder Werbung der Region wurde.

- Obwohl des sicher interessant wäre, die Tat- und Handlungsorte im Nachhinein zu besuchen -

Ich könnte jetzt noch so vieles schreiben, aber ich will einfach nicht spoilern.
Der Klapptext gibt schon an, dass es sich hier nicht nur um "Büroarbeit" handelt.
Mein Lieblings-Nebendarsteller war übrigens Guido und mein Oberaufreger war Moreno.
Mehr sag ich ohne meinen Anwalt nicht ...... ^^
Ich finde die Geschichte kompakt und dicht geschrieben. Längen oder überflüssige Nebenhandlungen konnte ich nicht finden.
Ich MUSSTE einfach immer weiter lesen und zum Ende hin hätte ich am liebsten selbst den Notruf in Genua angerufen .....

Mein Fazit:
Keine langweilige Ermittlertypen, die sich nur am Seziertisch und im Büro sich den Kopf zerbrechen.
Ein spannendes Buch, in der die Geschichte wirklich in die Tiefe geht mit Zusammenhänge, die weit in die Vergangenheit zurückgehen, ohne den roten Faden zu verlieren oder Logiklöcher.
Von mir eine klare Leseempfehlung, für alle die solche Geschichten mögen!

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Veröffentlicht am 03.12.2023

Eine witzige, spritzige Roadnovel durch Südamerika

Tango im Dreivierteltakt
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Paul hat ein gut gehendes Geschäft, eine Frau und eine Tochter. Er lebt in einem beschaulichen und ruhigen Ort, in dem abends die Bürgersteige hochgeklappt werden.
So führt er ein ruhiges Leben mit gutem ...

Paul hat ein gut gehendes Geschäft, eine Frau und eine Tochter. Er lebt in einem beschaulichen und ruhigen Ort, in dem abends die Bürgersteige hochgeklappt werden.
So führt er ein ruhiges Leben mit gutem Auskommen und könnte nicht besser sein - denkt er.
Merle, seine Frau, haut eines Tages mit dem argentinischen Praktikanten ab nach Südamerika.

Obwohl Paul absolut reiseuntauglich ist, will er seine Merle nach Hause zurückholen. Weil er sich aber nicht alleine traut, überredet er den Fotografen, Herrn Meyer, ihn auf seiner Reise zu begleiten.
Der lässt sich aber nur gegen eine beträchtliche Bezahlung plus Extras darauf ein und so machen sich dann beide auf nach Argentinien.
Paul mit der Hoffnung seine Merle wieder zubekommen, Herr Meyer in der Hoffnung überwältigende Fotos zu schießen.

Was jetzt kommt ist alles andere als eine langweilige oder gefahrvolle Verfolgungsjagd!
Man erlebt hier als Leser dieses Männer-Duo auf ganzer Linie.
Paul, der überängstliche Reisbegleiter, der sich andauernd über Herrn Meyer beschwert und in allem meist das Schlimmste sieht.
Als Gegenpol dann Herr Meyer, der Paul eigentlich nur erträgt, weil dieser ihm eine Stange Geld für diese Reise zahlen wird und weil er als leidenschaftlicher Fotograf nach Lust und Laune nach Fotomotiven suchen kann. Das dadurch immer wieder Zeit verloren geht, passt Paul natürlich überhaupt nicht. Dagegen wehren kann er sich aber auch nicht wirklich, weil er ohne Meyer verloren wäre.

Während Meyer also der Sorglose ist, der jede Situation so nimmt wie sie kommt und den lieben Gott einen guten Mann sein lässt, dem Zeit auch nicht alles bedeutet, so ist Paul das absolute Gegenteil. Immer besorgt was als nächstes passiert und in allem total unsicher und somit auch von Meyer abhängig. Kann er selbst in ruhigen Momenten nicht entspannen.
Und dann bleibt ja auch noch die ständige Frage:
Wird er Merle finden und wird er sie dann auch mit nach Hause nehmen können?
*
Dieses Buch ist nicht nur ein lustiger Roadtripp zweier Herren die absolut nicht zusammen passen, sondern auch noch eine schöne Geschichte über Liebe und was man ihretwegen alles zustande bringt.
Das Ganze in einer leichten und sehr anschaulichen Art geschrieben. so das ich die ganze Zeit auf dem Rücksitz mitgefahren bin. Außerdem kann man die Route auch schön auf der Karte vorne im Buch verfolgen.
Ich konnte mich köstlich über das Gemäcker von Paul und der Reaktion von Herrn Meyer darauf amüsieren. Ich war genauso hibbelig, wenn "wir" Merle fast gefunden und doch enttäuscht, wenn "wir" sie wieder ganz knapp verpasst hatten. Auch konnte ich die Ekstase von Herrn Meyer spüren, wenn er wieder ein phänomenales Fotomotiv von allen Seiten fotografierte, was ich durch die bildliche Beschreibung selbst bestaunen durfte.
In diesem Buch ist wirklich alles drin, was eine gute Geschichte braucht!

