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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.06.2020

Besonders.

Das sternenlose Meer
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Dieses Buch ist was Besonderes. Besonders in der Art und Weise wie es erzählt wird, wie es niedergeschrieben wurde. Es ist besonders aufgrund der Mythen, Geschichten, der Ideen und den Wendungen. Besondere ...

Dieses Buch ist was Besonderes. Besonders in der Art und Weise wie es erzählt wird, wie es niedergeschrieben wurde. Es ist besonders aufgrund der Mythen, Geschichten, der Ideen und den Wendungen. Besondere Personen treffen auf eine träumende Welt mit einem intensiven und bildhaften Schreibstil.
Ich habe vergleichsweise lange gebraucht um dieses Buch zu lesen. Jeden Abend habe ich nur maximal 50 Seiten geschafft, da es mich immer wieder umgehauen hat. Diese Intensivität habe ich bei einem, bei diesem Buch, nicht erwartet. Oft hatte ich eine Gänsehaut auf meinem Armen oder ein leichtes prickeln im Nacken. Noch dazu war es mir nur möglich in diese Geschichte einzutauchen, wenn ich mich voll und ganz drauf konzentrieren konnte. Denn der Anspruch an den Leser ist groß. Entweder man schafft es sich auf das Buch einzulassen und mir wird belohnt, oder man schafft es nicht und versteht, plumb gesagt, nur Bahnhof.

Zur Handlung: Zachary ist ein Gamer und studiert auch in diesem Fachgebiet. Da er also auch seine eigenen Videospiele erstellt, kommt er mit den Aufgaben, Quests wie er sie nennt, die ihm im Laufe der Geschichte, bewusst aber auch unbewusst gestellt werden, sehr gut klar. Es ist nahezu witzig wie hier die Ausdrücke aus diesem Genre innerhalb der Geschichte verwendet werden. Er ist ein Träumer mit einem ganz besonderen Blick auf die Welt. Ihm fallen vor dem großen Ganzen, immer erst die Kleinigkeiten auf die anderen eher unnötig erscheinen. Er ist aufmerksam und von Grund auf sympathisch. Als er sich eines Tages ein Buch ausleiht in dem eine Geschichte aus seiner Vergangenheit steht, weiß Zachary nicht mehr wo ihm der Kopf steht. Er ist völlig verwirrt und versucht mehr über dieses Buch heraus zu finden und woher es stammt. Der Spur bis nach New York folgend, hätte er niemals gedacht in welche Schwierigkeiten er sich bringen wird. Denn hier trifft er nicht nur auf neue Verbündete sondern auch auf eine Organisation, welche sich einem ganz bestimmten Ziel verschrieben hat. Um sich und das Buch zu schützen, gelangt er in eine Welt hinter einer Tür, die er nie alleine geöffnet hätte. Und nun … beginnt die Magie. Narnia vermischt mit einer Art Wunderland Bibliothek an einem sternenlosen Meer. Voller Symbole, Mythen, Götter, Könige und Königinnen. Tiefgründig, kompliziert und aufwendig. Den Mond als verbündeter, das Schicksal an seiner Seite, die Zeit alles überwachend und ein Geschichtenerzähler der ihm unter die Haut geht.
Alles was sich hinter dieser Art von Tür befindet, kann und werde ich niemals beschreiben können. Mir ist es schleierhaft wie Erin Morgenstern daraus sogar ein ganzes Buch zaubern konnte wenn ich es nicht einmal schaffe eine Rezension damit zu füllen.


Fazit: Eine Welt, ein Buch. Bücher in einem Buch. Eine Geschichte, entworfen um etwas ganz bestimmtes zu verstecken. Allein aus diesem Zweck. Es gilt hier etwas zu suchen und es zu finden. Charaktere die zu Beginn des Buches andere sind, als am Ende des Buches. Eine Geschichte mit so vielen kleinen Informationen, dass mein Post it Block nicht ausreichte. Trotzdem bin ich mir sicher, nicht alles gesehen, verstanden zu haben. Und trotzdem erfüllt mich dieses Buch mit einem Gefühl, wie es kein anderes Buch bisher geschafft hat.

Allein das Ende, stimmt mich nicht vollends zufrieden. Ich habe immer noch Fragen. Und hoffe auf einen weiten Band.

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Veröffentlicht am 14.06.2020

Liebenswürdiger Monk trifft auf verschlossenen Schwarm

Truly
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Rezension zu TRULY von Ava Reed

Als Andy ein Jahr nach Studien Beginn, mit ihrem Studium an der Uni anfangen möchte, hat sie kaum noch Geld auf ihrem Konto, keine Wohnung und keinen Job. Das Leben hat ...

