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Veröffentlicht am 11.10.2019

Ein kulinarischer Wegweiser durchs Jahr

Mit dem LITTLE LIBRARY COOKBOOK durchs Jahr
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Während uns Kate Young bei ihrem ersten "Little Library Cookbook" durch den Tag führte, geht es mit dem zweiten Band durch das Jahr.

Das Buch ist nicht klassisch in die vier Jahreszeiten aufgeteilt. ...

Während uns Kate Young bei ihrem ersten "Little Library Cookbook" durch den Tag führte, geht es mit dem zweiten Band durch das Jahr.

Das Buch ist nicht klassisch in die vier Jahreszeiten aufgeteilt. Aus vier Jahreszeiten macht die Autorin sechs Kapitel, die so schöne Namen tragen wie "lange Winterabende" (Januar und Februar), "erste Frühlingsboten" (März und April), "Der verschwenderische Frühling" (Mai und Juni), "Hochsommer" (Juli und August), "Wenn die Blätter sich verfärben" (September und Oktober) und "Wenn die Tage kürzer werden" (November und Dezember).

Sie führt aber nicht nur durch die Monate, sondern auch einmal über den Globus: so gibt es Rezepte aus Asien, dem Orient, aus Skandinavien, Australien und aus europäischen Ländern wie Italien und England. Somit ist es nicht mehr so England-lastig wie der Vorgänger.

Für die Zubereitung der Speisen braucht es etwas Zeit, viel davon einrechnen sollte man für die Rezepte aus dem ersten Kapitel. Man kann hier nicht mehr so leicht auf fertige Produkte (wie beispielsweise ein fertiger Teig) ausweichen.

Die Rezeptauswahl ist für meinen Geschmack nicht sehr ausgewogen. Das war im ersten Buch besser. Mir hat es zu viele asiatische Rezepte dabei und zu viele, bei denen Milchprodukte verwendet werden. Mit Rahm, Käse und Butter wird hier nicht gespart.

Meistens backt die Autorin mit Umluft. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Gebackenes mit Ober- und Unterhitze besser wird, aber das kann jeder ja selbst entscheiden.

Ausprobiert habe ich den Whisky mit Tee, die Brownies mit Erdnüssen und Rauchsalz sowie die Tarte Tatin mit Rosmarin.

Während das Rezept für den Whisky-Drink sehr stimmig war (der rauchige Tee macht sich extrem gut mit einem einfachen Scotch Whisky), hatte es mir bei den Brownies viel zu viel Schokolade drin - und das obwohl ich dunkle Schokolade liebe. Aber diese Brownies werden mit 300g dunkler Schokolade und 50g Kakaopulver extrem mächtig. Dafür fand ich die Idee mit dem Rauchsalz spannend und werde das zukünftig meinen Brownie-Rezepten beifügen. Und zwar nicht nur oben drauf, sondern einige Prisen direkt mit in den Teig geben. Die Brownies passen übrigens super zum Whisky, dazu dürfen sie dann auch mächtig sein. Man kann sie übrigens gut einfrieren und je nach Bedarf einzelne Stücke auftauen, das geht rasch.

Das Rezept der Tarte Tatin ist mit zu viel zu wenig Äpfel gerechnet. Ich musste eine Birne dazu schneiden, sonst hätte ich die Form nicht gefüllt. Es müssten mindestens 4-5 grosse Äpfel sein, mit einem Kilo kommt man hin. Mit etwas mehr, wenn man die Äpfel so schneidet wie Kate Young es tut.

Was ich für mich daraus mitnehme: Inspirationen durch einzelne Zutaten wie das Rauchsalz aus dem Brownie-Rezept, der rauchige Tee zum Whisky oder etwas gehackten Rosmarin in der Tarte Tatin. Das sind Kombinationen, die für tolle Geschmackserlebnisse sorgen.

Ausprobieren werde ich sicherlich noch den Dattel-Walnuss-Kuchen und den Apfelkuchen mit Estragon.

Wie bereits beim ersten Buch eignet sich auch "Mit dem Little Library Cookbook durchs Jahr" perfekt, um immer wieder darin schmökern und es kommt ganz sicher auch als Geschenk für Bibliophile gut an. Für mich ist es in erster Linie ein Schmökerbuch und nicht ein klassisches Rezeptbuch.

Fazit: Ein kulinarischer Wegweiser durchs Jahr, garniert mit vielen Buchtipps.
4 Punkte.

Veröffentlicht am 10.10.2019

Bramble spaziert durchs Dorf

Weihnachten in der kleinen Sommerküche am Meer
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Nach all den Hochzeiten im zweiten Band sind wir nun zurück auf der kleinen schottischen Insel Mure. Diesmal ist es bitter kalt, Weihnachten steht vor der Türe. Die Weihnachtsvorbereitungen laufen auf ...

