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Veröffentlicht am 19.01.2022

Eine schaurige geheimnisvolle Familiengeschichte

Was damals geschah
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Was damals geschah... ist ein düsterer Spannungsroman, mit einigen Thrillerelementen.
Die Autorin hat es durch ihren genialen Schreibstil geschafft, das ich das Buch, in kurzer Zeit beendet hatte.

Libby ...

Was damals geschah... ist ein düsterer Spannungsroman, mit einigen Thrillerelementen.
Die Autorin hat es durch ihren genialen Schreibstil geschafft, das ich das Buch, in kurzer Zeit beendet hatte.

Libby bekommt an ihrem 25. Geburtstag einen Brief, aus einer Anwaltskanzlei. Sie erbt eine Stadtvilla, in einer angesagten Wohngegend von London. Aber hinter den Türen verbergen sich Geheimnisse. Als Baby wurde sie vor 25 Jahren in diesem Haus gefunden umgeben von drei Leichen.
Eine große Rolle spielen auch Lucy, mit ihren beiden Kindern, die in Nizza auf der Straße leben.
Und dann gibt es noch Henry, alle sind in der Villa aufgewachsen.

Ganz ruhig fing diese Geschichte an, durch die verschiedenen Perspektiven und Rückblenden aus der Vergangenheit, nahm es an Fahrt auf.
Am besten gefiel mir die Sicht aus dem Leben von Henry, er erzählt,was sich damals in diesem Haus, für merkwürdige Dinge zugetragen haben.

^^Es ist dein Zuhause. Pass auf, wen Du hineinlässt... ^^

Eine tragische Familiengeschichte, die mir schaurige Lesestunden bescherte
Das Cover mit dem schwarzen Hintergrund und der Rankelblumen und der Buchtitel passt hervorragend zur der Geschichte.

Eine Leseempfehlung gibt es von mir.

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Veröffentlicht am 16.01.2022

Ein Thriller, der mir fesselnde Lesestunden bescherte

Perfect Day
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Das ist mein erster Thriller, den ich 2022 gelesen habe und ich kann diese Geschichte wärmstens empfehlen.
Und tausend Pluspunkte, der Handlungsort ist Berlin und Umgebung.
@romyhausmann hat es einfach ...

Das ist mein erster Thriller, den ich 2022 gelesen habe und ich kann diese Geschichte wärmstens empfehlen.
Und tausend Pluspunkte, der Handlungsort ist Berlin und Umgebung.
@romyhausmann hat es einfach drauf, mich hat sie in die Irre geführt, wer ist den nun der Schleifenmörder? Anns Papa ? Oder doch jemand anders?
An einem Donnerstag im November verändert sich Anns Leben, noch fröhlich, wartet sie mit ihrem Papa auf den Pizzaboy. Schnell holt sie noch ein paar Holzscheite. Aber was dann geschah, ein Alptraum, ihr Papa wird von Männern überwältigt...
Er wird beschuldigt, er sei der Schleifenmörder, seit vierzehn Jahren verschwinden kleine Mädchen und rote Schleifen weisen den Weg zu den Leichen.
Aber Ann glaubt an die Unschuld ihres Papas.
Die Recherche beginnt...
Ein wirklich gelungener Thriller, der mir Gänsehaut bescherte. Durch verschiedenen Zeitsträngen und verschiedenen Erzählweise, klebte ich an den Seiten. Zum einen liest man ein Interview zwischen dem Mörder und einem Journalisten im Jahre 2021, dann die WIR-Kapitel und der tatsächlichen Geschichte.
Die Autorin hat es mal wieder geschafft und mich auf eine falsche Fährte gelockt, mit der Auflösung hätte ich nie und nimmer gerechnet.
Ein wirklich perfekter Thriller, der mich von Anfang bis zum Ende mitgerissen hat.

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Veröffentlicht am 13.12.2021

Ein fesselnder zweiter Teil

Die Patientin
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Die Patientin^ ist die Fortsetzung von dem Buch ^Blind^
Der erste Teil endet mit einem Cliffhanger und der zweite Teil ist genauso spannend.
Wiedereinmal konnte mich die Autorin mit ihren flüssigen Schreibstil ...

Die Patientin^ ist die Fortsetzung von dem Buch ^Blind^
Der erste Teil endet mit einem Cliffhanger und der zweite Teil ist genauso spannend.
Wiedereinmal konnte mich die Autorin mit ihren flüssigen Schreibstil und den kurzen Kapitel von dieser Geschichte überzeugen. Ein grandioses Ermittlerduo ist am Werk.
Wir treffen alte Bekannte wieder, die Journalistin Milla, der blinde Nathaniel und der Polizist Sandro
Nathaniel und sein kleiner Patensohn Silas sind seit dem Tag, an dem Nathaniel Silas Mutter das Leben rettete, unzertrennlich. Einmal im Monat fahren beide nach Bern und besuchen Silas Mutter, die leider schon seit vier Jahren, im Koma liegt.
Doch an diesem Tag, liegt eine fremde Frau im Bett. Der Arzt behauptet Silas Mutter sei gestorben.
Ein Totenschein und ein Grab - Fehlanzeige. Nathaniel Freundin Milla wittert einen Skandal und bringt sich in Gefahr. Mehrere Komapatienten sind wie vom Erdboden verschluckt.
Aus mehreren Sichtweisen werden unterschiedliche Handlungen erzählt, langsam werden die einzelnen Geschehnisse miteinander verknüpft ,ich war regelrecht gefangen.
Ein gut durchdachter Kriminalroman, der mir fesselnde Lesestunden bescherte.
Ein interessantes Ermittlerduo.
Alle Protagonisten konnten mich überzeugen.
Für alle Krimifans, die ohne blutdurchträngte Handlungen auskommen, empfehle ich dieses spannungsgeladene Buch gerne weiter.

