Meine Meinung:
Lillaström, ein leider fiktiver Ort in Schweden, ist ein absoluter Wohlfühlort. "Liebe im Sommersturm" ist der 7. Teil der "Liebe auf Schwedisch" Reihe, bei der sich mehrere Autorinnen zusammengetan haben, um uns nach Schweden zu entführen.

In diesem Teil geht es um Sam und Jesper, die mich wirklich mehr als einmal zum Lachen gebracht haben. Die Funken fliegen nur so, aber darf Sam sich auf den Lehrer ihres Sohnes und außerdem einen Kanelbullar-Dieb einlassen? Was ist LillaLove und was hat der Sommerregen damit zu tun? Diese Fragen könnte ich euch beantworten, aber ich empfehle euch, selbst nach Lillaström zu reisen.

Emily Ferguson schreibt lockerleicht, sehr humorvoll, mit ganz viel Gefühl. Das Setting ist traumhaft, ich will unbedingt nach Lillaström in Urlaub fahren, am See spazieren gehen und die Landschaft genießen.

Sam und Jesper und auch Sams Sohn Henry habe ich sofort ins Herz geschlossen.
Besonders schön ist es, alte Bekannte aus den vorherigen Teilen wiederzutreffen.

"Liebe im Sommersturm" ist für mich ein Wohlfühlbuch aus einer Wohlfühlreihe, ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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Meine Meinung:
Man nehme eine idyllische Kleinstadt, eine zauberhafte Gegend, sympathische Einwohner und zwei Protagonisten, die sich ihrer Anziehungskraft nicht entziehen können... schon hat man einen zauberhaften Wohlfühlroman.

Auch der 8. Teil der Sommer auf Schwedisch Reihe konnte mich vollends begeistern und ich habe meine Reise nach Lillaström wieder sehr genossen. Obwohl die Reihe von verschiedenen Autorinnen geschrieben wurde, reihen sich die Teile nahtlos aneinander. Man trifft auf alte Bekannte, ist gespannt, was für Paare die LillaLove App noch so hervorbringt, man genießt den Somner in Schweden, würde am liebsten durchs Blumenfeld tanzen und vor allem bin ich gespannt, was sich der Bürgermeister noch so alles einfallen lässt.

Gibt es eine zweite Chance für die Liebe? Maja kann es sich nicht vorstellen. Ole hat sie schwer verletzt, außerdem ist sie mit Nils zusammen. Doch Ole mit seiner kleinen Tochter auf dem Arm lassen Majas Herz höher schlagen.

Mela Wagner schreibt lockerleicht mit ganz viel Gefühl und der richtigen Portion Humor. Spannung fehlt aber genauso wenig wie Dramatik beim Feuerwehreinsatz.

Lillaström ist für zum absoluten Wohlfühlort geworden. Durch die bildhaften Beschreibungen habe ich das Gefühl mittendrin im Geschehen zu sein.

"Wünsche in der Sommernacht" bekommt von mir 5 von 5 Sterne und ich hoffe, dass wir noch ganz oft nach Lillaström reisen dürfen.

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Meine Meinung:
"Splitting the Ice" ist ein Spin-off zur Chicago Saints Reihe. Die drei Bücher der Hauptreihe habe ich nicht gelesen, bin aber gut in die Geschichte gekommen.

Leider habe ich von Kim Valentine vorher noch kein Buch gelesen, ein Fehler, wie ich jetzt festgestellt habe. Ihr Schreibstil ist emotional, spannend und berührend. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil ich so neugierig auf Hunters Geheimnis war. Auch Ophelias Vergangenheit raubt mir wirklich die Luft, wie grausam können Menschen sein?

Ophelia und Hunter sind zwei verletzte Seelen, die beide schwer mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen haben. Es war großartig, mit anzusehen, wie sie sich gegenseitig bestärken und geholfen haben, die Vergangenheit aufzuarbeiten und mit ihr abzuschließen.

Die Autorin schreibt hier sehr einfühlsam über wirklich schwierige Themen wie Mobbing und Hunters Schuld (ich will hier nicht näher drauf eingehen, um nicht zu spoilern). Ich habe wirklich mit den beiden gelitten und hätte mit Hunters Geheimnis und was dahinter steckt, niemals gerechnet.

"Splitting the Ice" bekommt von mir 5 von 5 Sterne.

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Meine Meinung:
Anneke und Tilda verbindet eine wunderbare Freundschaft...Da kann man echt neidisch werden. Auf der geschenkten Kreuzfahrt erleben die beiden so einiges, es wird geflirtet, gelacht, sie lernen nette Menschen kennen, das Kreuzfahrt-Feeling wird genossen (ich hatte dauernd das Traumschiff vor Augen ), aber es gibt auch Herzschmerz. Kann ein Kreuzfahrt-Flirt im realen Leben standhalten?

Der Schreibstil von Sylvia Filz und Sigrid Konopatzki gefällt mir gut. Ich konnte richtig das Kreuzfahrt-Feeling spüren. Anneke und Tilda verbindet eine wunderbare Freundschaft, so eine Freundschaft hätte ich auch gerne.

Natürlich werden auch einige Klischees bedient, manchmal fast etwas zu viel. Ich gehe jetzt nicht ins Detail, um nicht zu spoilern, aber was sich der....Piep.... geleistet hat, einfach unglaublich.

"Traummann an Bord" ist ein lockerleichter Sommerroman, der mich zum Lachen gebracht. Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

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Meine Meinung:
Eigentlich bin ich traurig, denn die "Liebe auf Schwedisch" Sommerreihe ist nun zu Ende. Lillaström ist mittlerweile für mich zu einem richtigen Wohlfühlort geworden. Auch die Einwohner mag ich sehr...ok, manche können vielleicht doch sehr nerven....Es zeigt jetzt keiner auf Lasse )).

Linnea sucht nach ihrer gescheiterten Ehe Abstand in Lillaström, dem Ort, in dem sie mit ihrer Familie oft in Urlaub war und wo sie ihre erste große Liebe geküsst hat. Sverre, der längst nicht mehr der Rebell ist, wie ihm nachgesagt wird, konnte Linnea auch nie vergessen. Als sie plötzlich vor ihm steht, ist er geschockt, die Funken fliegen auch nach vielen Jahren noch. Doch Sverre ist nicht allein....

Auch Julia Sterling konnte mit ihrem Schreibstil Lillaström vor meinem geistigen Auge aufleben lassen. Ich habe mit Linnea und Sverre gelitten, gehofft, gelacht, geweint, konnte die Emotionen so gut nachempfinden.

Auch im 10. Band der Liebe auf Schwedisch Reihe kann es Lasse einfach nicht lassen.. er ist schon ne Marke für sich.

Die kleine Karolina ist so zuckersüß, man muss sie einfach liebhaben.

Von mir gibt's 5 von 5 Sterne und ich hoffe, es gibt noch viele Geschichten aus Lillaström.

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