Wir begleiten die Protagonistin Joan auf ihrem Weg herauszufinden, dass sie ein Monster ist und welche Fähigkeiten sie besitzt und natürlich ist nicht alles so einfach wie es klingt und Feinde lauern hinter jeder Ecke.
Der Schreibstil ist grundsätzlich leicht und flüssig zu lesen, mir fehlte aber der eigene Schliff daran. Es wirkte zu „plump“…
Ich denke die Autorin muss ihren eigenen Stil noch finden und das ist auch okay, sowas muss sich entwickeln.
Schlecht ist er definitiv nicht, lässt sich wirklich gut lesen.
Im gesamten war mir das Buch aber ein wenig zu „kindlich“, mir wurde auch einfach zu wenig erklärt, vieles blieb zu offen. Ich weiß, dass es ein Mehrteiler wird, dennoch bleibt einfach zu viel unerklärt.
Viele Hintergründe werden nicht erklärt. Wieso nennen sie sich einfach nur „Monster“´? Warum sind die Monsterfamilien untereinander verfeindet? Man muss quasi alles hinnehmen ohne Hintergründe und am Ende bleibt ein riesen „Warum eigentlich?“.
Die Lovestory ist mir auch etwas zu kindlich, genau wie das nahende Love-Triangle.
Vielleicht bin ich einfach zu alt für das Buch. Die Charaktere sind einfach sehr jung, typische pubertierende Teenager. Daher waren viele Handlungen für mich nicht mehr ganz nachvollziehbar.
Ich glaube ich habe einfach mehr als die üblichen Klischees erwartet, denn der Story Plot klang großartig und die Idee ist fantastisch, nur die Umsetzung hat nicht ganz meinen Geschmack getroffen.
Dennoch, und das muss ich ganz klar sagen, ist es ein gutes Buch, nur eben nicht meins. Ich wurde recht gut unterhalten, aber es hinterlässt keinen bleibenden Eindruck.
Aber ich denke für weitaus jüngere Leser (für die das Buch auch gedacht ist) ist es sicher sehr gut.
Das Cover ist auf jeden Fall ein absoluter Hingucker! Ich mag es sehr gerne.

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Dieses Buch beginnt ruhig und gibt einem super entspannte Kleinstadt Idylle.
Die Protagonistin ist sympathisch, aber irgendwie auch ziemlich geheimnisvoll, man lernt wenig über sie kennen und das was herausfinden bekommt man nur Häppchenweise.
Macht es aber ganz spannend.
Es ist ziemlich ruhig und den Großteil des Buches passiert nicht so viel, man lernt erstmal die Umgebung und die einzelnen Charaktere kennen. Aber auch die ganzen Nebencharaktere sind immer noch extrem geheimnisvoll, aber auch sehr unterschiedlich.
Man merkt von Anfang an, dass die Kleinstadt Idylle nur täuscht und das merkt die Protagonistin sehr schnell und hinterfragt es auch extrem schnell und das finde ich gut.
Sie nimmt nichts einfach als gegeben hin.
Aber das war mir dennoch im gesamten zu wenig, dennoch genug um mich auf den nächsten Band fiebern zu lassen.
Wäre es ein Einzel Band wäre es wirklich verschenktes Potenzial, so aber ein guter ruhiger Einstieg in eine Reihe die sich Zeit für den Story Aufbau nimmt.
Gerade gegen Ende steigt die Spannung nun doch ein wenig, ich habe auf jeden Fall Lust die Geschichte weiter zu verfolgen.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig, die Sprecherin des Hörbuchs macht einen guten Job.
Angenehm und ruhig mit Betonungen an den richtigen Stellen.
Die Optik finde ich sehr schön und nicht zu überladen, farblich passend zur Story gestaltet.

