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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.02.2024

Ich liebs einfach

Der Fall der schwarzen Kutsche
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Ich liebe diese Bücher so sehr!
Band 1 bis 6 hab ich in einen Ruck verschlungen und als ich gesehen habe, dass sie doch fortgesetzt wird, habe ich mich sehr darüber gefreut. Nur mit den neuen Covern kann ...

Ich liebe diese Bücher so sehr!
Band 1 bis 6 hab ich in einen Ruck verschlungen und als ich gesehen habe, dass sie doch fortgesetzt wird, habe ich mich sehr darüber gefreut. Nur mit den neuen Covern kann ich mich nicht recht anfreunden, sodass ich mir die Bücher diesmal aus der Bibliothek geholt habe. Kein neuer Bestandteil für mein Bücherregal.

Band 7 ist anders diesmal, da sich Enola nicht mehr vor ihren Brüdern verstecken muss. Sie ist nun freier und ich fand es sehr amüsant, dass sie nun doch einen Faible für Mode entwickelt hat, wo sie in Band 1 noch ganz anders dachte.

Schön fand ich auch, dass diesmal Sherlock einen größeren Part übernommen hat. Die beiden Geschwister kommen sich näher, das mochte ich sehr.

Die Schreibweise hat diesen gewissen Stil, den ich nicht beschreiben kann, bei mir aber einen Nerv trifft. Ich hab die Geschichte wieder verschlungen und so viel gelacht. Enola ist definitiv anders, aber genau das unterhält mich so gut!

Witzig, spannend und mitreißend! Auch Band 7 "Der Fall der schwarzen Kutsche" konnte mich begeistern und auch überraschen! Ich liebs einfach!

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Veröffentlicht am 23.10.2022

Hach...wie immer herrlich skurill, spannend und witzig!

Harrowmore Souls (Band 4): Herbst 2040
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Ich bin euphorisch! OMG! Was für eine Fortsetzung und das Ende verspricht auch weiterhin Spannung!

Inhalt:
In einer Zukunft, die es gar nicht mehr geben dürfte, sitzt Conny Bligh für den Mord an sich ...

Ich bin euphorisch! OMG! Was für eine Fortsetzung und das Ende verspricht auch weiterhin Spannung!

Inhalt:
In einer Zukunft, die es gar nicht mehr geben dürfte, sitzt Conny Bligh für den Mord an sich selbst im Gefängnis. Wie konnte ein solches Durcheinander überhaupt entstehen? Die Kanzlei ›Harrowmore Souls‹ sucht nach einer Antwort, und die Spur führt die Beteiligten zurück zu einem scheinbar alltäglichen Fall von Spuk… (© Sternensand Verlag)

Meine Meinung:
Nach dem sehr schockierenden und überraschenden Kliffhanger konnte ich es kaum erwarten, wie es mit Conny, der in seiner ZUKUNFT im Gefängnis sitzt, weitergeht.
Und eines ist es auf jedenfalls: Wirr, amüsant und sprunghaft!
Denn Allison springt durch Zeit und Raum und verwirrte damit nicht nur mich, denn das Ende verspricht eine interessante Fortsetzung, immerhin hat einer der beiden gegen die oberste Zeitreiseregel verstoßen ;P.

Hach…ich habe diese Buchreihe sehr ins Herz geschlossen. Mittlerweile kann ich gar nicht mehr nachvollziehen, warum ich mit Allison in Band 1 kaum warmgeworden bin. Allison ist eigen, aber auch mutig, taff und loyal. Conny ist liebenswert, ebenso loyal und gerechtigkeitsliebend.
Mirander und Nigel haben ausnahmsweise nicht ganz so viele Auftritte, aber wenn, dann konnte ich nicht anders als verzückt zu grinsen.