Rezension zu TRULY von Ava Reed

Als Andy ein Jahr nach Studien Beginn, mit ihrem Studium an der Uni anfangen möchte, hat sie kaum noch Geld auf ihrem Konto, keine Wohnung und keinen Job. Das Leben hat ihr kurz vorher schwer zugesetzt, wodurch sich nicht wie geplant zusammen mit ihrer besten Freundin Jude an die Uni gehen konnte. Doch nun soll es los gehen, egal was kommt.
Wir lernen Andy als sehr sympathische Protagonistin kennen die eine ordentliche Portion Monk in sich trägt. Jedoch nicht unangenehm sondern eher witzig und süß. Sie ist sensibel aber selbstbewusst. Intelligent, zielstrebig, sehr liebenswert und zurückhaltend. Jude hingegen bildet als beste Freundin ihren Gegenpol, wodurch die Freundschaft einfach perfekt wirkt und den Leser fast neidisch werden lässt.
Durch Judes freche, aber ebenfalls liebevolle Art, bekommt Andy sogar recht schnell einen Job in einer Discothek. Obwohl sie diesen erst scheut, findet sie sich doch sehr gut ein und sogar schnell einige Freunde. Auch die Nebencharaktere sind und bleiben über die Story interessant. Cooper, der ebenfalls in dem Club arbeitet, hat gegen seinen Willen ein oder zwei Augen auf Andy geworfen, versucht sich allerdings von ihr fern zu halten. Andy allerdings geht immer wieder auf ihn zu, springt dafür sogar oft über ihren eigenen Schatten. Doch was sie nicht wissen kann, ist dass Cooper ein Geheimnis und eine tiefe Bürde mit sich trägt die wie er glaubt, sein Verhalten rechtfertigt. Er möchte niemanden an sich ran lassen, nicht mal Andy. Dies erweist sich aber als schwierig wenn besagte Angebetete sogar in die WG mit einzieht.
Die gegenseitige Anziehung der beiden war durch die Seiten wirklich greifbar und prickelnd sowie sehr bildlich beschrieben. Ich als Leserin hatte das Gefühl, immer wieder heimlich diese beiden zu beobachten und mit zu fiebern.
Allerdings ging mir dann zum Ende hin das typische geh weg, komm her spiel etwas auf die Nerven. Dies ging wohl nicht nur mir so. Denn kurz vor Schluss trifft Andy eine für mich nicht nachvollziehbare Entscheidung und Handelt meiner Meinung nach nicht Charaktertypisch. Oder ich habe sie falsch eingeschätzt.
Coopers Geheimnis allerdings, rechtfertigte seine Art und wurde außerdem gut und realistisch beschrieben und erklärt. Auch das darauf folgende Ende der Geschichte fand ich sehr gut gewählt.
Ps: Danke an die Autorin für das letzte Kapitel welches aus beider Sicht erzählt wird.

Fazit: Toller, einfacher und fließender Schreibstil. Charismatische, witzige und tiefgründige Charaktere welche Lust auf mehr machen. Liebenswerte Geschichte mit ganz kleinen schwächen.
Eine niedliche New Adult Geschichte für zwischen durch, nah an der Realität und am Leben.

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Veröffentlicht am 04.06.2020

Wichtige Message in einem leichten Buch für zwischendurch.

V is for Virgin
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Das Wichtigste zu Erst. Ich mag dieses Buch, sehr. Ich mag die Message die es vermittelt und ich hab das Grundkonzept sehr gerne. Für die gedachte Zielgruppe ist es wichtig und sehr gut gemacht. Ich selbst ...

Das Wichtigste zu Erst. Ich mag dieses Buch, sehr. Ich mag die Message die es vermittelt und ich hab das Grundkonzept sehr gerne. Für die gedachte Zielgruppe ist es wichtig und sehr gut gemacht. Ich selbst hätte das Buch vor rund 15 Jahren gut gebrauchen können. Durch den Lockeren und fliegenden Schreibstil kommt man unglaublich schnell voran und auch der Start in die Geschichte wird einem sehr leicht gemacht. Kelly Oram bringt hier wieder ihren typischen Stil mit … i like. Auch Parallelen zu ihrer ersten Cinder und Ella Reihe sind zu erkennen.

Val ist eine mutige und starke Protagonistin welche ihre Werte und ihren Überzeugungen, trotz Hindernissen, über das ganze Buch hinweg treu bleibt. Hier geht es nicht darum, dass man mit dem Sex bis zu Ehe warten sollte. Nein, es geht einzig und allein darum, dass man in sich gehen soll und sich wirklich fragen soll ob man Sex haben möchte oder sich eher dazu verpflichtet fühlt. Weil es alle anderen machen. Weil man das Gefühl hat, man muss es in einer Beziehung machen. Weil man denkt, dass es von einem erwartet wird.

