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Veröffentlicht am 22.04.2020

Ein Buch über Dates, echte Gefühle und eine positive Frau!

Schnell.liebig
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Am liebsten hätte ich noch viel mehr Sterne gegeben!



Mein erster Eindruck:
Die Farbwahl des Covers ist mir positiv aufgefallen: Das grelle Neon-Orange harmoniert perfekt mit dem schwarz-weißen Foto, ...

Am liebsten hätte ich noch viel mehr Sterne gegeben!



Mein erster Eindruck:
Die Farbwahl des Covers ist mir positiv aufgefallen: Das grelle Neon-Orange harmoniert perfekt mit dem schwarz-weißen Foto, auf dem Schuhe, Gläser und eine Alkoholflasche vor einem Bett stehen. Es lässt bereits auf eine „lustvolle Nacht“ schließen. Eine Person scheint auf dem Bett zu liegen. Allein das Cover hat mich so angesprochen, dass ich es in der Buchhandlung auch gewählt hätte!



Den Titel hat Lina Mallon sehr treffend gewählt – nichts hätte die Situation von Lina besser beschreiben und zusammenfassen können.

Das Buch „schnell.liebig“ ist sehr authentisch und realistisch geschrieben. Durch den lockeren, angenehmen Schreibstil habe ich mich beim Lesen sehr wohl gefühlt. Ich konnte ab der ersten Seite mitfühlen.

Die Einteilung der Kapitel ist sehr treffend und die kurzen, prägnanten Überschriften lassen erahnen, um was es geht. Meine Erwartungen an das Buch wurden voll und ganz erfüllt. Ich konnte das Buch kaum zur Seite legen, habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und war nach Lesepausen immer wieder schnell in der Geschichte angekommen.



Die Handlung:
In dem Buch „schnell.liebig“ geht es um Lina Mallon und ihre persönlichen Erfahrungen mit Dates/Männern. Lina kommt aus einer langjährigen Beziehung. Nach einiger Zeit meldet sie sich auf der Dating-App „Tinder“ an. Die ersten Abenteuer mit fremden Männern beginnen. Lina macht Erfahrungen mit „schlechten Dates“, lernt aber auch Männer kennen, die sie nicht mehr loslassen. Dabei riskiert sie immer wieder, verletzt zu werden.

Lina fühlt sich nach ihren Dates häufig einsam und wütend. Trotzdem gibt sie nicht auf, reflektiert ihre Dates und die Personen dahinter. Das „Aufgeben“ der Männer fällt ihr mal leichter und mal schwerer…

Sie versucht positiv zu bleiben, stellt beispielsweise ihre Erfolge im Job in den Fokus. Ich finde es sehr gut, wie sie an ihrer Lebensvorstellung festhält und sich nicht bzgl. Kinderwunsch o.ä. von Mustern und Vorstellungen anderer beeinflussen lässt.

Genaues zum Ausgang des Buchs etc. möchte ich an dieser Stelle nicht vorwegnehmen…

Das Buch fasst die Erfahrungen einer jungen Frau in den „Twentysomethings“ wunderbar zusammen. Es gibt auch einige Einblicke in ihr Familienleben/in ihren Freundeskreis, sodass ich das Gefühl hatte, überall dabei zu sein. Ich habe Lina während des Lesens als gute „Freundin“ wahrgenommen.

Die Kehrseiten des Online-Datings in der heutigen Zeit werden gut zusammengefasst: Es geht um die „Schnellliebigkeit“.

Ich denke, dass es vielen Menschen so geht, wenn sie aus einer langjährigen Beziehung kommen (Stichwort Online-Dating) – natürlich vereinfacht das Online-Dating beispielsweise das Kennenlernen neuer Menschen um einiges. Trotzdem wird es häufig schwieriger, eine langfristige Bindung zu jemandem aufrechtzuerhalten bzw. sogar eine Beziehung einzugehen.



Fazit:

Das Buch „schnell.liebig“ ist nicht nur für jemanden geeignet, der sich mit Tinder & Co auskennt – es ist auch für Laien absolut nachvollziehbar, da einige Begrifflichkeiten auch kurz „definiert“ werden (bspw.: ghosting).

Ich empfehle das Buch gerne weiter!
In vielen Büchern fand ich die Story sehr „langgezogen“ – bei diesem Buch ging es mir anders: Ich hätte gerne noch vieeeel mehr über Lina Mallon und ihre Geschichten erfahren!
Das Buch ist kein Ratgeber im klassischen Sinne, trotzdem hat es mir viele Weisheiten mit auf den Weg gegeben. Es hat mich dazu gebracht, einige Erfahrungen neu zu überdenken und positiv über die Liebe zu denken.