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Ich bemerke in meinem bekannten Kreis immer wieder das ohne Nachdenken Nachrichten geteilt werden und ich mich immer frage, ob diese Menschen denn nichts hinterfragen, oder sich weiter informieren und einfach nur stumpf teilen.
Und dann bin ich über dieses Buch gestolpert.
Und hier zeigt Etrit Asllani sehr spannend dar, wie man solche Meldungen am besten erkennt und von echten Informationen unterscheiden kann.
Der Schreibstil ist einfach zu lesen und vor allem gut zu verstehen und das sehr wahrscheinlich für jeden.
Es ist auch spannend und sinnvoll in 8 Abschnitten unterteilt die sich aufeinander aufbauen.
Und der Inhalt war auch für mich teilweise wirklich erschreckend und zeigt auf wie heftig man manipuliert wird und wie schwer es bei manchen Informationen ist herauszufinden ob diese nun wahr sind, oder nicht.
In den heutigen Zeiten auf jeden Fall sehr wichtig, daher kann ich dieses Buch wirklich jedem ans Herz legen.
Ein alltagstauglicher Ratgeber mit wichtiger aktueller Thematik.

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Ich hätte deutlich mehr erwartet.
Zwei Bände lang wurde man quasi drauf vorbereitet und dann verpuffte das irgendwie.
Es hat sich unglaublich gezogen und kaum wirklich wichtige Handlung. Zu wenig Drama, zu wenig Emotionen.
Wrath, den ich immer am liebsten mochte, hat sich für mich auch zum negativen gewandelt. Er war immer stark und mächtig und irgendwie hat er sich in dem Teil für mich vom starken Wolf, in einen Welpen verwandelt der Emilia hinterher jammert.
Emilia selbst konnte scheinbar auch nicht mehr geradeaus denken sobald er in der Nähe war und wurde wehleidig und jammernd und wollte nur noch…. Nun ja, kann man sich ja denken.
Grundsätzlich habe ich nichts gegen einen Anteil Smut im Buch, hier schien es allerdings so als würde das die Gedanken der Protagonisten durchweichen.
Die Abschnitte der Geschichte wurden ausführlicher und detailreicher beschrieben als der Rest und die eigentliche Handlung war verwaschen und in die Länge gezogen.
Grundsätzlich war der Schreibstil genau wie in den ersten beiden Bänden flüssig und locker, schön zu lesen. Aber der Fokus lag hier ganz klar nicht auf der Handlung und das ist der Grund wieso ich diesen Band persönlich als am schwächsten empfunden habe.
Was mir allerdings sehr gefallen hat war das Setting und die düstere Stimmung die über allem gelegen hat.
Auch wurde das Setting im gesamten schön dargestellt.
Ein bisschen weniger Smut und stattdessen mehr Handlung wären für mich persönlich perfekt gewesen.
So ist es alles in allem eben nur „gut“.

Das Cover und die Aufmachung der Reihe finde ich wirklich sehr schön.

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Die Legende des Phönix – Dunkelaura von Greta Milán ist nicht mein erstes Buch dieser Autorin. Ich habe ihre vorherige Reihe auch gelesen und fand sie fantastisch, also hatte ich gewisse Erwartungen an dieses Buch.
Und ich muss sagen, jede Erwartung wurde erfüllt.
Der Schreibstil ist fantastisch zu lesen und fließend. Man schwebt durch die Geschichte.
Die Story beginnt ruhig und gemütlich, hat aber einen schönen Spannungsbogen der gleichmäßig nach oben steigt.
Die Charaktere sind authentisch und ihre Handlungen sin für mich nachvollziehbar. Und auch jeder für sich sehr spannend. Ich würde mir für den nächsten Band wünschen mehr über die einzelnen Charaktere zu erfahren.
Die Protagonistin finde ich unglaublich sympathisch. Ich mochte sie wirklich sehr gerne und deswegen hat es mir auch Spaß gemacht ihren Weg zu verfolgen.
Es ist jetzt kein extrem Actionreicher erster Teil, dennoch hat jede Seite Spaß gemacht.
Die grundsätzliche Story Line finde ich auch spannend und manche Aspekte waren für mich nicht vorhersehbar.
Die Optik des Buches ist auf jeden Fall wieder ein Hingucker. Im Vergleich zu ihrer anderen Reihe eine Farbexplosion. Aber ich mag es sehr.
Klare Lese Empfehlung von mir.

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