Profilbild von TanjaSpencer

TanjaSpencer

Lesejury Profi
offline

TanjaSpencer ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit TanjaSpencer über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.05.2017

Rezension : Schwertläufer Die Reise nach Arangion

Schwertläufer
0

Rezension : Schwertläufer Die Reise nach Arangion

Die Reise nach Arangion ist der erste Teil der Schwertläufer-Saga, welche von dem Autor Jan Peter Andres verfasst wurde. Das Buch erschien am 23. März ...

Rezension : Schwertläufer Die Reise nach Arangion

Die Reise nach Arangion ist der erste Teil der Schwertläufer-Saga, welche von dem Autor Jan Peter Andres verfasst wurde. Das Buch erschien am 23. März 2017 im Verlag Heinz Späthling und umfasst um die 755 Seiten.

Handlung :
Fornland, eine der drei Provinzen des Landes Elegien auf dem Kontinent Laudora gelegen, ist die Heimat des jungen Schwertläufer Robin. Er verliebt sich in die schöne Merien, doch die Idylle ist getrübt. Asche und Rauch des Tarantuil, des Nebelbergs, verdüstern den Himmel. Die Tage werden kälter und die Winter härter. Doch Robin und der schlaue Elm Boffo glauben nicht an eine Laune der Natur. Die Suche nach dem geheimnisvollen Schlüsseln von Ormor führt sie bis in das ferne Arangion. Auf eine Reise voll unerwarteter Wendungen und unglaublicher Ereignisse.
Die Handlung fand ich persönlich sehr gut und strukturiert, was mir sehr gefiel. Es geschieht vieles, und es gab wirklich Wendungen wo ich mir richtige Sorgen um unsere Helden gemacht habe. Man bekommt einen super Einstieg in die Geschichte, da wirklich alles bis ins kleinste Detail beschrieben und kommentiert wurde, so konnte man sich alles super vorstellen. Trotzdem hatte das Buch manchmal seine Länge, dennoch verschwanden diese relativ schnell wieder.

Charaktere:
Unsere Hauptcharaktere sind Robin und sein Freund Boffo, beide gefielen mir sehr gut als Charaktere, da sie sich super verstanden und immer zusammenhielten. Auch Merien, Lorin und all die anderen Charaktere, und es sind wirklich viele, konnten mich alle überzeugen, da jeder seine Rolle perfekt gemeistert hatte, und mich so mit ihrer Art und Weise mich vollkommen überrascht und überzeugt haben. Sie sind alle super ausgearbeitet worden, was mir sehr gefiel, denn so konnte ich mir die meisten im Kopf behalten. Man wird trotzdem viele Bekanntschaften mit vielen Leute hier im Buch machen, so dass man manchmal überlegen muss : Wer war der noch mal ?. Dies hat mich aber nicht wirklich gestört.
Schreibstil:
Der Schreibstil ist wirklich sehr umfangreich, man bekommt vieles beschrieben und so kann man sich alles super vorstellen und dies wird manchmal mit Wörter beschrieben wo ich mir dachte, auf dieses Wort wäre ich sicher nicht gekommen. Mir hat genau das sehr gefallen. Der Schreibstil an sich ist nicht ohne, man kommt zwar schnell weiter, trotzdem kann man ihn leider nicht als flüssig bezeichnen, für mich ist dies aber auch wieder eine Eigenschaft, welche mir gut gefiel.

Fazit :
Das Buch gefiel mir im Grossen und Ganzen super, da man nicht alles voraussehen konnte und so die Spannung immer präsent war. Die Charaktere sind allgemein sehr liebeswürdig am meisten schloss ich Lorin, Robin, Boff und Merien ins Herz. Das Buch enthält viele Geheimnisse und Mysterien, welche mir sehr gefielen. Ich fand alles passte perfekt in diese abenteuerreiche Geschichte. Ich empfehle jedem das Buch, welcher auf Herr der Ringe etc steht und jedem der auf der Suche nach etwas Neues ist.


Nochmal vielen lieben Dank an den Autor für die Möglichkeit das Buch zu lesen.