Vielen Dank für das wunderbare Buch und ein ganz großes Lob an Lina Mallon!

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Veröffentlicht am 22.04.2020

Ein grandioses Sachbuch mit Romancharakter

»Gestatten, ich bin ein Arschloch.«
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Eines vorweg: Das Sachbuch hat meine Erwartungen übertroffen!

Der Titel und das Cover haben auf mich zunächst „provokant“ gewirkt – aber genau das hat mich so neugierig auf das Buch gemacht! Ich persönlich ...

Eines vorweg: Das Sachbuch hat meine Erwartungen übertroffen!

Der Titel und das Cover haben auf mich zunächst „provokant“ gewirkt – aber genau das hat mich so neugierig auf das Buch gemacht! Ich persönlich habe mich zuvor nicht mit dem Thema „Narzissmus“ beschäftigt. Daher habe ich mich sehr auf das Buch gefreut.

Der Einstieg fiel mir ausgesprochen leicht, denn das Sachbuch lässt sich nicht wie ein „klassisches Sachbuch“ lesen – es hat meiner Meinung nach etwas von einem Roman: Das Buch handelt von der Geschichte eines klassischen, narzisstischen Paares: Tina und Tom. Zusätzlich gibt es immer wieder Verknüpfungen zu Erzählungen von dem Autor selbst (Pablo) mit seiner Frau Carlota.

Abgesehen von den sehr nachvollziehbar beschriebenen Geschichten der Paare gibt es auch hilfreiche Tipps für den alltäglichen Umgang mit Narzissmus. Das Buch beinhaltet zusätzlich einige Zeichnungen, die bestimmte Thematiken veranschaulichen (bspw. über die „Spaltung des narzisstischen Selbst“ – das authentische VS das idealisierte Selbst).

„Gestatten, ich bin ein Arschloch“ ist sehr authentisch und ehrlich, mit einer Menge Charme und Humor geschrieben. Der Autor bezeichnet sich selbst als „narzisstisch“ – nun mal ehrlich: Wer könnte das Buch also besser schreiben?

Ich würde sagen, es handelt sich bei dem Buch um eine Art Gebrauchsanleitung für Menschen, die wissen wollen, wie man mit am besten mit Narzissten umgeht. Es wird darauf eingegangen, inwiefern Narzissmus hilfreich für uns und inwiefern er für unsere Mitmenschen und uns selbst schädlich sein kann. Erfahrungen mit seinen narzisstischen Klienten, aber auch die Erfahrungen mit sich selbst spielen eine große Rolle. Das Buch ist reflektiert geschrieben und gerade deshalb so bewundernswert, denn Narzissten können sich selbst in der Regel nicht gut reflektieren. Ich konnte den Erzählungen und Tipps von Anfang an folgen und nehme eine Menge Erkenntnisse für mein Leben mit („Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zu einer Besserung!“).

Ich hätte nichts gegen ein weiteres Buch von dem Autor – über ein weiteres psychologisches Thema!

Vielen Dank für das grandiose Sachbuch, das sich so locker wie ein Roman lesen lässt!

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Veröffentlicht am 22.04.2020

Ein schöner, historischer Roman über eine Botanikerin

Die englische Gärtnerin - Rote Dahlien (Die Gärtnerin von Kew Gardens 2)
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Mein erster Eindruck:

Das Buch „Die englische Gärtnerin – rote Dahlien“ von Martina Sahler ist der zweite Teil einer dreiteiligen Buch-Reihe.

Das Cover lässt auf eine angenehme Geschichte, in der es ...

Mein erster Eindruck:

Das Buch „Die englische Gärtnerin – rote Dahlien“ von Martina Sahler ist der zweite Teil einer dreiteiligen Buch-Reihe.

Das Cover lässt auf eine angenehme Geschichte, in der es unter anderem um einen Garten mit bunten Blumen geht, schließen. Ein Haus, Blumen und eine hübsch gekleidete, junge Dame sind zu sehen. Ich hätte mir das Buch auch in der Buchhandlung angeschaut und gekauft.

Der erste Eindruck war durchweg positiv und hat sich durch einen leichten Einstieg in die Geschichte bestätigt. Auch nach Lesepausen konnte ich immer wieder schnell in die Geschichte des Buchs finden. Der Schreibstil von Martina Sahler ist locker, so dass sich das Buch entspannt lesen lässt.