Nach all den Hochzeiten im zweiten Band sind wir nun zurück auf der kleinen schottischen Insel Mure. Diesmal ist es bitter kalt, Weihnachten steht vor der Türe. Die Weihnachtsvorbereitungen laufen auf Hochtouren, insbesondere in der Schule. Lorna probt mit ihren Schülern wie jedes Jahr das Krippenspiel. Dabei plant sie auch Ash und Ib ein. Saif hat keinen Schimmer, was in der Schule läuft, da er sich von Lorna fern hält. Ausserdem hat er ganz schön viel zu tun. Neben der Arbeit in der Praxis fährt er täglich mehrmals nach The Rock raus um Colton beizustehen, der immer schwächer wird und von der Krankheit gezeichnet ist.

Fintan weicht kaum mehr von Coltons Seite, und Joel ist weiterhin im Auftrag von Colton unterwegs, so dass die beiden nicht mitbekommen, wie es um Flora steht. Sie ist schwanger und hat Angst vor Joels Reaktion. Deshalb weiss auch nur Lorna davon. Lorna ist zuerst ein wenig eifersüchtig, aber mehr weil sie so hoffnungslos in Saif verliebt ist und ihn meidet.

Eines Tages trifft Tripp auf der Insel ein. Er ist Coltons Bruder und will ihn im Namen der Familie eigentlich um Geld anpumpen, doch weiss er weder, dass Colton verheiratet noch dass er sehr krank ist. Tripps unüberlegte Aussagen im Dorf sorgen dafür, dass er in einigen Geschäften nicht mehr bedient wird. Da sind sie hart, die Murer!

Die Weihnachtsstimmung könnte ob all der Probleme fast flöten gehen, doch Jenny Colgan schafft es zum Glück diese beizuhalten.

Trotzdem muss ich einige Kritik äussern. Flora und Joel haben noch immer eine komische Beziehung und Joel ist weitgehend abwesend. Joels (oder besser gesagt, seine nicht-)Reaktion fand ich übertrieben dargestellt, das wirkte wenig glaubhaft. Zudem nervte er mich, weil er nur an sich dachte. Flora hält sich leider sehr zurück.

Probleme hatte ich auch mit der Reaktion von Ib und Saif über das Krippenspiel. Irgendjemand hätte doch fähig sein müssen, mit Saif und den Kindern darüber zu reden. Dann hätten Ib oder auch Saif Ideen beitragen können, so dass am Ende alle etwas gelernt hätten. Dieser Clinch fand ich zu oberflächlich, obwohl eine ganz andere Szene von Saif in Glasgow sehr gut beschrieben war.

Ausser Tripp waren auch noch einige Russen auf der Insel, die es vor allem Isla und Iona angetan haben. Ich bin nicht drausgekommen, was die Russen nun wirklich sind oder sein sollten. Diese Episode hätte es nicht gebraucht. Mir wäre es lieber gewesen, wenn die Autorin anstatt dem Russenvergnügen mehr Sorgfalt auf andere Erzählstränge gelegt hätte.

Das Ende ist sehr weihnachtlich und versöhnlich. Aber da einiges offen bleibt, ist es ist nicht klar, ob die Serie nun zu Ende ist oder nicht. Eigentlich dachte ich, dass "Weihnachten in der kleinen Sommerküche am Meer" der letzte Teil ist, aber die Autorin lässt sich zumindest noch einige Türen offen für weitere Bände.

An diesem dritten Band gefiel mir vor allem die Einleitung, in der Hund Bramble die Leser über Mure führt. Das war wunderschön und ist Jenny Colgan super gelungen. Die Beschreibungen, wie die Murer die Wege für die Schulkinder mit Lichter und Laternen geschmückt haben, sind auch sehr atmosphärisch. Ebenso hat Tripps Figurentwicklung viel mit der Ruhe und dem Wetter auf der kleinen Insel zu tun. Nicht nur er, auch Mark und Marsha lassen sich vom Zauber der Insel zur Weihnachtszeit gefangen nehmen.

Fazit: Nicht mehr so emotional wie der zweite Band, aber nett. Die Geschichte gewinnt vor allem durch die Landschaftsschilderung und Brambles Spaziergänge durchs Dorf.
4 Punkte.

Veröffentlicht am 09.10.2019

Zum Schmökern und/oder Nachkochen bestens geeignet

Little Library Cookbook
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Auf der Suche nach einer Geschenkidee bin ich auf das "Little Library Cookbook" gestossen. Mir gefällt die Idee, ein Kochbuch nur über Rezepte aus Bücher zu machen.

Das hübsche Cover lädt ein, den Inhalt ...


