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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.12.2022

Eine starke Frau in der Welt der Assassinen

Assassin's Creed: Valhalla - Das Schwert des weißen Pferdes (Roman)
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In diesem Roman geht es um die Priesterin Niamh, die sich bei den Verborgenen einschleicht, um das Schwert Excalibur zurückzuholen. Hierbei taucht man in eine mittelalterliche Welt der Macht der Kirchen ...

In diesem Roman geht es um die Priesterin Niamh, die sich bei den Verborgenen einschleicht, um das Schwert Excalibur zurückzuholen. Hierbei taucht man in eine mittelalterliche Welt der Macht der Kirchen und der Hexenverfolgung ein. Niamh ist eine Prieserin und starke Frau. Durch sie erhält man einen Eindruck in die mittelalterliche Welt, die Religion, aber auch vieler Mythen und Geschichten. Natürlich sind auch Kampfszenen enthalten und Figuren die man aus anderen Assassins Creed Romanen und auch den Spielen kennt. Meinem Sohn und mir hat die Geschichte sehr gut gefallen.

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Veröffentlicht am 10.12.2022

Englischlernen mit Spaß und Spannung

Danger Down Under
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Mir hat der Aufbau des Buches sehr gut gefallen. Es waren neben dem Text immer direkt Vokabelhilfen und auf weiteren Seiten viele Übungen, zum Teil in Form von Rätseln. Die Grammatik wurde noch zusätzlich ...

Mir hat der Aufbau des Buches sehr gut gefallen. Es waren neben dem Text immer direkt Vokabelhilfen und auf weiteren Seiten viele Übungen, zum Teil in Form von Rätseln. Die Grammatik wurde noch zusätzlich in Deutsch erklärt. Was mir jedoch neben der Geschichte und dem Setting in Australien besonders gut gefallen hat, waren die Erläuterungen und Informationen zu dem Land. Dies fand ich im Zusammenhang mit der Story sehr gut gelöst. Auch das angegebene Lernniveau 2. und 3. Lernjahr hat zum Inhalt gepasst.

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Veröffentlicht am 09.12.2022

Es wird magisch bei Luis und Lena

Luis und Lena - Die Scherze des Schreckens
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Dies war mein erstes Buch von Luis und Lena und sicher nicht mein Letztes, Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen und sie besticht vor allem durch den Erzählstil aus Luis Perspektive. Hierdurch fühlte ...

Dies war mein erstes Buch von Luis und Lena und sicher nicht mein Letztes, Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen und sie besticht vor allem durch den Erzählstil aus Luis Perspektive. Hierdurch fühlte ich mich direkt angesprochen und war sofort mitten in der Geschchte. Die Protagnisten waren sehr sympathisch und vor allem sehr clever. Die Streiche empfand ich als sehr außergewöhnlich, aber durchaus witzig. Aber trotz der vielen Scherze unter denen die Dorfbewohner leiden mussten, ging es hier auch um Freundschaft und Hilfsbereitschaft. Vor allem hat mir aber die Mischung aus Witz und Magie gefallen.

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Veröffentlicht am 02.12.2022

Poetisch und melancholisch

Geschichte einer großen Liebe
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Susanna Tamaro hat mit dem Roman "Geschichte einer großen Liebe" einen sehr schönen poetischen, aber auch melancholischen Roman geschrieben. Die Liebesgeschichte von Andrea und Edith wird aus der Ich-Perspektive ...

Susanna Tamaro hat mit dem Roman "Geschichte einer großen Liebe" einen sehr schönen poetischen, aber auch melancholischen Roman geschrieben. Die Liebesgeschichte von Andrea und Edith wird aus der Ich-Perspektive Andreas in gelegentlichen Rückblenden erzählt, was mir sehr gut gefallen hat, da man hierbei eine kleine Zeitreise in das Italien der 70er Jahre macht. Vielmehr als die sehr wechselhafte Liebesgeschichte der beiden, hat mir jedoch der Schreibstil der Autorin gefallen. In einem Wechsel von Melancholie und Romantik erzählt sie eine Geschichte über die Liebe und das Leben in sehr leisen Tönen.

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Veröffentlicht am 01.12.2022

Eine Reise in die Fabelwelts Finnlands

Der Fluch des Hechts
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Wie jedes Jahr kehrt Elina Ylijaako in ihr Heimatdorf im Osten Lapplands zurück, um einen Hecht zu fangen. Was es mit diesem Hecht und ihrer eigenen Vergangenheit auf sich hat, erzählt Juhani Karila in ...

Wie jedes Jahr kehrt Elina Ylijaako in ihr Heimatdorf im Osten Lapplands zurück, um einen Hecht zu fangen. Was es mit diesem Hecht und ihrer eigenen Vergangenheit auf sich hat, erzählt Juhani Karila in einer sehr lebendigen und bildhaften Sprache. Hierbei haben mir besonders die Beschreibungen der Natur gefallen, die die Atmosphäre der Einöde Lapplands sehr gut eingefangen haben. Ich konnte mir den kleinen Tümpel, den Weg dorthin, das Dorf in dem Elina lebt, aber auch die anderen Charaktere sehr gut vorstellen. An die Sprache und den Schreibstil musste ich mich zuerst ein wenig gewöhnen, finde jedoch, das er sehr gut zu der Geschichte und den Protagonisten passt. Was mich ein wenig störte, zugleich jedoch auch faszinierte, waren die vielen Fabelwesen, die überall auf dem Hof und im Dorf herumliefen, was die Einwohner überhaupt nicht zu stören und überraschen schien. Es war daher eine sehr phantasievolle, gelegentlich sogar ein wenig skurrile Geschichte. Wer sich jedoch auf diese Geschichte einlässt, erlebt einen bunten Genremix mit tollen Charakteren.

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