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Veröffentlicht am 11.08.2018

Klare Leseempfehlung

Sterne über Feuerbergen
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Vielen Dank an die Autorin Rana Wenzel für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, das aber in keiner Weise meine Meinung beeinflusst.

Mein Eindruck:
Für mich ist es das erste Buch der Autorin und ...

Vielen Dank an die Autorin Rana Wenzel für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, das aber in keiner Weise meine Meinung beeinflusst.

Mein Eindruck:
Für mich ist es das erste Buch der Autorin und der Einstieg fiel mir sehr leicht.

Rana Wenzel hat einen Schreibstil, der sich wirklich leicht und locker lesen lässt. So fliegt man nur durch die Seiten und bemerkt gar nicht, wie schnell man dann am Ende des Buches angelangt ist. Zu dem hat die Autorin einen wundervollen bildlichen Schreibstil. Obwohl ich nie auf Lanzarote war, konnte ich alle von ihr beschriebenen örtlichen Gegebenheiten direkt vor meinem inneren Auge sehen und sogar das Meer riechen, als ob ich selbst mit Katharina auf dem Boot stehen würde oder die Wanderung mitgemacht hätte.

Auch die Darstellung der Charaktere, die natürlich und auch authentisch auf mich wirkten, gefiel mir gut.

Katharina mochte ich von Anfang an. Sie erinnerte mich auf eine gewisse Art und Weise an mich und ich konnte sehr oft nachvollziehen, wie es ihr mit der Situation rund um Konstantin geht.

Fazit:
Ein sehr schöner Roman über den Neuanfang einer Frau, die trotz aller Schwierigkeiten niemals aufgibt. Ganz klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 11.08.2018

Hat mich leider nicht erreicht

Sugar & Spice - Glühende Leidenschaft
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Mein Eindruck:
Erst einmal möchte ich mich bei LovelyBooks und dem Knaur Verlag für den Gewinn recht herzlich bedanken.

Die Gestaltung des Buches, innen wie auch außen, finde ich sehr schön und gut gelungen. ...

Mein Eindruck:
Erst einmal möchte ich mich bei LovelyBooks und dem Knaur Verlag für den Gewinn recht herzlich bedanken.

Die Gestaltung des Buches, innen wie auch außen, finde ich sehr schön und gut gelungen. Die Farben gefallen mir gut und dass die Buchseiten geschützt sind finde ich eine sehr gute Idee.

Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, da der Klappentext für mich sehr interessant klang. So begann ich auch kurz, nachdem das Buch bei mir ankam, mit dem Lesen. Ich kam auch problemlos in das Buch rein und am Anfang gefiel es mir auch noch gut, aber je weiter ich kam, desto weniger gefiel es mir.

Zum einen wurde die Geschichte oft in der dritten Person erzählt, was mir persönlich nicht so gefiel. Der Schreibstil der Autorin war nicht ganz so schlecht, aber irgendwie konnte er mich nicht ganz erreichen. Kann aber auch gut sein, dass dies an der Erzählweise lag, da ich diese für einen Erotikroman nicht wirklich passend finde.

Auch wenn das Buch aus dem Erotikgenre kommt, sollte es trotzdem eine Geschichte dahinter haben, und die fehlte mir hier. Ich weiß nicht, ob ich sie evtl. überlesen habe oder nicht aufmerksam genug war, ich habe sie nicht gefunden. Emotionen und das Kribbeln und Knistern zwischen den Protagonisten fehlte mir hier leider auch. Mit den Protagonisten konnte ich mich auch nicht wirklich anfreunden oder in sie hineinversetzen, da sie mir zu flach und oberflächlich dargestellt wurden. Die Dialoge zwischen Kane und Nadia kamen mir persönlich eher so vor, als ob die beiden eine Geschäftsbeziehung miteinander hatten, kühl und distanziert. Die intimen Szenen waren zwar detailliert beschrieben, aber sie kamen mir zu kalt und gefühllos rüber.

Nachdem sich Kane und Nadia angefangen haben zu treffen, was schon ziemlich weit vorne im Buch geschieht, lief eigentlich nicht mehr viel und das Buch fing an, mich irgendwann zu langweilen.

Fazit:
Mich hat die Autorin mit diesem Reihenauftakt leider nicht erreichen können und werde die Reihe daher nicht fortsetzen.

Veröffentlicht am 11.08.2018

Prickelnd, spannend und zu empfehlen

Ein Sommer in Savannah
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Vielen Dank an Cara Lay für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, was aber in keiner Weise meine Meinung beeinflusst.

Mein Eindruck:
Ich habe bereits Band 1 der Elliottville-Reihe gelesen, der ...

Vielen Dank an Cara Lay für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, was aber in keiner Weise meine Meinung beeinflusst.

Mein Eindruck:
Ich habe bereits Band 1 der Elliottville-Reihe gelesen, der mir damals gut gefallen hat. Daher habe ich mich sehr gefreut, nun auch Band 2 lesen zu können.