Auf der Suche nach einer Geschenkidee bin ich auf das "Little Library Cookbook" gestossen. Mir gefällt die Idee, ein Kochbuch nur über Rezepte aus Bücher zu machen.

Das hübsche Cover lädt ein, den Inhalt zu erforschen. Und mit diesem kann man sich tagelang verweilen. Immer mal wieder ein bisschen weiterlesen, Rezepte gucken und die Bilder auf sich wirken lassen.

Das "Little Library Cookbook" führt die Leser durch den ganzen Tag: es beginnt mit Frühstücksideen, macht eine Mittagspause, später darf die britische Teatime natürlich nicht fehlen, bevor es Zeit zum Abendessen ist. Das Kapitel Mitternachtsmahl (wer kennt die nicht aus WG-Zeiten?) rundet den Tag ab. Doch es ist noch lange nicht fertig, denn da man ab und an auch Partys feiert, sind auch zu diesem Thema Rezepte vorhanden. Abgerundet wird das Buch mit Weihnachtsrezepten zum Schluss.

Der australischen Autorin, die in England lebt, merkt man die Liebe zum Lesen deutlich an. Sie verbindet seit ihrer Kindheit gewisse Speisen und Essensdüfte mit den von ihr gelesenen Büchern. Daraus entstand die Idee zu diesem Kochbuch.

Ob Pippi Langstrumpf, Pu der Bär, Sherlock Holmes, Harry Potter oder Jane Austen, Sylvia Platz, Gabriel Garcia Marquez, Daphne du Maurier, Agatha Christie, C. S. Lewis oder Banana Yoshimoto - die Rezeptauswahl ist gross und ausgewogen. Somit kommt niemand zu kurz, es ist sicherlich für jeden Geschmack etwas dabei, literarisch wie rezeptemässig.

Die Rezepte sind gut umsetzbar. Einige sind ein wenig aufwendig geraten, doch wenn man nicht soviel Zeit investieren will, kann man die Rezepte schneller und einfacher umsetzen, in dem man die Mayonnaise nicht selbst macht, handelsüblichen Ricotta oder bereits vorgeschnittenes Fleisch/Fisch kauft und Pelati anstatt frische Tomaten verwendet.

Einige Rezepte sind vegan, allerdings nicht viele. Viele Veganer sind es sich aber wie Allergiker eh gewohnt, Rezepte zu ihren Gunsten zu verändern, von daher sollte man sich nicht abschrecken lassen.

Ausserdem unterhält das Kochbuch auch so, ohne dass man ein einziges Rezept ausprobiert. Denn Kate Young schreibt nicht nur bei jedem Rezept dazu, aus welchem Buch die Speise kommt, sondern auch was sie damit verknüpft oder welche Erlebnisse sie assoziiert.

Fazit: Egal ob man alles nachkocht oder nur darin schmökert: es ist ein tolles Geschenk für alle Bücher- und Kochfans!
4 Punkte.

Veröffentlicht am 08.10.2019

Viel Schokolade

Die kleine Chocolaterie am Meer
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Ein hübsches Cover, viel Schokolade und eine nette Geschichte - das stellt man sich vor, wenn man das Buch mit Cover und Klappentext vor sich hat.

Viel Schokolade gibt es - die Leser erleben mit, wie ...

Ein hübsches Cover, viel Schokolade und eine nette Geschichte - das stellt man sich vor, wenn man das Buch mit Cover und Klappentext vor sich hat.

Viel Schokolade gibt es - die Leser erleben mit, wie Emma Schokoladiges wie Pralinés, Trüffel und vieles mehr selbst herstellt und verkauft. Nette Geschichte - naja. Nett schon, aber ziemlich langweilig.

Die Story um Emma und den fremden Mann am Strand an Weihnachten beginnt gut. Doch der Typ, der Emma einfach so küsste, taucht monatelang nicht mehr auf. Die Sache mit der Mietzinserhöhung und dem unsympathischen Vermieter verläuft sich, Emma ist einfach immer knapp bei Kasse. Trotzdem bewirtschaftet sie ihren Laden, arbeitet extrem viel, trifft ihre Freundinnen, bedient Kunden, quatscht mit ihrer Aushilfe Holly, usw. Dazwischen sehnt sie sich manchmal nach dem Kuss-Mann (namens Max, wie man später heraus findet), doch viel öfters denkt sie an Luke, ihren Verlobten, der vor sieben Jahren bei einem Unfall verstorben ist. Man würde Emma gerne raten, sich fachliche Hilfe zu holen, da sie über den Verlust noch immer nicht hinweg gekommen ist.