Mit der Befürchtung, oben schon zu viel verraten zu haben, halte ich mich nun etwas Wager. Das Buch spielt in der Zukunft – Jahr 2040 -, also der Zeit, aus der Allison ursprünglich stammt und die es durch ihre Entscheidung im Jahr 2018 zu leben, nicht mehr geben sollte. Betonung also auf „sollte“.
Und genau das muss „Harrowmore Souls“ nun herausfinden. Wie ist das möglich? Warum existieren zwei Zukunftsversionen? Und wie kann man den Fehler beheben? Ein neuer Fall für die Kanzlei für Geister und deren Hinterbliebene!
Und der Fall hat es (mal wieder) in sich. Wirr, verworren, aber es ist aufs Neue spannend Schritt für Schritt der Wahrheit näher zu kommen. Das Conny dabei das nächste Chaos lostritt…tja. Passiert ^.^

Die Schreibweise ist wie üblich fesselnd und angenehm zu lesen. Man springt beim Lesen wieder zu den verschiedenen Erzählstimmen (3. Person) und mittlerweile ist das gar nicht mehr irritierend.
Die Seiten werden regelrecht verschlungen und das Buch ist dann viel zu schnell ausgelesen. Mir hat das Begleiten von Conny und Allison jedenfalls großen Spaß gemacht!

Fazit:
Ich mag diese Reihe so sehr! Sie ist spannend, überraschend und ich mag das Zusammenspiel der Protagonisten. Allison und Conny sind tolle Partner (und ein noch süßeres Paar ^.^) und endlich Allisons Vergangenheit/Connys Zukunft zu erfahren, hat mir sehr gut gefallen. Die vielen Zeitsprünge waren zwar manchmal etwas verwirrend, aber das tut der Spannung keinen Moment einen Abbruch. Und nach dem Ende, freue ich mich schon sehr auf die Fortsetzung!
Von mir bekommt „Herbst 2040“ auf alle Fälle volle 5 von 5 Federn!

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Veröffentlicht am 22.04.2022

Ich mags

Mad about the Medic (Saving Chicago 3)
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Hach…wie ich mich auf die Story von Lauren und Luca gefreut habe. Bei den beiden haben die Funken schon in den Vorgänger Bänden gesprüht, nur wollten sie das einfach nicht erkennen.

Luca will seiner Familie ...

Hach…wie ich mich auf die Story von Lauren und Luca gefreut habe. Bei den beiden haben die Funken schon in den Vorgänger Bänden gesprüht, nur wollten sie das einfach nicht erkennen.

Luca will seiner Familie die Sorgen nehmen und bittet Lauren daher seine Verlobte zu spielen. Nicht gerade die schlauste Idee von ihm, aber so haben die beiden Streithähne endlich die Möglichkeit sich besser kennenzulernen und eine andere Seite der Person zu sehen. Lauren und Luca sind sich so ähnlich. Ehrgeizig, sportlich, stur und sie kennen sich seit ihrer Jugend. Doch die Meinung über den andere ist festgefahren und ausgerechnet Lucas wahnwitziger Plan hilft den beiden aus gewohnten Muster auszubrechen und zu erkennen, dass sich „Gleich und gleich“ auch anzieht.

Es ist ein schöner Abschluss der Reihe und ich mochte es sehr, dass auch die Pärchen der Vorgänger so präsent waren.
Es ist wieder ein herzerwärmendes, lustiges, ergreifendes Buch aus der Feder von Piper Rayne. Von mir bekommt „Mad about the Medic“ volle 5 von 5 Federn!

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Veröffentlicht am 22.04.2022

Ich liebe diese Reihe!

Confessions of a Bad Boy (Baileys-Serie 5)
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Hach…ich liebe diese Reihe einfach! Aber wie könnte ich nicht?
Die Bücher von Piper Rayne haben mich bis jetzt noch immer von sich überzeugt. Lustig, herzerwärmend, das Drama hält sich in Grenzen und wichtige ...