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Veröffentlicht am 12.12.2021

Das Warten hat sich gelohnt, ein gelungener neuer Fall

Die Früchte, die man erntet
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ENDLICH
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Drei lange Jahre musste ich auf ein neues Buch von den Autorenduo Michael Hjorth & Hans Rosenfeldt warten und was soll ich sagen, das Warten hat gelohnt. Im Oktober 2011 erschien ...

ENDLICH
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Drei lange Jahre musste ich auf ein neues Buch von den Autorenduo Michael Hjorth & Hans Rosenfeldt warten und was soll ich sagen, das Warten hat gelohnt. Im Oktober 2011 erschien der erste Teil ^^Der Mann der kein Mörder war^^ seitdem bin ich ein Fan von Sebastian Bergmann ein wahrer Kotzbrocken, teilweise unausstehlich, aber irgendwie komme ich nicht vom Kriminalpsychologen los.
^^ Die Früchte, die man erntet^^ ist nun bereits der siebte Teil.
Auch diese Story hat es in sich.
LANGEWEILE - Fehlanzeige
Drei Morde in kurzer Zeit, ein Heckenschütze hält eine schwedische Kleinstadt in Atem.
Vanja Lithner ist die neue Leiterin, Sie und ihr Team von der Reichsmordkommission haben alle Hände voll zu tun. Ihr erster Fall hat es in sich, keine Zeugen und auch keine Verbindungen zwischen den Opfern.
S. Bergmann Vanjas Vater hat das Team verlassen, als Therapeut schlägt er sich durch Leben.
Von S. Bergmann hat man leider nicht so viel mitbekommen, er spielt eine etwas ruhige Rolle.
Aus dem arroganten Bergmann, ist ein ruhiges Kerlchen geworden. Schon ein wenig unheimlich. Ich würde sagen schon fast ^handzahm^ seine dreijährige Enkeltochter, hat ihn voll im Griff.
Vanja bittet ihren Vater um Rat und in kurzer Zeit, erfahren wir, wer hinter den Morden steckt.
Der Fall scheint abgeschlossen zu sein.
Aber das Geniale ist, es gibt noch eine zweite Handlung. Alte Bekannte stehen jetzt wieder im Mittelpunkt, Bergmann Vergangenheit holt ihn ein und als das Ende näher rückt und es nicht mehr spannender werden kann, trifft noch ein richtiger WOW- Effekt ein.

Für mich, eine gelungene Story, die durchweg spannend erzählt wird. Die kurzen Kapiteln und der flüssige Schreibstil wiedermal ein Sahnehäubchen, in kurzer Zeit, habe ich diese Geschichte durchgesuchtet.
Eine fesselnde Leseempfehlung gibt es von mir, kleiner Tipp, am besten man fängt mit Band eins an.

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Veröffentlicht am 05.12.2021

Eine zauberhafte berührende winterliche Geschichte

Die Schneeflockenmelodie
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Was für eine wundervolle Geschichte und ein zauberhaftes romantisches Cover.
Wir begegnen Nina, eine selbstbewusste Ballerina, aber die Sterne meinen es nicht gut mit ihr, ihr Traum, eine berühmte Tänzerin ...

Was für eine wundervolle Geschichte und ein zauberhaftes romantisches Cover.
Wir begegnen Nina, eine selbstbewusste Ballerina, aber die Sterne meinen es nicht gut mit ihr, ihr Traum, eine berühmte Tänzerin zu werden, scheint zu zerplatzen.
Ihr großes Vorbild ,ist ihre Großmutter Maria.
Schon von klein auf tritt Nina, in die Fußstapfen und liebt das Tanzen, genauso wie ihre Großmutter.
Erzählt wird diese Geschichte, in zwei Zeitebenen. Maria verlobt mit George, sie steht kurz vor der Hochzeit, doch dann begegnet sie, auf dem Weihnachtsmarkt,einen Spieluhrmacher namens Jakob, eine liebevolle Freundschaft entsteht und langsam fängt es an zu knistern.
Eine zauberhafte Spieluhr und ein geheimnisvolles Notizbuch, spielen in diesem winterlichen weihnachtlichen Roman, eine wichtige Rolle. Es war so herrlich ins Jahr 1956 eintauchen. Maria und Jakob's Liebesgeschichte zu beobachten. Und den harten, aber auch schönen Weg,einer Ballerina hautnah zu erleben.
Auch die anderen Protagonisten sind so herzlich mit eingebracht. Voller Emotionen und einem fesselnden herzlichen Schreibstil, habe ich mich in dieses Wintermärchen verliebt,ein Buch zum dahinschmelzen.
Eine himmlische Leseempfehlung gibt es von mir.

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