Die Seiten ziehen sich dahin, schuld daran ist nicht mal nur die flache Handlung, sondern vor allem der langweilige Schreibstil. Man merkt zwar, wie sehr Emma die Schokoladenherstellung und das Verkaufen ihrer Köstlichkeiten liebt - und bekommt abgesehen davon auch die Mühen, Sorgen und Verantwortung, wenn man sein eigenes Geschäft führt, mit, was in anderen Romanen gerne mal verschwiegen wird - aber es fehlt beim Schreibstil einfach das gewisse Etwas, das die Beschreibungen liebevoller und plastischer macht.

Zum Beispiel bekommt Emma von Lukes Mutter die Absolution, eine neue Beziehung einzugehen. Doch das wird mit einem Satz, der ein paar Zeilen weiter unten nochmals erwähnt wird, abgehandelt. Hier hätte ich mir ein, zwei aussagekräftige Sätze mehr, die spürbar von Herzen kommen, gewünscht. Sinnbildlich sagt diese Szene eigentlich alles über den Roman: es fehlt das, was aus einer Geschichte etwas Besonderes macht.

Stattdessen werden viele Sätze wiederholt, teilweise fast wortwörtlich, etwa dass der Hund nicht durch die untere Küche darf, dass Emma finanziell knapp dran ist, dass einer Kundin der Weg zu steil ist und so weiter. Öfters kam auch das Wort "Schokoladen" vor, über das ich mehrmals stolperte. Gemeint sind damit nicht mehrere Schokoladentafeln sondern der Schoko-Laden, also das Schokoladengeschäft/die Chocolaterie/der Schokoladen-Shop.

Ein Pluspunkt gibt es für die vielen glustig machenden Beschreibungen des Schokoladen-Angebots (im Anhang stehen zwei Rezepte!). Die Romanze zwischen Holly und Adam war niedlich, die Szenen beim Umbau, bei dem Emmas Familie und Freunde tatkräftig mit anpackten, waren toll, besonders auch weil viel Wert auf die schön beschriebenen Dekorationselemente gelegt wurde. Und die netten Charaktere sprechen auch für sich. Aber alles in allem ist der Roman einfach viel zu monoton.

Fazit: Langweilig geschrieben, deshalb schwappt auch die Weihnachtsstimmung nicht so richtig rüber.
3 Punkte.

Veröffentlicht am 06.10.2019

Arg konstruiert

Ein Mörder zieht die Fäden
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Das Cover zeigt es an: auf Higher Barton wird bald Weihnachten gefeiert. Aber die Weihnachtsvorfreude verfliegt rasch. Erst soll ein geflüchteter Doppelmörder ein Anschlag verübt haben, bei dem jemand ...

Das Cover zeigt es an: auf Higher Barton wird bald Weihnachten gefeiert. Aber die Weihnachtsvorfreude verfliegt rasch. Erst soll ein geflüchteter Doppelmörder ein Anschlag verübt haben, bei dem jemand aus Sandras Umfeld verletzt wird. Dann stürzt einer der Kellner, der muss operiert werden und fällt für mehrere Monate aus. Kurz darauf nimmt sich eine Mitarbeiterin - ohne sich mit Sandra abzusprechen - Urlaub und bleibt weg. Und das ist längst nicht alles...

So sehr mir die ersten beiden Bände - besonders der zweite Band "Lebensgefährlich schön" - gefallen haben, soviel mehr hatte ich Mühe mit diesem dritten Band.

Sandra, die sonst jedes Schlucken, jeden Wimpernschlag bei anderen bemerkt, findet es nicht weiter komisch, dass ihre Mitarbeiterin einfach so, mit einem fadenscheinigen Grund, verschwindet. Anstatt Alarm zu schlagen und DCI Christopher Bourke mitzuteilen, dass das doch nicht möglich sein kann, schöpft sie hier ausnahmsweise mal keinen Verdacht.

Ich fand das nicht nachvollziehbar, weil eben Sandra sonst immer alles merkt. Mal abgesehen davon, dass jeder weiss, dass man in jedem Job an gewissen hoch frequentierten Tagen nicht freimachen kann und einem bei solch einer Handlung mit Garantie gekündigt würde, würde diese äussert zuverlässige Mitarbeiterin sowieso nicht einfach so von der Arbeit fernbleiben.

Auf dieser Situation baut der ganze Kriminalfall auf. Sandra hätte später nochmals eine Chance, sich anders zu verhalten, aber sie bleibt auf der eingeschlagenen Schiene. Am Ende zaubert die Autorin dann auch noch schnell einen etwas aus der Luft gegriffenen Schluss herbei. Ermittlungstechnisch passiert ebenfalls nicht viel.

Über all das konnte ich nicht hinwegsehen. So konnte ich "Ein Mörder zieht die Fäden" leider nur mit einem Kopfschütteln lesen, da der Krimi mit Sandras Fehlentscheidungen und den anderen bemängelten Dingen total konstruiert und unglaubwürdig daher kommt.

Fazit: Zu arg konstruierter Fall.
3 Punkte.