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Veröffentlicht am 19.12.2024

Brummelsby

Wieso? Weshalb? Warum? Meine Vorlesegeschichten, Band 2: Was passiert in Wald und Wiese?
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In Brummelsby, einer Kleinstadt in der Nähe der Nordsee, wohnen Familie Jensen, Familie Yelken, Familie Schatz/Lopéz und Familie Sommer. In dem Buch erleben die Kinder viel draußen in der Natur und lernen ...

In Brummelsby, einer Kleinstadt in der Nähe der Nordsee, wohnen Familie Jensen, Familie Yelken, Familie Schatz/Lopéz und Familie Sommer. In dem Buch erleben die Kinder viel draußen in der Natur und lernen dabei einiges – nicht nur über Wald und Wiese. Es geht zum Beispiel auch um die Schlauheit der Krähen, wahre Superhelden, Mehl vom Bauernhof oder eine Sandburg am Strand.

Uns gefällt die Ravensburger-Reihe „Wieso? Weshalb? Warum?“ sehr gut. Die „Vorlesegeschichten“ haben wir noch nicht gekannt. Aber auch dieses Konzept konnte uns überzeugen. Zu Beginn werden vier ganz unterschiedliche Familien vorgestellt, die in einer kleinen Stadt wohnen. Es gibt auch einen Stadtplan, in dem die einzelnen Häuser eingezeichnet sind. Danach folgen 15 kurze Kapitel. Sie bauen nicht aufeinander auf, sodass man sie nicht unbedingt in der vorgegebenen Reihenfolge lesen muss. In jedem Kapitel geht es um ein bestimmtes Thema, das den Lesern etwas Wissenswertes zur Natur vermittelt. Die Illustrationen sind schön und passen immer gut zu den Kapiteln. Etwas irritierend fand ich allerdings, dass manche Dinge oft wiederholt werden (zum Beispiel dass Alex Försterin ist und in Maras Haus unterm Dach wohnt). Und die Erfindung des „Schlummertages“ hat bei uns zu gewissen Diskussionen geführt. Das Cover passt zu der Reihe und ist ansprechend. Ich kann das Buch weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 01.12.2024

„Die Augen fallen zu von ganz allein…“

Toto und der Mann im Mond – Aufbruch in neue Abenteuer
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Nach dem Einschlafen fliegt Toto jede Nacht mit seiner Cousine und Freundin Mimi und dem Kuscheltier Luna in einer Rakete zum Mond. Sie besuchen den Mann im Mond, seine Frau Belatrix und das Glühwürmchen ...

Nach dem Einschlafen fliegt Toto jede Nacht mit seiner Cousine und Freundin Mimi und dem Kuscheltier Luna in einer Rakete zum Mond. Sie besuchen den Mann im Mond, seine Frau Belatrix und das Glühwürmchen Glow, die dort in einem kleinen windschiefen Haus mit großer Veranda leben. Außerdem gibt es das allsehende Fernrohr, das sie an andere Orte und in andere Zeiten reisen lässt.

Wie bereits der erste Band hat uns auch dieses Buch gut gefallen. Täglich musste ich daraus vorlesen, und wir hatten die Kapitel schnell gelesen. Es ist für Kinder verständlich geschrieben, und die einzelnen Kapitel haben eine gute Länge. Es gibt nur eine geringe Anzahl an Personen. Als Kind kann man sich gut mit Toto identifizieren. In die Texte eingebaut sind verschiedene Lieder; die Liederalben zu beiden Bänden kann man käuflich erwerben. Die Illustrationen passen gut zur Geschichte und sind sehr schön.

Das Buch beginnt mit zwei kürzeren Kapiteln. Am Anfang waren wir ein bisschen irritiert, weil Toto sich gar nicht mehr an den Mann im Mond und seine Reisen erinnern konnte. Doch dann fiel ihm alles wieder ein. Die folgenden zehn Geschichten fangen immer damit an, dass Toto zu Hause ins Bett gebracht wird, ihn etwas beschäftigt, was er tagsüber erlebt hat, er dann einschläft und im Traum mit Mimi auf Reisen geht. Auf dem Mond erleben sie etwas Passendes zu dem am Tag Erlebten, bevor sie müde nach Hause zurückkehren. Die Kapitel enden immer mit demselben Reim. Schön fand ich, dass die Abenteuer phantasievoll sind, aber auch immer eine Botschaft haben bzw. ein bisschen Wissen zu verschiedenen Themen vermitteln.

Titel und Cover passen sehr gut zum Inhalt des Buches. Wir können auch diesen Band weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 12.11.2024

„Für dich gebe ich mein Bestes“

Retter der Drachen – Sei schnell wie der Wind! (Retter der Drachen 1)
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Lea ist mit ihren Eltern nach Drachenfels gezogen. Als sie morgens zum Bäcker radelt, kommt im Nebel eine Frau auf sie zu. Francesca Nebula überreicht ihr ein Drachenei und bittet sie, sich um den Drachen ...

