Wie man ein Detektiv wird
Als Frida zum Flohmarkt geht und dort doch tatsächlich die lang ersehnte Detektivmütze findet, kann sie ihr Glück kaum fassen. Als diese ihr dann aber vor der Nase weggeschnappt wird, bekommt sie als Entschädigung ...
Als Frida zum Flohmarkt geht und dort doch tatsächlich die lang ersehnte Detektivmütze findet, kann sie ihr Glück kaum fassen. Als diese ihr dann aber vor der Nase weggeschnappt wird, bekommt sie als Entschädigung nur einen alten Zylinder. Doch schnell stellt sich heraus, dass der Zylinder tatsächlich mal einem Zauberer gehörte und darin ein echtes Zauberkaninchen wohnt.
Die Geschichte geht sofort ohne großes Vorgeplänkel oder langer Einführung los. Das hat uns schon mal gut gefallen. Der Schreibstil ist einfach und altersentsprechend und trotzdem spannend. Die Sätze sind relativ kurz gehalten und lassen sich gut lesen. Unterstützt wird die Geschichte mit vielen süßen Bildern (auf jeder Doppelseite mindestens ein Bild), wodurch man sich alles besser vorstellen kann und das Gelesene nochmal verdeutlicht. Teilweise ist es schon recht viel Text, so dass mein Sohn schon einige Zeit gebraucht hat. Ich habe ihn etwas unterstützt um ihn bei Laune zu halten.
Frida ist ein liebes und hilfsbereites Mädchen und Filu fanden wir lustig.
Das Buch wurde als gut bewertet und am besten hat meinem Sohn die Sache mit dem „Unsichtbarmachen“ gefallen.