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Tara01092012

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.07.2017

märchenhaft und bezaubernd

Mr. Peardews Sammlung der verlorenen Dinge
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Als Fan von Fantasy und magischem Geschehen ist dies ein Buch voll und ganz nach meinem Geschmack... Man sollte es unbedingt gelesen haben! Märchenhaft und einfach nur bezaubernd...!!!

„Vielleicht dachte ...

Als Fan von Fantasy und magischem Geschehen ist dies ein Buch voll und ganz nach meinem Geschmack... Man sollte es unbedingt gelesen haben! Märchenhaft und einfach nur bezaubernd...!!!

„Vielleicht dachte ich, wenn ich jeden verlorenen Gegenstand rettete, den ich fand, würde jemand das Einzige auf der ganzen Welt retten, an dem mir wirklich etwas lag, und ich würde es eines Tages zurückbekommen, um mein gebrochenes Versprechen doch noch einzulösen." Dies sind Anthony Peardews Worte, mit denen er seiner Assistentin Laura in einem Abschiedsbrief erklärt, warum er seit über 40 Jahren Verlorenes aufgesammelt und zu Hause fein säuberlich aufbewahrt hat. Sie soll nun sein Erbe übernehmen und seine Arbeit weiter führen. Keine leichte Herausforderung, derer sich Laura stellen muss.

Sehr gut gefallen hat mir, dass man als Leser auch zu jedem gefundenem Gegenstand eine kleine Kurzgeschichte von Anthony bekommt...
alles in allem ein fantastisches Buch mit herzergreifenden Momenten... und eine klare Leseempfehlung meinerseits.

Veröffentlicht am 05.07.2017

nichts nach meinem Geschmack

Mittsommerleuchten
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Das Cover hat mir echt gut gefallen und auch nach dem Lesen der Inhaltsangabe dachte ich, hier könnte es sich um einen Roman handeln, der gut in den Urlaubskoffer passen würde.
Leider hat sich meine Erwartung ...

Das Cover hat mir echt gut gefallen und auch nach dem Lesen der Inhaltsangabe dachte ich, hier könnte es sich um einen Roman handeln, der gut in den Urlaubskoffer passen würde.
Leider hat sich meine Erwartung nicht erfüllt, ich würde das Buch aber nicht als schlecht bezeichnen, sondern einfach nur nicht nach meinem Geschmack.

Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen, hat bei mir jedoch keine Spannung aufgebaut.
Die Personen sind irgendwie seltsam zu lesen und unpassend, wenn man ihr Alter betrachtet... Trotz des Alters keine Reife zu erkennen, sie handeln irgendwie untypisch und absolut gegen meine Vorstellung von über 50jährigen, das ist wohl der Hauptpunkt, der mich an der ganzen Geschichte am meisten gestört hat.

Veröffentlicht am 05.07.2017

sehr interessant

Schluss mit Muss
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Vorab muss ich sagen, dass ich selten bei der Auswahl der Bücher zu Ratgebern oder Sachbüchern greife, aber in dem Fall hat es mir das Buch einfach angetan und ich bereue meinen Entschluss auf keinen Fall!

Viele ...

Vorab muss ich sagen, dass ich selten bei der Auswahl der Bücher zu Ratgebern oder Sachbüchern greife, aber in dem Fall hat es mir das Buch einfach angetan und ich bereue meinen Entschluss auf keinen Fall!

Viele Beispiele haben mich doch sehr an mich erinnert und ich bin mir sicher, dass ich damit nicht alleine bin.
Klar sagen der Zustand der Fenster oder der Fliesen nicht unbedingt etwas über den Typ Frau aus... aber hin und wieder kann ich mich dann doch dazu aufraffen auch solche für mich eher unnötigen Arbeiten auszuführen, damit ich wieder eine Zeitlang Ruhe davor habe...

Der Schreibstil ist humorvoll, hat mich wirklich oft zum Schmunzeln gebracht...

Ein Buch das sich damit befasst was man von uns erwartet und warum genau dann es richtig ist, es anders zu tun!

Veröffentlicht am 05.07.2017

gute Unterhaltung

Glaube Liebe Tod (Ein Martin-Bauer-Krimi 1)
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Nach dem Lesen der Inhaltsangabe war vollkommen klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss!
Ich musste einfach wissen warum der Polizist sich umbringen wollte und es scheinbar dann ja auch getan hat...
Der ...

Nach dem Lesen der Inhaltsangabe war vollkommen klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss!
Ich musste einfach wissen warum der Polizist sich umbringen wollte und es scheinbar dann ja auch getan hat...
Der Polizeiseelsorger Martin Bauer, der ihn von dem ersten Versuch abhalten konnte, ermittelt und glaub nicht so recht an einen Selbstmord...

Die Schauplätze wechseln bei den Ermittlungen bis hin ins Rotlichmilieu...
Der Fall, bzw. der Selbstmord wird für mich doch eher in den Hintergrund gestellt ... irgendwie lag mein Hauptpunkt beim Lesen halt auf dem Seelsorger, der sehr untypisch aber sehr sympathisch dargestellt wird.

Alles in allem ein gutes Buch, das mich unterhalten konnte, jedoch würde ich es nicht unbedingt als nervenzerreissenden Krimi darstellen, da sich alles irgendwie um den Seelsorger und nicht so richtig um den Toten dreht...

Veröffentlicht am 05.07.2017

leider nichts für mich

Die Morde von Morcone
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Robert entdeckt an einer Schwefelquelle eine Leiche, mit eingeritzten Zeichen auf der Brust... alles deutet auf einen religiösen Hintergrund hin...
Spannender Inhalt, der mich leider doch nicht überzeugen ...

Robert entdeckt an einer Schwefelquelle eine Leiche, mit eingeritzten Zeichen auf der Brust... alles deutet auf einen religiösen Hintergrund hin...
Spannender Inhalt, der mich leider doch nicht überzeugen konnte...

Viele Sachen und Hintergründe erfährt man als Leser leider viel zu schnell und wenn man dann 1 und 1 zusammenzählt kommt man auch ganz flott auf die Auflösung des ganzen Geschehens. Hierdurch wurde mir leider die gesamte Spannung genommen und auch das Interesse am Weiterlesen.

Ausserdem fand ich die vielen eingebrachten italienischen Wörter und Begriffe irgendwann störend... es waren einfach zu viele, auch wenn es sich um einen Krimi handelt der in der Toskana spielt...
Schade, ich hatte leider etwas anderes erwartet.