Lea ist mit ihren Eltern nach Drachenfels gezogen. Als sie morgens zum Bäcker radelt, kommt im Nebel eine Frau auf sie zu. Francesca Nebula überreicht ihr ein Drachenei und bittet sie, sich um den Drachen zu kümmern. Im Drachenreich sei er nicht sicher, weil der böse 13. Drache die Macht über alle anderen Drachen übernehmen wolle. Lea erklärt sich damit einverstanden, und kurz darauf schlüpft Avindur aus dem Ei…

Das Buch richtet sich an Erstleser ab 7 Jahren und ist deshalb in einer großen Schrift gedruckt. Dadurch scheint es mit 139 Seiten zwar dick zu sein, liest sich aber sehr schnell. Es gibt 13 Kapitel. Man kommt schnell in die Geschichte hinein und kann sich in Lea hineinversetzen. Meinem Kind hat das Buch sehr gut gefallen. Bei mir blieb irgendwie eine gewisse Distanz zu den Hauptfiguren, und manche Übergänge waren aus meiner Sicht nicht richtig rund. Trotzdem hat es Spaß gemacht, die Geschichte zu lesen. Das Buch ist sowohl spannend als auch lustig. Es geht um Themen wie Freundschaft, Mut und Hilfe. Wir waren am Anfang unsicher, wie sich das Buch entwickeln und ob es mit dem 13. Drache nicht zu aufregend werden würde, vor allem da wir die Geschichte hauptsächlich vor dem Einschlafen gelesen haben. Doch der böse Drache spielt eigentlich nur eine Nebenrolle – zumindest in diesem Band – und auch die Suche nach den Spionen war nicht zu unheimlich. Schön ist die Verbindung aus Fantasy und echter Welt.

Die Illustrationen finden sich auf sehr vielen Doppelseiten und sind mal kleiner, mal größer oder nehmen sogar eine ganze Seite ein. Sie sind bunt und passen gut zu der Erzählung. Der Titel passt gut zum Inhalt. Der Text auf der Rückseite macht neugierig, verrät aber nicht zu viel. Das Cover weist bereits darauf hin, dass es sich um eine Drachengeschichte handelt. Beide Figuren darauf machen einen freundlichen Eindruck. Es wurde bereits das Erscheinen des zweiten Bandes angekündigt, und ich kann mir gut vorstellen, dass wir diesen auch lesen werden.

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Veröffentlicht am 12.10.2024

„Schokosahnetorte“

Penguin JUNIOR – Einfach selbst lesen: Frida und Filu – Die unsichtbaren Detektive - Der verflixte Flohmarkt-Fall
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Frida liebt Flohmärkte. Dort ist es wichtig, einen guten Riecher zu haben – so wie eine Detektivin eine gute Spürnase braucht. Fridas Traum ist es, einmal eine berühmte Detektivin zu werden. Deshalb ist ...

Frida liebt Flohmärkte. Dort ist es wichtig, einen guten Riecher zu haben – so wie eine Detektivin eine gute Spürnase braucht. Fridas Traum ist es, einmal eine berühmte Detektivin zu werden. Deshalb ist sie auf der Suche nach einer Detektivmütze. Auf dem Flohmarkt findet sie tatsächlich, was sie gesucht hat. Aber ein Mann schnappt sie ihr vor der Nase weg. Die Verkäuferin bemerkt Fridas Enttäuschung und schenkt ihr einen alten Zylinder, der einmal einem Zauberer gehört haben soll. Und wie sich herausstellt, ist der Hut viel besser als die Detektivmütze…

Uns hat die Geschichte gut gefallen. Ein sprechendes Zauberkaninchen ist eine lustige Idee, und unsichtbar zu sein wünscht sich wahrscheinlich jedes Kind einmal. Der Inhalt war spannend mit einem guten Ende. Wir haben uns gefragt, ob es weitere Fälle mit Frida und Filu geben wird.

Da es sich bei dem Buch um Lesestufe 4 handelt, die laut Beschreibung ideal ist für geübte Leseanfänger, enthalten die Seiten schon etwas mehr Text als Bücher für Erstleser, und es gibt auch Seiten ohne Bild. Die Schrift ist mittelgroß. Der Inhalt ist in neun kurze Kapitel unterteilt. Die Illustrationen sind bunt und passen gut zu der Erzählung.

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Veröffentlicht am 05.10.2024

"Das beste Hobby der Welt"

Penguin JUNIOR – Einfach selbst lesen: Der Keine-Langeweile-Klub
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Mia, Tim, sein Hund Trapp, Emine und ihr Bruder Nabil sind Freunde und möchten am Computer spielen. Mias Mutter ist aber dagegen und meint, sie sollten sich etwas überlegen. Es gebe viele spannende Hobbys. ...

Mia, Tim, sein Hund Trapp, Emine und ihr Bruder Nabil sind Freunde und möchten am Computer spielen. Mias Mutter ist aber dagegen und meint, sie sollten sich etwas überlegen. Es gebe viele spannende Hobbys. Also probieren die Kinder verschiedenes aus, bis ihnen der Nachbar Herr Dibbel ein tolles Hobby zeigt.

Da es sich um ein Erstleserbuch handelt, enthält das Buch nicht allzu viel Text. Es besteht aus kurzen Sätzen. Die Silben sind abwechselnd schwarz und blau gefärbt, was das Lesen am Anfang erleichtert. Am Ende eines Kapitels gibt es immer eine Verständnisfrage und zum Abschluss des Buches ein Quiz. Der Inhalt ist kindgerecht und soll zeigen, dass man viel mehr machen kann, als nur am Computer zu spielen. Die Geschichte ist lustig erzählt und hat ein schönes Ende. Die Illustrationen sind bunt und passen gut zu der Erzählung. Uns hat das Buch gut gefallen. Vorgelesen war es zwar schnell, aber demnächst kommt dann das eigene Lesen an die Reihe.

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