Im Mittelpunkt der Reihe stehen die drei Freundinnen Myra, Livia und Anne, die alle in Elliotville leben bzw. lebten. Während sich im ersten Band alles um Myra drehte, geht es hier nun um Livia. Sie zieht zu ihrer Cousine nach Savannah, weil sie einen dreimonatigen Schreibkurs an der Uni belegen möchte und dank ihrer strengen Eltern nicht in einem Studentenwohnheim wohnen darf.

Der Schreibstil der Autorin lässt sich auch hier wieder sehr gut und flüssig lesen. Man gleitet durch das Buch und ist gefesselt von Livia, Greg und den Geschehnissen in Savannah.

Die Ausarbeitung der Protagonisten ist der Autorin gut gelungen, bis auf eine kleine Ausnahme.

Livia ist das nette Farmermädchen, das schüchtern, in sich gekehrt und ziemlich neugierig auf Savannah ist. Ich mochte sie von Anfang an und sie tat mir immer mehr leid, in was für eine Sache sie da reingeraten ist. Livias Entwicklung von dem schüchternen Farmermädchen zu einer toughen und mutigen jungen Frau gefiel mir sehr gut.

Ihre Cousine Marisa fand ich am Anfang etwas arrogant und mochte sie erstmal gar nicht. Es kam mir so vor, als ob ihr das Geld, das sie verdiente, irgendwie zu Kopf gestiegen war. Aber je mehr man von ihr las, bemerkte man, dass das alles nur Show ist und sie im Grunde das Herz doch am rechten Fleck hat.

Greg ist die eine Ausnahme, die ich oben erwähnte. Er war mir zu flach und schien mir irgendwie weiter entfernt zu sein, als Livia oder Marisa. Von ihm habe ich in der Geschichte nicht sehr viel erfahren, so dass ich mich hätte besser in ihn hineinfühlen oder die Nähe zu ihm aufbauen können. Hier hätte ich mir ein wenig mehr gewünscht.

Fazit:
Ein toller zweiter Band, trotz minimaler Kritik, der mir sogar um einiges besser gefiel, als Band 1. Klare Leseempfehlung für all jene, die gerne prickelnde und spannende Liebesromane lesen.

Veröffentlicht am 11.08.2018

Wieder eine schöne Geschichte aus der Feder von Teresa Simon

Die Oleanderfrauen
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Herzlichen Dank der Autorin und dem Heyne Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, was aber in keiner Weise meine Meinung beeinflusst.

Meine Meinung:
Teresa Simon steht für Bücher mit Leidenschaft ...

Herzlichen Dank der Autorin und dem Heyne Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, was aber in keiner Weise meine Meinung beeinflusst.

Meine Meinung:
Teresa Simon steht für Bücher mit Leidenschaft und viel Gefühl. Wer ihre anderen zwei Bücher „Die Holunderschwestern“ und „Die Frauen der Rosenvilla“ kennt, weiß vielleicht wovon ich spreche.

Auch dieses Buch bildet da keine Ausnahme, denn es beginnt mit einem herzergreifenden Brief. Die Geschichte spielt in zwei Zeitebenen. Zum einen in den Jahren 1936-1943, wo wir Sophie, Hannes und Malte durch die schwere Zeit begleiten dürfen. Jule, die das Cafe „Strandperlchen“ besitzt und Johanna, die Sophies Tagebuch findet und sich auf die Suche nach Antworten begibt, dürfen wir durch das Jahr 2016 begleiten.

Während ich in den zwei letzten Büchern problemlos in die Geschichte eintauchen konnte, hatte ich hier allerdings kleine Startschwierigkeiten. Es holte mich anfangs einfach nicht ab. Woran es lag, kann ich gar nicht genau sagen. Es zog sich irgendwie ein wenig, bevor es ungefähr ab Seite 90 dann voranging, ich mittendrin war und das Buch anfing, mich mitzureißen. Ab da gab es kein Halten mehr und die Seiten flogen mit rasendem Tempo dahin.

Der Schreibstil ist, wie ich ihn von Teresa gewohnt bin, herrlich leicht zu lesen. Und wie auch schon oben erwähnt, ist in jeder Zeile die Leidenschaft der Autorin und die Liebe zu ihrer Geschichte zu spüren. Zudem hat Teresa Simon die Gabe, ihre Bücher so bildlich darzustellen, dass man das Gefühl hat, mitten im Strandperlchen zu stehen, während Jule den Kaffee zubereitet, daneben zu stehen und zuzusehen, wie der Kuchen auf Jules Kleid landet oder als Rose-Marie geboren wird.

Auch die Ausarbeitung der Charaktere gefiel mir gut, sie waren alle greifbar und authentisch. So konnte ich mich gut in sie hineinfühlen, mit ihnen fühlen und verstand die eine oder andere Entscheidung, die sie in ihrem Leben brachten.

