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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.03.2019

Leichter, mittelmäßig spannender Reihenkrimi - für Fans der Reihe Pflichtlektüre

Der Hauch des Bösen
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Einen ersten Eindruck von der Handlung kann sich der Leser hier auf der Buchseite verschaffen. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:


Das Buch ist immerhin schon der sechzehnte Band dieser ...

Einen ersten Eindruck von der Handlung kann sich der Leser hier auf der Buchseite verschaffen. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:


Das Buch ist immerhin schon der sechzehnte Band dieser reihe und noch immer sind kaum Ermüdungserscheinungen festzustellen. Das liegt unter Anderem daran, dass die Autorin sowohl die Hauptprotagonisten als auch die Nebenfiguren kontinuierlich und sensibel weiter entwickelt.

Der Spannungsbogen in diesem Band ist eher mässig hoch und auch nicht durchgehend. Dafür wird diesmal der persönliche Hintergrund einer der Hauptfiguren thematisiert und nimmt infolge dessen einen breiteren Raum ein. Der Kriminalfall geht zwar dabei nicht unter, ist aber etwas zurückgenommen.

Trotzdem kann das Buch, dank der guten, locker-leichten Schreibweise der Autorin gut unterhalten.

Veröffentlicht am 23.03.2019

Vorhersehbare Abenteuer in historischem Umfeld - langatmig und spannungsarm

Der Gesang der Bienen
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Einen knappen Blick auf das Geschehen erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:


Ich lese gerne historische Romane, besonders solche in denen echte historische Ereignisse ...

Einen knappen Blick auf das Geschehen erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:


Ich lese gerne historische Romane, besonders solche in denen echte historische Ereignisse mit einer fiktiven Handlung verbunden werden. Zwar kommen auch in diesem Buch verbürgte historische Personen vor, eine echte Verbindung zur Handlung besteht aber nicht. Stattdessen wird eine seichte, vorhersehbare Abenteuergeschichte erzählt.

Es ist dem Autor nicht gelungen das historische Umfeld in meinem Kopf zum Leben zu erwecken, gleichfalls konnten die Protagonisten mich nicht überzeugen. Sie blieben in meinen Augen blass und ohne Konturen - dafür aber eindimensional und klischeehaft.

Besonders der Schreibstil hat hat meinen negativen Eindruck massiv beeinflusst. Wieso meinen eigentlich die Autoren relativ häufig, dass ein - wie soll ich sagen - fast schon kindlich-naiver Schreibstil dem Leser vermeintlich ein historisches Lesegefühl vermitteln könnte?
Hinzu kommt noch eine sehr langatmige, über Strecken einfach langweilige Erzählweise, die nur gelegentliche Spannungsspitzen aufblitzen lässt.

Dieses Buch hat mir wenig Freude bereitet...!

Veröffentlicht am 21.03.2019

Ein Thriller mit ein paar Spannungsspitzen und viel Leerlauf

Psychospiel
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Einen kleinen Blick auf das Geschehen kann der Leser hier auf der Buchseite werfen. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:


Positiv zu bemerken ist, dass der Plot eine ganze Menge Potential ...

Einen kleinen Blick auf das Geschehen kann der Leser hier auf der Buchseite werfen. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:


Positiv zu bemerken ist, dass der Plot eine ganze Menge Potential hat; auch wenn er nicht ganz neu ist. Aber in der Konsequenz wurde das Thema "Darknet" in Verbindung mit einem psychopathischen Killer, der seine "Mitspieler" vor schier unlösbare Aufgaben stellt, meines Wissens noch nicht behandelt.

Leider hat es aus meiner Sicht mit der Umsetzung nicht so gut funktioniert. So war der Spannungsbogen immer wieder unterbrochen und nur an ein paar Spannungsspitzen wirklich präsent. Das lag aus meiner Sicht vor allen Dingen an der statischen, wenig flüssigen und trockenen Schreibweise der Autorin. Dazu kamen "hölzerne" Dialoge und immer wieder auch Wiederholungen bereits bekannter Tatsachen oder auch bereits vermittelter Gefühlslagen der Protagonisten. Die ganze Geschichte war doch sehr durchsichtig und vorhersehbar; bis auf die Auflösung/das Finale und die Frage nach dem Täter. Da konnte die Autorin nochmal punkten.

Insgesamt ein halbwegs guter Thriller, dem ich -mit einer Portion Wohlwollen- gerade eben so einen dritten Stern geben kann.

Veröffentlicht am 20.03.2019

Spannende, amüsante, locker, leichte und leicht prickelnd- erotische Unterhaltung

Tödliche Unschuld
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Einen kleinen Blick auf die Handlung erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:


Ich bin immer wieder überrascht, dass es der Autorin - nach immerhin bereits vierzehn Vorgängerbänden ...

Einen kleinen Blick auf die Handlung erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:


Ich bin immer wieder überrascht, dass es der Autorin - nach immerhin bereits vierzehn Vorgängerbänden - gelingt, die Reihe derart frisch und unterhaltsam weiter zu führen.

Zwar sind die Science-Fiction Anteile mittlerweile etwas "angestaubt" und können den Reihenleser nicht mehr beeindrucken. Dafür ist die Handlung dieses Buches wieder einmal von gutem bis sehr gutem, spannendem Unterhaltungswert. Der Spannungsbogen ist ordentlich, nur gelegentlich von ein paar Längen unterbrochen. Dafür unterhalten die wirklich amüsanten, frechen und frischen Dialoge bestens...! Die Protagonisten werden Band für Band leicht weiter entwickelt - dies gilt insbesondere für die "Nebenfiguren"; weniger für die Hauptprotagonisten.

Ein wirklich schönes Buch, das mir ein paar sehr nette Lesestunden geschert hat.

Veröffentlicht am 18.03.2019

Dieser Romantik-Thriller hat alles was der Leser erwartet; Spannung plus ein Schuss Erotik

Das Lächeln des Killers
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Einen kleinen Blick auf die Handlung erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:


Die ist nun schon der dreizehnte Band der Reihe um Eve Dallas und der Reiz dieser Reihe ist ...

Einen kleinen Blick auf die Handlung erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:


Die ist nun schon der dreizehnte Band der Reihe um Eve Dallas und der Reiz dieser Reihe ist noch nicht verblasst. Immer noch kann der leichte, lockere Schreibstil der Autorin überzeugen und hilft dem Leser über die eine oder andere Länge hinweg. Der Spannungsbogen ist nicht durchgängig hoch, aber kann doch zufrieden stellen. Dies auch, weil sich die Autorin doch immer wieder ungewöhnliche Kriminalfälle einfallen lässt.

Sehr erfrischend und amüsant sind die diversen Kabbeleien zwischen den Protagonisten, die den Leser ab und an schmunzeln lassen. Das - und die eingestreuten erotischen Passagen - geben dem Buch eine besondere Note und bieten insgesamt eine gute, spannende Unterhaltung.