Die Oleanderfrauen
Darum geht es (Klappentext):
Hamburg 1936. Die junge Sophie Terhoven, Tochter eines einflussreichen Kaffeebarons, genießt ihr komfortables Leben. Hannes Kröger, der Sohn der Köchin, ist ihr von Kindheit ...
Darum geht es (Klappentext):
Hamburg 1936. Die junge Sophie Terhoven, Tochter eines einflussreichen Kaffeebarons, genießt ihr komfortables Leben. Hannes Kröger, der Sohn der Köchin, ist ihr von Kindheit an Freund und Vertrauter. Irgendwann verändern sich ihre Gefühle füreinander, und plötzlich wird ihnen klar, dass sie sich ineinander verliebt haben. Doch Reich und Arm gehören nicht zusammen, und ein dunkles Geheimnis ihrer Eltern, von dem sie bisher nichts wussten, scheint ihre Liebe unmöglich zu machen.
Meine Meinung:
Der Roman "Die Oleanderfrauen" von Teresa Simon hat mich direkt gefangen genommen. Ich konnte das Buch nicht mehr zur Seite legen, so fasziniert war ich von der Geschichte.
Ich wollte einfach wissen wie die Geschichte weitergeht. Es wurde überhaupt nicht langweilig und auch die verschiedenen Zeiten in dem das Buch spielt, konnte man als Leser sehr gut auseinander halten.
Der Schreibstil war sehr flüssig und angenehm geschrieben. Auch das es eigentlich mehrere Protagonisten gibt, bereicherte die Geschichte nur. Als Leser macht man verschiedene Zeitsprünge, die sehr wichtig für die Geschichte sind. Es geht nämlich nicht nur um Sophia und Hannes. Mehr verrate ich natürlich nicht. Der Spannungsbogen konnte mich von Anfang bis Ende begeistern und ich war schon traurig, als der Roman zu Ende war. Ich wäre gerne noch etwas in der Geschichte geblieben.
Das Cover ist sehr passend gewählt worden und der Klappentext hat mich nicht enttäuscht. Es ist nicht zu viel versprochen worden.
Das Buch ist für alle die gerne einen schön geschriebenen Geschichte lesen, in der die Liebe und Hoffnung nicht zu kurz kommen darf.