Veröffentlicht am 22.05.2017

Rezension: Schattenkrone

Schattenkrone
0

Rezension: Schattenkrone

Schattenkrone ist der erste Teil der Royal Blood- Sage, welche von der Autorin Eleanor Hermann geschrieben wurde. Das Buch erschien am 23. Februar 2017 im Fischer Verlag und umfasst ...

Rezension: Schattenkrone

Schattenkrone ist der erste Teil der Royal Blood- Sage, welche von der Autorin Eleanor Hermann geschrieben wurde. Das Buch erschien am 23. Februar 2017 im Fischer Verlag und umfasst um die 570 Seiten.

Handlung:
Stell dir eine Zeit vor, in der die Menschen den Göttern gleichgültig sind, und das Böse an den Rändern der Welt erwacht ... Alex ist kurz davor, für immer aus dem Schatten seines mächtigen Vaters zu treten und der größte Heerführer aller Zeiten zu werden.Seine Verbündete Kat hat einen Plan, von dem Alex niemals erfahren darf. Die beiden verbindet weit mehr als sie ahnen. Wem kannst du trauen? Und was ist am Ende stärker? Das Schicksal? Magie? Oder deine Feinde?

Die Handlung gefiel mir wirklich sehr gut, man hatte immer wieder die Einblicke anderer Personen, was mir sehr gefiel, auch die Grundidee und die Umsetzung waren fantastisch und so konnte mich das Buch wirklich sehr überzeugen. Auch die Fantasy-Elemente wurde super in die Geschichte eingebracht und zusammen haben sie sehr gut miteinander harmoniert. Leider hatte das Buch seine Längen darauf gehen ich noch mal später ein.


Charaktere:
Die Hauptcharaktere sind hier Prinz Alexander, sein treuer Freund Heph und die junge Kat. Es gab zwar noch andere wie die Halbschwester von Alex, jedoch finde ich, dass die drei ersten genannten eine grössere Rolle in der Handlung gespielt haben. Kat war mir sofort sympathisch, sie steht zur ihren Handlungen und weiss sich sehr gut zu helfen. Alex mochte ich auch sehr gerne, da dieser nicht der eingebildete hochnäsige Prinz in der Geschichte spielt. Bei Heph gab es bei mir immer Schwankungen, jedoch konnte er mich ebenfalls noch überzeugen. Cyn hingegen konnte ich gar nicht ausstehen genauso wenig wie Jacob, ihre Art und Weisen gefielen mir nicht und so konnte ich mich wirklich nicht mit ihnen anfreunden, auch wenn sie ihre guten Seiten hatten. Alle Charaktere im Buch wurden super ausgearbeitet und jeder konnte seine Rolle super spielen, was sehr toll war.

Schreibstil:
Der Schreibstil gefiel recht gut, da man sich sofort in der Geschichte wohl Gefühlen hatte, trotzdem hatte ich anfangs kleine Startschwierigkeiten, welche aber schnell verschwunden waren. Jetzt kommt leider ein Kritikpunkt, meiner Meinung nach zieht sich das Buch etwas in die Länge und ich glaube es liegt nicht an der Handlung sondern an der Kapitellänge. Ich finde man hätte mehr Kapiteln machen sollen, den ich finde dies ist eine Art wie man das Langatmige vermeiden hätte können. Dies ist aber auch nur das Einzige was ich zu bemängeln habe. Ich finde im Allgemeinen dass Bücher mit vielen Seiten auch viele Kapiteln sollen haben, den ich finde dass es im anderen Fall zu langatmig wird, jedoch ist dies meine Meinung, jeder hat schliesslich seine Eigene.

Fazit :
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, mir gefiel die Story und die Charakter wirklich sehr, so werde ich sicher auch noch den 2. Teil mir zu legen, wann weiss ich jedoch noch nicht. Es gab nur ein Punkt, welcher mich stark gestört hat und dies war die Kapitelmenge, jedoch sollte dies nicht verhindern, dass man das Buch lesen sollte. Ich empfehle jedem dieses Buch, welcher sich für ein Buch mit historischen Hintergrund und mit einer Brise Fantasy interessiert.