Jule mit ihrer chaotischen, aber total lieben Art mochte ich sehr gerne, aber auch die liebe Johanna, die Jule zur Seite stand, war einfach hinreißend. Sophie hat sich ziemlich schnell in mein Herz geschlichen. Am Anfang noch etwas naiv, entwickelt sich aber im Laufe der Zeit zu einer sehr starken Frau, die viel ertragen muss. Am liebsten hätte ich sie immer wieder in den Arm genommen und ihr gesagt, dass sie stark bleiben soll und alles gut wird, so sehr hat mich ihre Geschichte bewegt.

Auch das Ende des Buches gefiel mir gut, obwohl es für mich ein wenig absehbar war.

Am Ende des Buches hat die Autorin ein paar sehr interessante Informationen zum Thema Kaffee für uns. Außerdem findet man hinten die Rezepte zu den Kuchen, die im Buch gebacken werden. Ich werde bestimmt das ein oder andere Rezept mal ausprobieren.

Fazit:
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten lies sich das Buch wunderbar lesen. Ich tauchte ein in die Welt von Sophie, ihrer Familie und ihren Freunden, litt mit ihnen und freute mich mit ihnen. Klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 11.08.2018

Gut gelungener Auftakt

Frostkuss
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Mein Eindruck:
Ich weiß nicht, wie oft ich schon gehört habe, dass ich diese Reihe unbedingt lesen muss und lange Zeit war die Reihe auch auf meiner Wunschliste. Mittlerweile habe ich Band 1 und 2 von ...

Mein Eindruck:
Ich weiß nicht, wie oft ich schon gehört habe, dass ich diese Reihe unbedingt lesen muss und lange Zeit war die Reihe auch auf meiner Wunschliste. Mittlerweile habe ich Band 1 und 2 von der Wunschliste befreit.

Für mich ist es das erste Buch der Autorin und ihr Schreibstil ließ sich hier leicht und flüssig lesen. Auch konnte sie wunderschön beschreiben, wie die örtlichen Begebenheiten aussehen, so dass es mir nicht schwer fiel, mir alles bildlich vorzustellen. Ich wäre am liebsten selbst in die Schulbibliothek stöbern gegangen, denn das Bild, das bei mir rüber kam, war total klasse.

Gwen Frost, das ein Gypsi-Mächen ist, geht auf die Mythos Academy in Cypress Mountain. Sie hat die Gabe, bei Berührung eines Gegenstandes oder einer Person dessen Gefühle bzw. die Gefühle der Person, die den Gegenstand berührten, zu fühlen. Gwen ist eher eine Einzelgängerin und eine Außenseiterin und hat auf ihrer Schule noch keine Freunde gefunden. Allerdings ist die Mythos Academy keine gewöhnliche Schule, sondern eine Schule, die für die Ausbildung der Kriegernachkommen zuständig ist. Die Schüler, die die Schule besuchen, stammen alle von mythologischen Kriegern ab und sind Amazonen, Walküren, Römer, Wikinger etc. Jeder dieser Schüler besitzt eigene Fähigkeiten und eine eigene Magie, die in der Academy trainiert und gefestigt wird.

Nachdem auf ihrer Schule ein Mord passiert und es den Anschein macht, als ob es niemanden interessieren würde, macht sich Gwen daran, zu recherchieren.

Die Charakter wurden von der Autorin gut dargestellt und sind auch meist authentisch. Logan mochte ich irgendwie von Anfang an. Seine Art, als einer der „coolen“ rüberzukommen gemischt mit der „offensichtlichen“ Zuneigung Gwen gegenüber, fand ich für dieses Alter total passend und authentisch. Aber auch die anderen Charakter haben mich sehr gut unterhalten.

Nur mit Gwen kam ich nicht ganz so klar. Ab und an nervte sie mich gewaltig, wenn sich ihre Gedanken, die sich immer nur im Kreis drehten, ständig wiederholten oder teilweise 3-4 Seiten lang waren. Auch wenn sie sich mal wieder selbst bemitleidete, dass sie armes kleines Mädchen ihre Mutter verloren hat, eine Gipsy ist und keine Freunde hat, nervte mich manchmal so, dass ich am liebsten das Buch zugeklappt hätte. Immer und immer wieder das gleiche zu lesen, hat dann doch ziemlich genervt und war nicht gerade förderlich, was die Lesefreude anging. Allerdings fand ich es gut, dass sie trotz allem nicht auf den Mund gefallen ist und immer eine passende Antwort parat hat. Zudem voller Selbstbewusstsein sich auf die Jagd nach dem Mörder machte, auch wenn es alles andere, als einfach war.

Die Idee des sprechenden Schwertes finde ich klasse und ist hier gut umgesetzt. Ich bin gespannt, wie es mit ihm im nächsten Band weitergeht.

Fazit:
Trotz einer ab und an nervigen Protagonistin fand ich den Auftakt der Reihe gelungen und werde Band 2 demnächst lesen.