Auch die Nebencharaktere fand ich gut gewählt, da hier jede Form des Klischees vertreten war.
Die beste Freundin, mit der es irgendwann anfängt zu krieseln.
Die neue beste Freundin.
Die beliebte Schul Clique und der Schulschwarm.
Der arschige Ex.
Und dann kommt natürlich noch Kyle, welcher sich zur Aufgabe gemacht hat, Val zu verführen und ihre Jungfräulichkeit für sich zu beanspruchen.
Manche mögen die Entwicklung der Geschichte vielleicht für unrealistisch und überzogen halten. Manche glauben, dass es solche Männer nicht gibt, die genau so denken wie es hier beschrieben wird. Doch leider gibt es sie. Genau deswegen finde ich das Buch und die Message eben so wichtig. Nicht nur für Junge Mädchen, auch für jede andere Frau, egal welchen Alters.

Allein Kyle, den ich sehr gerne gemocht hätte, hat mich mit seinen wechselnden Stimmungen und Getue etwas genervt. Er ist zwar ehrlich und hat auch seine eigene Einstellung, seine eigene Überzeugung, doch trotzdem mochte ich seinen Werdegang am wenigsten. Dafür mag ich es allerdings um so mehr wie Val mit ihm Umgesprungen ist. Die erwartete Liebesgeschichte war somit nicht vorhanden. Doch darum ging es auch insgeheim gar nicht.
Das Ende, bzw. der Epilog, war noch mal so ein kleines i Tüpfelchen auf der Geschichte. Etwas kurz abgefertigt aber dafür ich ja noch Zeit im zweiten Band.

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Veröffentlicht am 01.06.2020

Gelungene Fortsetzung mit kleinen Schwächen

Cyber Trips
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Hier haben wir ihn nun endlich, den lang ersehnten zweiten Band der Neon Birds Trilogie – Cyber Trips. Dieser Teil war nach meinem Empfinden etwas schwächer als der Erste Teil. Während uns im ersten Buch ...

Hier haben wir ihn nun endlich, den lang ersehnten zweiten Band der Neon Birds Trilogie – Cyber Trips. Dieser Teil war nach meinem Empfinden etwas schwächer als der Erste Teil. Während uns im ersten Buch ein rasanter Einstieg in die Geschichte geboten wird und man mit den Ereignissen quasi überfahren wird, erlebt man in Cyber Trips eher einen langsamen, seichten Start. Das Geschehene in Sao Paulo sitzt den Protagonisten noch schwer in den Knochen und alle versuchen sich fürs erste etwas zu Sammeln und neue Pläne zu schmieden. So kommt es, das sich 2 Handlungsstränge ergeben aus denen wir den Fortgang der Geschichte erleben. Während Luke und Flover noch nicht recht wissen wohin sie sich wenden sollen oder wo sie Hilfe ersuchen könnten, wird Okijen befördert und zum Kampf aufgerufen. Mit allen Mitteln. Fieberhaft wird nach einer Lösung gesucht Kami endlich die Stirn zu bieten. Denn diese entwickelt sich immer weiter und ist mittlerweile sogar zu Masseninfektionen fähig. Was könnte man dagegen schon unternehmen?!

Die Entwicklung der Charaktere hat mir zu Beginn weniger gefallen als zum Ende hin. Flover versinkt zu Beginn sehr in Selbstmitleid und handelt zusammen mit Luke, auf der Suche nach Hilfe für ihn selbst, sogar etwas egoistisch und für mich nicht nachvollziehbar. Tatsächlich haben mir die Kapitel dieser beiden am wenigsten zugesagt. Dies legte sich allerdings ab der Mitte des Buches, was aber auch damit zusammen hing, dass ab da ein rasanteres Tempo angeschlagen wurde.
Die Entwicklung ab da hat mir sehr gut gefallen und war für mich nicht vorhersehbar und sehr interessant gestaltet.

Okijen, Andra und Byth bilden das andere Team und den anderen Handlungsstrang. Zu Beginn der Geschichte verfolgen sie eine Theorie die es ermöglichen könnte, Kami endlich zu vernichten. Um dieser aber nachzugehen, muss sich Andra ihrer Vergangenheit stellen, was sich als gar nicht so einfach erweist. Sie wirkt tatsächlich etwas nervig auf mich und ist nicht mein Liebster Charakter. Auch ihre Handlungen konnte ich nicht immer nachvollziehen.
Allein ihr Gedanke, mit Kami in Kontakt zu treten lässt sie für mich sympathisch erscheinen.