Zur Geschichte/zum Inhalt:

Das Buch „Die englische Gärtnerin – rote Dahlien“ (Bd. 2) handelt von der Botanikerin Charlotte. Charlotte ist mit ihrem Mann Victor verheiratet und alles scheint danach, als hätte sie ihr Glück gefunden. Schnell wird klar, dass Charlotte als erste Frau in „Kew Gartens“ als Botanikerin sogar beruflich Erfolg hat. Sie ist eine selbstbewusste Frau, die an ihren Zielen und Träumen festhält. Charlotte fällt es schwer, sich den Erwartungen und Wunschvorstellungen ihres Mannes anzunehmen. Trotzdem gibt sie ihren Job auf und widmet sich voll und ganz dem verwilderten Garten von Summerlight House, so wie es sich ihr Mann wünscht.

Nun gibt sie sich Mühe, einen zauberhaften Garten zu erschaffen. Als Charlotte den Gärtner Quinn kennen lernt, der mit ihr die Verschönerungen des Gartens plant und stets an ihrer Seite ist, verspürt sie eine gewisse Anziehung zu ihm und distanziert sich mit der Zeit immer mehr von ihrem Ehemann Victor. Charlotte und Quinn nähern sich an.

Schon bald schenkt Victor seiner Frau eine „Forschungsreise“ nach Persien, die Charlotte immer mal machen wollte… - natürlich auch, um seine Frau zurückzugewinnen.

An dieser Stelle möchte ich nicht vorwegnehmen, wie die Geschichte endet…



Fazit:

Die Anzahl der auftauchenden Charaktere hält sich im Rahmen und bringt daher keine Verwirrung mit sich. Die Protagonisten sind authentisch und lebhaft beschrieben.



Alles in allem ein sehr angenehm zu lesendes Buch, welches sich definitiv auch ohne Vorkenntnisse über den ersten Band lesen lässt. Das „Bild einer Frau“ in der vergangenen Zeit wird gut dargestellt und gleichzeitig mit der Vorstellung eines nahezu perfekten Gartens verbunden. Als gelungen habe ich auch die tolle Beschreibung des Gartens empfunden, den ich mir aufgrund genauer Farbbeschreibungen wunderbar vorstellen konnte.

Ich empfehle das Buch gerne weiter! Gerade in der jetzigen Zeit handelt es sich um eine sehr schöne Ablenkung!

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Veröffentlicht am 22.04.2020

...eine bildhaft erzählte Geschichte mit ganz viel Humor!

Maike, Martha und die Männer
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Das Buch "Maike, Martha und die Männer" von Birgit Schlieper erzählt die Geschichte von Maikes Sommerurlaub. Das Cover ist wunderbar "erfrischend" und fröhlich gestaltet. Das sanfte Türkis harmoniert sehr ...

Das Buch "Maike, Martha und die Männer" von Birgit Schlieper erzählt die Geschichte von Maikes Sommerurlaub. Das Cover ist wunderbar "erfrischend" und fröhlich gestaltet. Das sanfte Türkis harmoniert sehr gut mit der Farbe Pink. Der Gestaltung des Titels gibt bereits Hinweise auf die Geschichte des Buchs: Ein Auto, der Eiffelturm und eine Kuh sind versteckt.



Zur Geschichte:
Das Buch handelt von Maike, einer jungen Frau, die direkt zu Beginn des Buchs von ihrem Freund Arne überrascht wird, den Sommer im Schwarzwald, in seinem Elternhaus zu verbringen. Da seine Eltern in den Urlaub fliegen, sollen Maike und er auf seine Oma Martha aufpassen. Maike ist absolut nicht angetan von der Idee - sie hätte den Sommer wohl lieber auf Korfu mit ihrer Freundin Lisa verbracht...

Kaum im Schwarzwald angekommen, entpuppt sich Arne als Lügner und Betrüger, denn er lässt Maike alleine zurück und reist ab. Mit einem kurzen Brief verabschiedet er sich. Durch Oma Martha stellt sich heraus, dass Arne dieses Vorgehen schon seit Jahren mit seinen (Ex-)Freundinnen durchzieht. Maike ist sauer und will sofort abreisen, doch alles kommt anders...

Gemeinsam mit Oma Martha, deren großer Wunsch eine Reise nach Frankreich ist, und Karl-Werner, Omas Liebhaber, tritt Maike die Reise ins benachbarte Land an - lustige und unvorhergesehene Erlebnisse vorprogrammiert!

