Zur Story:

Guy Howard möchte nach knapp 20 Jahren endlich geklärt wissen, wer seinen Stiefvater brutal ermordet hat. Dafür tut er sich als Regisseur mit einem Produzenten zusammen und es wird ein Team aus forensichen und polizeilichen Experten für eine True Crime Serie zusammengestellt.

Zum Buch:

Ich fand es absolut spannend und aufregend zugleich, dass man sozusagen ein Filmskript liest. Inklusive Ausschnitten von bspw. Zeitungsartikel.

Am Anfang musste ich erstmal in diese Schreibweise reinfinden, nachdem ich diese Hürde aber gemeistert hatte, habe ich das Buch - gerade auch wegen diesem Schreibstil - förmlich verschlungen.

Es gibt den ein oder andern Plot Twist, den ich so nicht erwartet habe oder das ein oder andere Geheimnis, was man wirklich nicht erwartet. Dass der Täter (Achtung, SPOILER) jedoch aus der Familie zu kommen scheint, verrät ja bereits der Buchtitel. Das Ende hat mich daher nicht überrascht, aber bei diesem Buch ist definitiv der Weg (zum Ende) das Ziel! Absolute Empfehlung.

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Ich habe mich wirklich sehr auf diesen zweiten Teil gefreut. Und jetzt, wo der erste Teil verfilmt wurde, musste ich ihn unbedingt endlich lesen.

Wie immer mag ich den Schreibstil der Autorin sehr, ihre Bücher lassen sich dadurch wirklich einfach und schnell lesen.

Diesmal wird die Geschichte eher aus der Sicht von Atlas darstellt und man lernt viel über die Vergangenheit von Atlas und Lily, aus dem ersten Teil wusste man das zwar schon, aber hier werden besondere Momente aufgegriffen, det Moment beschrieben, in dem Atlas sich verliebt hat...
Zudem fand ich es spannend, herauszufinden, wie denn nun Ryle reagieren wird, wenn er Lily endgültig verliert.

Ich finde, das mit Ryle hätte man etwas mehr ausbauen können, ich verstehe aber auch, dass man die Protagonisten nicht nochmal durch die Hölle schicken wollte, sondern sie endlich ihr Glück finden sollten.

An manchen Stellen war es mir persönlich zu kitschig. Aber alles in allem, ein gutes Buch.

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An diesem Buch hat mich In erster Linie der Klappentext gefangen genommen. Er klang mal nach etwas anderem, als immer nur diese typischen Enemies to Lovers Klappentexte.

Leider wurde ich dann doch eher enttäuscht. Auch wenn ich hier und da geschmunzelt habe, hat mich doch eher mehr gestört.

Zum einen ist vieles zu lang gezogen, anderes wiederum wird eher mal kurz mit wenigen Seiten "abgehakt" (bspw. das Verhältnis zwischen Zac und seinem Vater, da hätte es meiner Meinung nach mehr aufzuarbeiten gegeben).
Und dann inmer dieses Wegrennen von Scarlett, meine Güte, das war schon etwas nervig.

Zudem wird in diesem Buch das Thema "Gewalt gegen Frauen" aufgegriffen. Man erfährt, dass zwei der Protagonistinnen geschlagen wurden... und das wars.
Es wurde nicht erwähnt, ob eine oder gar beide den Kerl anzeigten, es wurde nicht aufgearbeitet... dieses Thema schwebt einfach immer mit im Buch und das wars. Finde ich schade, hätte man mehr draus machen können, vielleicht sogar müsssen...

Mal sehen, vielleicht "entwickelt" sich die Autorin und arbeitet es in den anderen beiden Teilen mehr auf, immerhin geht es da unter anderem auch um Stalking, gemäß Klappentext

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Dies war mein erstes Hörbuch und ich muss sagen, dass es eine gute Wahl war, dieses Buch zu wählen.

Die Leserin/Sprecherin hat mich absolut in den Bann der Geschichte gezogen.

Am Anfang kamen mir die Kapitel etwas "durcheinander " vor, da man in der Gegenwart und Vergangenheit hin und her springt und ich Jenny in die Geschichte Von Malu und Nina irgendwie nicht einordnen konnte. Als dann der Groschen fiel, machte alles Sinn. Den ersten Plot Twist hab ich jedoch dennoch nicht kommen sehen.

Und damit sollte das Buch auch noch lange nicht zu Ende sein. Die Story wurde immer komfuser und doch spannender, wollte man doch unbedingt Sophie finden. Auch hier habe ich den zweiten Twist lange nicht kommen sehen.

Ich kann das Buch, egal ob als Buch oder Hörbuch, jedem, der es spannend mag, es dabei aber nicht blutig benötigt, empfehlen.

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Das hawaiianische Setting hat mich wirklich sehr überrascht und teilweise direkt an den Strand versetzen lassen.

Die Geschichte selber hat mich nicht so mitgerissen, vor allem das Ende hinterließ mir zu viele offenen Fragen und ich hoffe, dass diese in Teil 2 beantwortet werden.

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