Hach…ich liebe diese Reihe einfach! Aber wie könnte ich nicht?
Die Bücher von Piper Rayne haben mich bis jetzt noch immer von sich überzeugt. Lustig, herzerwärmend, das Drama hält sich in Grenzen und wichtige Themen wie z.B. Zukunftsängste werden behandelt.

Und die Baileys! Wie kann man die ganze Rasselbande nicht lieben?
Diesmal geht es Denver an den Kragen…ähm…natürlich an die Gefühle ;P.
Denver war bis jetzt immer der Bailey mit dem unstetigen Lebensstil, er kann verantwortungsvoll sein, aber will es eigentlich nur selten. Denver kommt mit dem Verlust seiner Eltern immer noch schwer klar und mit der Frage, was er aus seinem Leben machen will. Er ist Buschpilot und nach dem Tod seines Mentors Chip plötzlich zur Hälfte Eigentümer einer Firma. Ob er das wirklich kann?

Cleos Leben ist geprägt von Enttäuschungen, denn ihrem Vater Chip war sein Job wichtiger als sie und ihre Mutter…über die reden wir am besten gar nicht. Doch erst nachdem Cleo nach dem Tod ihres Vaters zurück nach Lake Starlight kommt merkt sie, dass nicht alles so ist, wie sie immer dachte. Und als sie plötzlich die Geschäftspartnerin mit Denver Bailey ist, muss sie entscheiden, ob das der Weg ist, den sie sich für ihr Leben wünscht.

Cleo und Denver sind sich so unglaublich ähnlich und lange merken sie es einfach nicht. Beide wirken so stark, fühlen sich aber verloren. Perspektivenlos. Bis ausgerechnet Chips Tod eine Perspektive für beide bereithält.
Zuerst wusste ich nicht, wie ich Cleo einschätzen soll. Denver kenne ich nun schon ziemlich gut und doch hat mir das Buch gezeigt, dass ich kaum etwas von ihm wusste. Die Baileys sind schon ziemlich gut darin, sich vor andere zu verstellen. Cleo ist da nicht anders. Sie wirkt so kalt, selbstbewusst und mit sich im Reinen, aber erst durch Denver erfährt sie wie es ist, wirklich angekommen zu sein.

Ich mochte es, wie sich die beiden besser kennengelernt und sich gegenseitig gestützt haben. Sie sind ein Team und das zeigen sie im Laufe des Buches. Ich mochte die Entwicklung der Charaktere, aber auch, dass der ganze Charm der Stadt inklusive Einwohner wieder so schön in den Fokus gerückt ist :D

Von mir bekommt „Confessions of a Bad Boy” volle 5 von 5 Federn! Ich liebe diese Reihe, die Familie Bailey und diese Stadt!

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Veröffentlicht am 22.04.2022

Ich mags, aber manches war mir zu viel...

Losing Gravity. Zusammen sind wir grenzenlos
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Mein erstes reine Romance Buch von Cristina und ja…ich mags grundsätzlich, doch leider war mir manche Entwicklung zu viel.

Inhalt:
*Zwischen Herz und Verstand*
Evie lebt das Leben, das man von ihr erwartet: ...

Mein erstes reine Romance Buch von Cristina und ja…ich mags grundsätzlich, doch leider war mir manche Entwicklung zu viel.

Inhalt:
*Zwischen Herz und Verstand*
Evie lebt das Leben, das man von ihr erwartet: Sie studiert Marketing, arbeitet nebenbei in einem Café und soll jetzt zu allem Überfluss ein extrem wichtiges Charity Event für ihre Tante organisieren. Planlos, wie sie die Sache angehen soll, sucht sie dringend nach einer Unterstützung. Doch dass ausgerechnet ein arroganter Gast ihres Cafés – der viel zu attraktive Partygänger Jay – ihr seine Hilfe anbietet, lässt sie nicht gerade vor Freude jubeln. Bis sich herausstellt, dass Jay DJ ist und sie genau so einen noch braucht. Aber je mehr Zeit die beiden durch die Planung des Events miteinander verbringen, desto gefährlicher wird es für Evie, in Jays Nähe zu sein. Denn durch seine beständige Anwesenheit beginnen ihre sorgsam errichteten, inneren Mauern und ihr Entschluss, sich nicht wieder zu verlieben, zu bröckeln... (© Impress)

Meine Meinung:
Man nehme eine Studentin, die es allen rechtmachen will, einen Protagonisten, der seinen Weg gehen will und kreuzt deren beiden Schicksale. Tada, eine wunderschöne Liebesgeschichte ist entstanden.