Mein Fazit:
Der Autorin ist es voll und ganz gelungen mich auf dieser Reise mitzunehmen. Ich habe die tollen Schauplätze der Reise genauso gesehen, wie ich Paul und Herrn Meyer beobachten konnte, was mir viel Spaß bereitet hat.
Alles in Allem ein leichter und lustiger Roadtripp der einem aber auch mal über den eigenen Alltagstrott nachdenken lässt.
Wer solche Geschichten mag, der sollte ebenfalls bei Paul und Herrn Meyer auf dem Rücksitz platznehmen.

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Veröffentlicht am 03.12.2023

Ein Himmelfahrtsroman zum Lachen, Weinen und Verlieben!

Spooky Little Girl - Ein Geist zum Verlieben
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!! ACHTUNG !!
Die Anmerkung der Autorin hinten im Buch, sollte man nicht als erstes lesen, wenn man nicht gespoilert werden will.

Mir ist das Buch durch sein Cover sofort aufgefallen. Diese Farbe ist ...

!! ACHTUNG !!
Die Anmerkung der Autorin hinten im Buch, sollte man nicht als erstes lesen, wenn man nicht gespoilert werden will.

Mir ist das Buch durch sein Cover sofort aufgefallen. Diese Farbe ist ja nun wirklich nicht zu übersehen!
Dann das Kleid mit den Schuhen und der Rauch, der da gerade noch zu sehen ist, so als wenn das Spooky Girl gerade sich verflüchtigt. :)
Dann der Klapptext dazu und schon hatte ich ein Buch mehr .....

Ich hatte mir ein leichtes und lustiges Buch vorgestellt - und genau das ist es auch. Und noch ein bisschen mehr.

Der ganze Schreibstil ist wirklich lustig und ich habe immer wieder ein Grinsen im Gesicht gehabt.
Natürlich trifft Lucy nicht alleine in dieser Geisterschule ein und allen muss erst mal von der Lehrerin Ruby klargemacht werden DAS sie alle tot sind. Diese ist so was von frei weg und hat einen Humor, das ich da auch echt lachen musste.

**Zitat Ruby: "Willkommen im Zimmer TU1118 bei Tödlichen Unfällen - oder, wie ich sie gerne nenne, Tödliche Umfaller."

*Bei einer war die Todesursache ihre Implantate ....
Zitat Ruby: [ ...] "Es sieht so aus. als wären Ihre kleinen Schätzchen zuerst gefroren und dann explodiert. [ ... ] hier steht, die Dinger seien hochgegangen wie Granaten."

**Einer erlitt einen Jagdunfall
Zitat Ruby: "Mr. Granger. Sollten sie Zweifel gehabt haben - Ihr Sohn hat tatsächlich einen Hundertzwanzig-Kilo-Prachtburschen erlegt, aber leider waren Sie dieser Prachtbursche."

Und so geht der Humor von Ruby das ganze Buch durch, denn sie ist dafür da, aus den Toten gute Geister zu machen und unterrichtet sie nicht nur, sondern begleitet sie auch, wenn sie in ihre Welt wieder zurück müssen, um sich da zu bewähren.

Was nun Lucy angeht, auch sie muss noch mal zurück um noch was zu erledigen. Was, das ist ihr erst gar nicht klar, nur WARUM ist keiner auf ihre Beerdigung gewesen?

Auch wenn die Geschichte erzählt wird und man somit auch bei den Protagonisten ist, die nicht gerade in Lucys unmittelbaren Nähe sind, so erfährt man die Antwort auf diese Frage auch erst zum gegebenen Zeitpunkt, man ist also nicht "schlauer" als Lucy selbst.
Gerade das finde ich hier gut, denn so stellt man sich als Leser die selben Fragen, denn es gibt noch genug andere, auf die Lucy - und so mit auch ich als Leser - eine Antwort will.
Und dann kamen noch ein paar kleine Wendungen, bei dem man den "A-ha-Efekt" hatte.

Aber bei allem Spaß, gab es auch traurige Momente, die aber nicht unpassend waren.
Ich konnte auf jeden Fall mit Lucy mitfühlen, hatte genau so viel Spaß, war genauso verwirrt und war ebenfalls auf die gleichen Personen sauer wie sie.
Dies ist keine Geschichte von einem Geist im "alten" Sinn. Ein Geist, der nachts als weiße Frau erscheint, aber genauso "spooky" - ohne sich dabei zu gruseln :)

Mein Fazit:
Ein Buch das mir viel Spaß bereitet hat, aber auch seine traurigen Momente hatte. Eine Spooky-Geschichte, die einen aber nicht dazu bekehrt an Geister zu glauben - auch wenn hinten im Buch die Anmerkung der Autorin etwas spooky ist.
Ich wünsche jedem der dies Buch auch noch lesen will, genauso viel Spaß wie ich ihn hatte!

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