Wie es das Schicksal will, lernt Maike während der Reise Niko kennen, der seine Chat-Bekanntschaft Lilly in Frankreich treffen will. Doch alles kommt anders, als geplant... Wie geht es weiter? Was passiert mit Arne? Wird Maike auch während bzw. nach des Frankreichaufenthaltes Kontakt zu Niko haben?



Fazit:

Ein sehr bildhaft erzähltes Buch mit ganz viel Humor! Ich finde den Schreibstil der Autorin so wunderbar authentisch, locker und lebhaft, dass es mir auf keiner Seite langweilig wurde. Alle Charaktere wurden so gut beschrieben, dass ich sie mir perfekt vorstellen konnte.
Ich wurde ab der ersten Seite so gut unterhalten, dass ich das Buch nicht aus den Händen legen konnte. Die Auszeichnung "Besteller-Autorin von morgen" hat Birgit Schlieper verdient! Ich empfehle das Buch sehr gerne mit gutem Gewissen weiter und würde mich über eine Fortsetzung von Maikes Geschichte freuen...

Ein großes Lob an Birgit Schlieper!!

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Veröffentlicht am 19.04.2020

Ein Thriller der etwas anderen Art...

Akuma
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Erster Eindruck/das Cover:
„AKUMA“ von Nicole Siemer ist mein erstes Buch mit dem Genre „Thriller“. Das Buch ist im April dieses Jahrs durch den Empire-Verlag erschienen.
Mein erster Eindruck des Buchs ...

Erster Eindruck/das Cover:
„AKUMA“ von Nicole Siemer ist mein erstes Buch mit dem Genre „Thriller“. Das Buch ist im April dieses Jahrs durch den Empire-Verlag erschienen.
Mein erster Eindruck des Buchs war positiv. Das Cover lässt auf eine spannende Horrorgeschichte schließen. Das Schwarz ist eine gute Wahl, was die behandelte Thematik angeht. Es ist eine dunkle „Farbe“, die auf gruselige Szenen schließen lässt. Statt des glänzenden Covers, hätte ich lieber ein mattes Schwarz gewählt – das finde ich persönlich etwas „wertiger“ (ist natürlich Ansichtssache ). Der Titel ist kurz und knapp: AKUMA. Wer oder was Akuma tatsächlich darstellt, bleibt zunächst offen und hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht.

Der Inhalt:
Der Thriller „Akuma“ von Nicole Siemer handelt von Kjara, einer jungen Frau, die in ihrer frühen Kindheit bereits schlimmes durchmachen musste. Als sie mit ihren Eltern damals in ein „neues“ Haus zog, gab es bereits „jemanden“, der in dem Haus lebte: AKUMA.
Nach einigen Kapiteln wird die Vergangenheit von Kjara immer klarer: Grauenvolle Ereignisse fanden in dem Haus statt und die Familie war durch schlechte Machenschaften des Vaters in Gefahr. Als Kjara zur Mörderin wird, ist das Leben ihrer Eltern endgültig „zerstört“…
Immer wieder sucht Kjara Hilfe und Verständnis bei Pastor Hege, der eine immer zentralere Rolle in dem Thriller spielt. Auch Hege hat seine Päckchen zu tragen…
Kjaras späterer Ehemann Erik ist nicht der, der er zu sein scheint. Erst im Laufe der Geschichte zeigt sich sein „wahres Ich“, welches für Kjara alles andere als gut ist… Es wird gefährlich.

Zum Ende hin gibt es einige spannende Informationen über AKUMAS Vergangenheit – damit habe ich vorher kaum gerechnet. Der unvorhersehbare Ausgang der Geschichte ist gut gelungen!

Mein Fazit:
Ein äußerst gelungener Thriller mit sehr angenehmen Schreibstil. Das Buch lässt sich locker lesen. Durch die bildhafte Beschreibung der Protagonisten ist es möglich, sich alle Charaktere unglaublich echt vorstellen zu können. Trotzdem ist dieser Thriller kein Buch für schwache Nerven, denn einige beschriebene Szenen bringen ein echtes „Gänsehaut-Feeling“ mit sich. Vor gewalttätigen, blutigen Szenen wird kein Halt gemacht.
Ich habe es als sehr spannend empfunden, die Vergangenheit von Kjara erst schrittweise immer genauer herauszufinden. Trotz sehr brutaler Beschreibungen einiger Erlebnisse, ist es der Autorin gut gelungen, AKUMA als relativ „menschlich“ darzustellen. Der Thriller beinhaltet also auch humorvolle Szenen, die ich als auflockernd empfunden habe.
Von mir gibt es eine klare Empfehlung!

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