Die Liebesgeschichte ist herzerwärmend und deren kennenlernen war sanft und die Chemie prickelte in der Luft. Doch dann wurde es sehr schnell, sehr kompliziert und das Drama nimmt seinen Lauf.
Ich muss gestehen, dass mir der Höhepunkt, also die Konfrontation und das damit verbundene Drama zu viel war. Ich mag es einfach nicht, wenn Probleme nur entstehen, wenn man nicht darüber redet, auch wenn genau das so realistisch ist (beim Lesen bin Ich nicht immer ein Fan von Realität ;P). Denn oft wird geschrien oder geschwiegen, aber ein Problem nicht mit ruhigen Worten gelöst.

Ich mochte Jay am Anfang so sehr, aber sein Verhalten Evie im letzten Drittel gegenüber war einfach das Letze. So wirkte er für mich wie ein naiver kleiner Junge und verlor viel von seiner Sympathie, die er am Anfang so spielend gewonnen hat.
Evie versucht es immer jedem Recht zu machen. Sie ist eher in sich gekehrt, kommt mit ihrem Studienfach so gar nicht klar und doch wächst sie im laufe des Buches über sich hinaus. Ich mochte die Entwicklung, die Evie gemacht hat, denn endlich kämpft sie für ihren Weg und lässt sich nicht von anderen führen.

Einen Charakter möchte ich auch noch nennen und zwar weil sie mir ziemlich negativ aufgefallen ist: Evies beste Freundin Cara. Oh man, wie kann man nur so egoistisch sein und es gar nicht merken? Ich sag nur Disneyland!!
Da gab es eine Szene, da hätte ich echt die Freundschaft in Frage gestellt. Denn mal ehrlich, NICHTS (und vor allem nicht ihr Grund) geht über Disneyland!!! (Zum Glück denken meine Freunde genauso darüber, sodass ich das so frei herauslassen kann ^.^)

Also das klingt jetzt nach viel Gemecker, aber das dafür auf sehr hohen Niveau. Es hört sich schlimmer an, als es ist, denn nur weil mir das letzte Drittel nicht zusagte, heißt es nicht, dass andere es nicht lieben werden. Jeder Leser hat seine favorisierten Themen und welche, die er nicht so mag. Obwohl ich von dem Verlauf der Handlung nicht 100% überzeugt war, punktete Cristina mit der fesselnden, mitreißenden Schreibweise, dem Gefühl, neben den Charakteren durch San Francisco zu spazieren, weil alles so greifbar wirkt. Außerdem mochte ich die lebendige Ausarbeitung der Charaktere, auch wenn es mir manche Entwicklungen nicht gerade leicht gemacht haben!

Fazit:
Cristina hat mal wieder bewiesen, dass sie schreiben kann. Gut schreiben. Der beste Beweis dafür ist wohl, dass ich eine Geschichte verschlungen habe, obwohl ich von dem Problem nicht so angetan war. Ich fieberte mit Evie mit, wollte Jay (und auch Cara) mehr als einmal kräftig schütteln und verliebte mich in das kleine Monster namens Mash up ^.^
In LOSING GRAVITY wird Liebe, Tiere und Musik groß geschrieben und auch wenn ich nicht immer glücklich mit der Entwicklung war (rein subjektives Gefühl) hat es mir schöne Lesestunden beschert. Daher bekommt das Buch 4 von 5 Federn von mir.

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