Ab der Hälfte des Buches überschlagen sich nun die Ereignisse. Die Handlung wird ab hier so rasant, dass ich manchmal nicht mehr wusste wo mir der Kopf steht und ich selbst nicht mehr so richtig mit kam. Zudem stellte ich mir ein paar Logik Fragen und hatte auch manchmal ein paar imaginäre Fragezeichen über dem Kopf. Spannende, filmreiche und epische Kampfszenen blieben natürlich auch nicht aus und sorgten für den nötigen Wow Effekt und den damit verbundenen Kick.

Fazit: Auch wenn sich manche Charaktere für mich eher weniger bis gar nicht entwickelt haben, habe ich die Entwicklung bei anderen wiederum sehr genossen. Manche sind sogar im Gegensatz zu Band 1 in den Hintergrund gerückt. Die Kapitel um Kami fand ich wieder einmal unglaublich gut gelungen und man kann ihre Gründe sogar fast verstehen. Auch wenn mir das Buch im großen und ganzen, sehr gut gefallen hat mit den vielen epischen Szenen und einem hier sehr viel geboten wurde, fand ich die Geschichte doch nicht ganz rund und hatte sogar den Eindruck auf etwas verschenktes Potential. Die Welt welche hier erschaffen wurde, ist absolut komplex und einzigartig, kam aber im ersten Teil viel mehr zur Geltung. Ich wünsche mir einfach noch mehr! Ich brauche noch mehr.

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Veröffentlicht am 27.05.2020

Pure Gänsehaut

ELFENTHRON
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Dieses Buch, diese Reihe, diese Welt mit ihren Charakteren und den Monstern war atemberaubend und fantastisch. Düster, blutig, unberechenbar, intelligent und grauenerregend. Wundervoll, Spannend und voller ...

Dieses Buch, diese Reihe, diese Welt mit ihren Charakteren und den Monstern war atemberaubend und fantastisch. Düster, blutig, unberechenbar, intelligent und grauenerregend. Wundervoll, Spannend und voller widersprüchlicher Gefühle.
Handlung:
Jude, Königin von Elfenheim, lebt verbannt in der Menschenwelt und muss sich und ihre Familie mittels kleinen Aufträgen, über Wasser halten. Doch dabei bleibt es nicht. Denn schnell bekommt sie die Gelegenheit, zurück nach Elfenheim zu reiten um dort ihre Schwester zu beschützen. Ab da an Überschlagen sich die Ereignisse und sie wird im Glauben jemand anderes zu sein, von ihrem Vater verschleppt, welcher einen Feldzug gegen den König von Elfenheim plant. Er will die Krone für sich und das um jeden Preis. Dies will Jude verhindern, denn wenn jemand Cardan die Hölle heiß macht, wird sie es sein.

Ich liebe es. Habe jeden Teil geliebt, jeden Satz. Cardan und Jude sind zwei absolut authentische Charaktere und lassen uns alles erwarten und nichts vorhersehen. Allen voran Jude. Wenn ich an den Anfang des ersten Buches zurück denke und wie Jude damals, machtlos vor den Elfen gekrochen ist, kann ich kaum glauben wie weit sie es gebracht hat. Zu wem sie geworden ist. Diese Charakterentwicklung ist der Wahnsinn. Wahnsinnig gut.
Ihr strategisches Denken und ihr Mut haben diese Geschichte erst lesenswert gemacht. Auch in Cardan habe ich mich mehr oder weniger, sowie Jude, nach und nach verliebt. Mit jedem Teil der Rüstung der abgelegt wurde, durften auch wir Leser ihn besser kennen und lieben lernen.
Die Entscheidungen die getroffen wurden, die Handlungen und die Plot Twists haben mich immer wieder überrascht, staunen lassen und mich mit einer Gänsehaut zurück gelassen.

Das Tempo dieses finalen Teiles ist wie auch in den anderen Bänden, rasant und man hat sogar etwas das Gefühl, dem Geschehen nicht mehr hinterher zu kommen. Mir hat es allerdings sehr gut gefallen da so nicht eine einzige trockene Stelle aufkam. Eher habe ich mir die Frage gestellt, woher Jude die Kraft dafür nimmt. Aber da sich dieses Buch eher von so mancher Logik abgewendet hat, tue ich dies auch.

Fazit: Dieser Teil steht den anderen Büchern in nichts nach. Holly Black ist unglaublich. Unglaublich gut und wunderbar in ihrer Schreib und Denkweise. Ich könnte ewig in dieser Welt bleiben und mehr von diesen Charakteren lesen. Es schmerzt dieser Welt nun Lebewohl zu sagen. Allerdings hoffe ich auf eine Übersetzung der Novelle au Cardans Sicht in naher Zukunft.

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