Veröffentlicht am 22.05.2017

Rezension: Ein bisschen wie Unendlichkeit

Ein bisschen wie Unendlichkeit
0

Rezension: Ein bisschen wie Unendlichkeit

Ein bisschen wie Unendlichkeit wurde von der Autorin Harriet Reuter Hapgood verfasst. Das Buch erschien am 23. Februar 2017 im Fischer-Verlag und umfasst um die ...

Rezension: Ein bisschen wie Unendlichkeit

Ein bisschen wie Unendlichkeit wurde von der Autorin Harriet Reuter Hapgood verfasst. Das Buch erschien am 23. Februar 2017 im Fischer-Verlag und umfasst um die 370 Seiten.

Handlung:

»So ist es, wenn man jemanden liebt. So ist es, wenn man um jemanden trauert. Ein bisschen wie Unendlichkeit.« Als die Ferien anfangen, möchte Gottie eigentlich nur unter dem Apfelbaum liegen, in die Sterne schauen und über das Universum nachdenken. Sie kennt jede Theorie zu Raum und Zeit und kann alles mit einer Formel erklären. Außer, warum ihr bester Freund Thomas, der vor einigen Jahren weggezogen war, plötzlich wieder auftaucht. Warum niemand ihre Verzweiflung über den Tod ihres Großvaters Grey versteht. Und warum sie in Flashbacks ganze Szenen ihres Lebens erneut durchlebt. Verliert sie den Verstand oder wird sie wirklich in die Vergangenheit versetzt? Und wie kann sie in der Gegenwart bleiben – bei Thomas, dessen Küsse ihr Universum verändern? Ein großes, bewegendes Debüt über den Schmerz und die unendliche Schönheit des Lebens

Für mich war die Grundidee der Handlung wirklich klasse, jedoch fand ich, dass sie nicht überzeugend umgesetzt wurde, was mich wirklich sehr enttäuscht hatte, ich fand auch, dass die Geschichte in der Mitte immer mehr verwirrend wurde, man hätte es wirklich besser umsetzen müssen.

Charaktere:
Die Charakteren haben mir im Groben sehr gut gefallen, ich wurde nur nicht mit Gotik warm, ich fand sie extrem nervig, da sie immer wieder von ihrem Ex Jason schwärmt und einfach nicht akzeptieren konnte, dass er Schluss gemacht hatte. Am Ende wurde ihr Charakter viel besser, jedoch konnte sie mich nicht überzeugen. Thomas, Ned und Sol fand ich super, da sie etwas an sich hatten, was mich einfach nur überzeugend fand. Auch Grey mochte ich sehr, obwohl er im Buch schon von Anfang an verstorben war, trotzdem laut den Flashbacks war er ein humorvoller Mann mit viel Leidenschaft, was mir wiederum gut gefallen hatte.

Schreibstil:
Den Schreibstil mochte ich sehr, da man sich immer alles super vorstellen konnte und auch Gotties Gedanken und ihre Intelligenz konnte man sich super vorstellen. Der Schreibstil hat etwas was einem zwingt weiter zu lesen.


Fazit:
Im Grossen und Ganzen ist das Buch kein Reinfall, trotzdem hat es mich ein bisschen enttäuscht, da die Geschichte immer mehr verwirrend wurde und man nicht mehr genau wusste, wo man jetzt dran ist. Ich bin trotz allem froh es gelesen zu habe und ich würde es jedem empfehle, wer auf der Suche nach etwas Neues und Komplexes ist.

Veröffentlicht am 22.05.2017

Harry Potter und das verwunschene Kind

Harry Potter und das verwunschene Kind. Teil eins und zwei (Special Rehearsal Edition Script) (Harry Potter)
0

Harry Potter und das verwunschene Kind


Rezension: Harry Potter und das verwunschene Kind

Das verwunschene Kind ist die achte Geschichte von Harry Potter, geschrieben wurde das Theaterstück von J.K.Rowling, ...

Harry Potter und das verwunschene Kind


Rezension: Harry Potter und das verwunschene Kind

Das verwunschene Kind ist die achte Geschichte von Harry Potter, geschrieben wurde das Theaterstück von J.K.Rowling, John Tiffany und Jack Thorne. Das Buch erschien am 24. September 2016 im Carlsen-Verlag und es umfasst um die 324 Seiten.

