Die Geschichte hat mich sehr berührt
Das Mädchen im NordwindSofie braucht eine Auszeit, nach einer Fehlgeburt entschließt sie, für drei Monate einen Job in Island anzunehmen.
Als leidenschaftliche Tischlerin restauriert sie ein altes Haus. Ein altes Notizbuch ...
Sofie braucht eine Auszeit, nach einer Fehlgeburt entschließt sie, für drei Monate einen Job in Island anzunehmen.
Als leidenschaftliche Tischlerin restauriert sie ein altes Haus. Ein altes Notizbuch aus dem Jahre 1936, kommt zum Vorschein.
Darin schrieb eine junge Frau, ihre Lebensgeschichte.
Luise,Tochter eines jüdischen Kaufmann lernt den charmanten Isländer Jónas kennen.
Das Schicksal von Luise und ihrer Familie, hat mich mitgerissen, zu tiefst berührt und mich mal wieder zum Nachdenken angeregt (wie gut es uns doch geht)
Die Geschichte spielt in zwei Zeitebenen, die Verbindungen zwischen Vergangenheit und Gegenwart waren mit soviel Spannung aufgebaut.
Ich klebte regelrecht an den Seiten.
Allein der Klappentext sprach mich sofort an.
Und das Cover, traumhaft gestaltet, die Weite und die Stille, an der Küste von Island.
Die Autorin hat einen wunderbaren Schreibstil,
packend erzählt sie die Tragik, über das Überleben, über die Liebe.
Zwei Liebesgeschichten in verschiedenen Zeitebenen.
Tragisch
Dramatisch
Berührend