Zum Inhalt: Siehe die Kurzinfo hier auf der Buchseite.
Meine persönliche Meinung:

Das Buch besticht durch eine hervorragende, abwechslungsreiche Schreibweise und einen sehr schönen Sprachgebrauch. Die Protagonisten sind wundervoll und detailliert gezeichnet; diejenigen die dem Leser aus den vorausgegangenen Bänden bekannt sind werden behutsam weiter entwickelt.

Sehr schön wird herausgearbeitet wie sich die Polizei verzweifelt - aber auch weitgehend erfolglos - um die Aufklärung der Mordfälle an kleinen Jungen festbeißt. Auf einer anderen Ebene wird die Hauptprotagonistin wider Willen auch in die Handlung einbezogen. Gerad an dieser Person wird aber auch deutlich, dass es sich um den dritten Band einer Reihe handelt. Stellenweise (z.B. anlässlich der Besuche im Gefängnis) dürfte dem Erstleser das berühmte Fragezeichen in der Denkblase über seinem Kopf erscheinen! Dies und einiges andere wird nur dem Reihenleser klar werden; dem ist dann ein schönes Déjà-vu beschert...!

Gegen Ende nimmt das Geschehen deutlich an Fahrt auf, ja wird fast schon rasant und endet in einem schönen Showdown! Ein MUSS für den Reihenleser; allen anderen seien vorab die beiden hervorragenden Vorgängerbände empfohlen.

Einen knappen Einblick in die Handlung gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Der Autor ist ja bekannt dafür spannende und wendungsreiche Thriller zu verfassen. Die ist ihm hier auch wieder gelungen.

Das Buch kann mit Tempo und Spannung aufwarten. Zum Leseerlebnis trägt die gewohnt klare Sprache bei. Die Protagonisten sind gut und klar herausgearbeitet. Den ganz besonderen Reiz des Buches machen die abwechslungsreichen Verknüpfungen der verschiedenen Handlungsstränge und die immer wieder vollkommen überraschenden Wendungen aus. Da ist plötzlich nichts mehr so, wie es schien sondern ganz anders....!

Ein gutes Buch das gut unterhalten kann und dem Qualitätsanspruch an diesen Autor gerecht wird.

Einen Einblick in das Geschehen gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

In einem gewohnt lockerem Erzählstil hat die Autorin hier eine neue Reihe begonnen. Dem Leser, der bereits die "Trueblood" Reihe gelesen hat, mögen zwar ein paar Parallelen auffallen; mehr aber die Tatsache, dass ohne die Supras wie Vampire, Werwölfe usw. ein wesentlicher Teil fehlt, der den Reiz der Sookie Stackhouse Bücher ausgemacht hat. Somit fehlt der neuen Reihe um Aurora Teagarden so etwas wie Würze - die Handlung zieht sich hin und die Vielzahl von Charakteren macht es schwer den Überblick zu behalten.

Ich fand das Buch leider nicht sonderlich überzeugend, hoffe aber in den Folgebänden auf Besserung.

Einen kleinen Einblick in die Handlung gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Inhaltlich gibt es wenig über das hinaus zu sagen, was nicht bereits in der Kurzinfo erwähnt wurde. Die Geschichte ist wenig spannend,man kann sie kaum wirklich als Krimi bezeichnen. Lediglich der lockere, leichte Erzählstil kann überzeugen.

Auch die Weiterentwicklung der Protagonistin ist gelungen. Das Buch ist eine leichte, unanspruchsvolle Unterhaltung für zwischendurch. Aber wirklich nicht mehr....!

Zum Inhalt: Siehe Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Dieser dritte Band der Reihe um die Bibliothekarin Aurora Teagarden ist das bisher beste Buch dieser Reihe.

Wer nägelkauende Spannung sucht, der ist hier allerdings falsch. Ein kleiner Kriminalfall um zwei Morde in einer Kleinstadt im Süden der USA bietet dagegen lockere, flockige Unterhaltung. Der Schreibstiel ist wieder leicht und toll zu lesen. Die Protagonistin wird gut weiterentwickelt und wird dem Leser immer vertrauter; wie eine gute Freundin eben.....!

War es Anfangs der Reihe noch etwas mühsam die recht vielen Charaktere auseinander zu halten, so sind diese dem Leser inzwischen vertraut (so er die Reihe von Beginn an gelesen hat).

Eine schöne kleine Geschichte für einen gemütlichen Leseabend ist dieses Buch. Ich werde in absehbarer Zeit sicherlich auch die noch folgenden 4 Bände lesen.