Handlung:

Es war nie leicht, Harry Potter zu sein – und jetzt, als überarbeiteter Angestellter des Zaubereiministeriums, Ehemann und Vater von drei Schulkindern, ist sein Leben nicht gerade einfacher geworden. Während Harrys Vergangenheit ihn immer wieder einholt, kämpft sein Sohn Albus mit dem gewaltigen Vermächtnis seiner Familie, mit dem er nichts zu tun haben will. Als Vergangenheit und Gegenwart auf unheilvolle Weise miteinander verschmelzen, gelangen Harry und Albus zu einer bitteren Erkenntnis: Das Dunkle kommt oft von dort, wo man es am wenigsten erwartet.


Die Handlung ist sehr interessant und spannend, da man immer wieder neues erfährt, was so in der Zauberwelt läuft. Man erfährt die Berufe der alten Helden und wie sich als Eltern abgeben. Jedoch dreht die Hauptstory sich um den Jungen Albus Severus Potter, wer mit vielem hier konfrontiert wird und versucht die Anerkennung des Vaters gerecht zu werden. Wie schon genannt fand ich die Handlung sehr spannend, da man sich immer wieder fragt, was passiert als nächstes, wie gehen sie nun damit um ? und vieles mehr. Mir hat die Story gut gefallen, das Buch ist ja an sich ein Skript, was mich zwar anfangs ein wenig gestört hat, da ich noch nie so was gelesen habe, trotzdem wenn man erst mal in der Geschichte drin ist, gefällt einem es immer besser.


Charaktere:


Die beiden Hauptcharaktere hier sind Scorpius Malfoy und Albus Severus Potter, die beiden werden im Buch beste Freunde und stehen des öfteren unter Druck, wegen dem Ruf ihrer Eltern. Die beiden haben ihren eigenen Kopf und sind auf ihre Art und Weise besonders. Man erfährt auch vieles über ihre Eltern, welche natürlich nicht zu kurz kommen sollen, zB erfährt man, dass Harry und Draco sich besser vertragen, was man auch erfährt ist, dass Cedrics Vater Harry oft Vorwürfe macht wegen dem Tod seines Sohnes. Ich will hier nicht zu viel verraten, sonst macht das Lesen und das Entdecken des Buches keinen Spass mehr. Ich finde, dass die Charaktere alle ihre Eigenschaften wofür sie bekannt sind beibehalten, was mich wirklich sehr freut und ich muss sagen viele haben auch eine super Entwicklung durchlebt wie zB Draco, welcher mich hier voll und ganz überzeugen konnte. Meine Lieblingscharaktere in diesem Buch sind : Hermine Granger, Scorpius Malfoy, sein Vater Draco und nicht zu vergessen Harry und Ron. Albus Severus konnte mich nicht überzeugen, da er mich irgendwie die ganzen Zeit genervt hat, ich finde ihn wirklich nicht sympathisch, da sich alles um ihn dreht, was auf Dauer einem echt nerven kann.


Schreibstil:


Hier muss ich sagen kann ich wirklich nicht viel schreiben, da das Buch ja als Skript verfasst worden ist. Da es hier im Buch fast nur direkte Rede gibt ist es wirklich schwer den Schreibstil zu beurteilen. Trotzdem haben mir die Dialoge sehr gefallen, es gab zwar nie viele Erklärungen, wo man sich befindet und wie es dort aussieht, man konnte sich aber alles gut vorstellen.


Fazit:


Das Buch gefiel mir sehr gut, da es mal was komplett Neues war also vom Schreibstil her. Was mich sehr überzeugen konnte, war der Einblick wie unsere Helden sich als Eltern verhalten und welche Berufe sie sich ausgewählt haben. Ihre Kinder kommen wirklich nach ihnen, was mir sehr gefallen hat. Ich muss sagen, es gab nur eine Kleinigkeit, was mich zum überlegen gebracht hat, da es meiner Meinung nach nicht so richtig gepasst hat, jedoch verrate ich Euch dies nicht, dass könnt ihr alle selbst herausfinden. Ich empfehle jedem Harry Potter Fan dieses Buch, da man wirklich viel dazulernt und vieles erfährt, was man nie gedacht hätte.