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Veröffentlicht am 10.10.2017

Superheld oder Superschurke?

Evil Hero
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Wo wird man ein richtiger Superschurke? Natürlich an der Evil Äcädemy! John, der eigentlich der Sohn eines Superhelden ist, verschlägt es eben an diese Superschurkenschule, aber aus einem ganz anderen ...

Wo wird man ein richtiger Superschurke? Natürlich an der Evil Äcädemy! John, der eigentlich der Sohn eines Superhelden ist, verschlägt es eben an diese Superschurkenschule, aber aus einem ganz anderen Grund als man meinen könnte. Denn er möchte endlich Gerechtigkeit für den Mord an seinem Vater, der durch einen Superschurken „The Rockstar“ hinterrücks getötet wurde. Es ist für einen Superheldensohn gar nicht so einfach, nicht aufzufliegen und alles über die schurkische Etikette und die ganzen Superwaffen zu erlernen. Zusammen mit seinen Mitschülern Max und Serena versucht er das Geheimnis zu lüften. Aber kann er den beiden überhaupt trauen?

Zusammen mit meinem Sohn bin ich mit in die Evil Äcädemy gereist und man merkt schon schnell die Unterschiede zwischen Superhelden und Superschurken kennen. Wo die Superschurken keine Probleme damit haben, ihre Mitschüler auszutricksen, hat John doch ab und an zu viele Superheldengene und bekommt so immer mal wieder eines auf die Nase. Aber auch Schurken haben Benimmregeln.
Die Idee gefiel mir sehr gut, auch wenn es zurzeit immer mehr Bücher in Richtung Superhelden und Schurken gibt, fand ich es mit den zwei Schulen eine tolle Sache.
John, der nach dem Tod seines Vaters nicht an der Scola angenommen wird, geht den ungewöhnlichen Weg und wählt den schurkischen Weg, der für ihn nicht immer einfach ist. Oft genug ist man der Ansicht, dass es den Anderen bald auffallen muss, doch kann er sich immer wieder retten. Er ist ein toller Kerl, dem die Freundschaft zu Max und Serena viel bedeutet und der mit viel Enthusiasmus die Aufklärung über den Mörder seines Vaters zu lösen versucht. Man kann ihn schon verstehen und nachvollziehen, warum es ihm so wichtig ist.
Max ist für mich ein Glanzstück eines Schurken, er hat das Schurkensein drauf, setzt sich aber auch ohne Einschränkungen für John ein. Ein Freund wie man ihn sich nur wünschen kann.
Serena, war etwas dynamitlastig, ging sie doch mal gerne an die Decke, doch auch sie hat ihr Herz am rechten Fleck und geht mit Max und John durch dick und dünn.
Der Schreibstil war für die Altersgruppe ab 10 Jahren gut gewählt, doch fanden wir die Erzählung selbst bis John endlich Max einweiht, sehr langatmig. Klar muss John erst in der Schule ankommen, die Geschichte muss sich erst entwickeln, aber es plätscherte so vor sich hin. Das ist das Los der ersten Bände. Zum Glück wurde die Geschichte dann aber rasanter, spannender und hat einen für den langsameren Start entschädigt. Gerade im letzten Drittel wurde die Spannung gut hochgehalten und man hat auch einiges von Eagleman und The Rockstar erfahren.
Da dies nicht der letzte Band ist, war die Geschichte zwar fürs Erste abgeschlossen, aber die eigentliche Lösung ist noch nicht gefunden und so bietet sich auf jeden Fall noch mehr Stoff zum Erzählen.

Schöne Kindergeschichte über Schurken und Helden, die mit vielen humorvollen Stellen untermalt ist. Zu Beginn mit langsamem Start, zum Ende hin nimmt die Geschichte an Fahrt auf und macht Lust auf den nächsten Band.

Veröffentlicht am 06.10.2017

Maggie und die Stadt der Diebe

Maggie und die Stadt der Diebe
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New York, 1870. Maggie gelingt die Flucht vor einem Gangsterboss durch die Slums von Manhattan. Ziellos irrt sie durch schmutzige Gassen und ist heilfroh, als sie bei eienr Bande junger Diebe Unterschlupf ...

New York, 1870. Maggie gelingt die Flucht vor einem Gangsterboss durch die Slums von Manhattan. Ziellos irrt sie durch schmutzige Gassen und ist heilfroh, als sie bei eienr Bande junger Diebe Unterschlupf findet.
Doch auch wenn sie sich dort sehr schnell wohlfühlt, kommen ihr immer wieder Erinnerungen ins Gedächtnis und sie möchte endlich herausfinden, wo sie herstammt? Was hat es mit ihrer Vergangenheit auf sich? Immer tiefer gerät sie in die New Yorker Unterwelt.

Dieses Buch bewegt sich für mich zwischen Kinder- und Jugendbuch und die Altersempfehlung von 11-13 ist daher gut gewählt.
Das Buch ist in vier Abschnitte unterteilt, doch war für mich gerade nach dem spannenden Anfang der Mittelteil etwas langatmiger. Man lernt die Bande kennen und dies ist auch wichtig, um die ganze Dynamik hinter der ganzen Sache zu erkennen. Doch trotzallem war es mir etwas zu lange beziehungsweise passierte nicht so viel Spannendes.
Die Geschichte selbst spielt in den Slums von Manhattan im Jahre 1870 und man kommt in den Genuss, die Bandenzugehörigkeit hautnah zu erleben, aber auch das Leben zu damaligen Zeiten wird authentisch dargestellt.
Maggie taut bei ihrer Bande recht schnell auf und so hat sie oft auch Aufträge mit Tom, der gut mit ihr harmoniert. Die kleinen Diebestouren sind schön erzählt. Nach und nach kommen immer wieder Neuigkeiten aus der Vergangenheit von Maggie zutage und man möchte als Leser natürlich wissen, wieso sie aus einem Waisenhaus entführt wurde.
Es gab natürlich auch schon damals Legenden, die sich durch das Sagen hören immer weiter halten und manchmal mehr vorgeben, als sie eigentlich sind. So gibt es hier den mächtigen Bowery Boy.
Doch was es mit diesem Bowery Boy und Maggies Vergangenheit auf sich hat, solltet ihr lieber selbst lesen.
Ich kann euch schon mal sagen, dass es zum Ende hin nochmal richtig spannend wird und die Seiten nur so dahinfliegen.
Die Atmosphäre hat Patrick Hertweck super eingefangen, von der Armut, die in manchen Stadtbezirken von New York vorherrschte, über die Beschreibung der damaligen Lebensumstände bis hin zu den Verhältnissen, die damals herrschten, ist dies alles sehr eingängig beschrieben und man kann es sich bildhaft vorstellen.
Auch die Charaktere sind einfach toll und liebenswert oder aber auch besonders schurkenhaft. Entweder man hat von Beginn an eine Sympathie oder eine Antipathie gegen die einzelnen Protas, die bis zum Ende anhält.

Trotz des Abfalls der Spannung im Mittelteil hat mich die Geschichte eingefangen und neugierig gemacht. Tolle Atmosphäre mit einer schönen Kinder- bzw. Jugendgeschichte, die einem das Leben im Jahr 1870 nahebringt. Wer auch mal gerne in die Vergangenheit eintaucht und dort eine Geschichte für 11 – 13 Jährige sucht, wird hier bestimmt fündig

Veröffentlicht am 30.09.2017

Emotionale Achterbahnfahrt

Die Endlichkeit des Augenblicks
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Was macht man, wenn man gleichzeitig zwei Menschen liebt? Sam begegnet Basti und Josh im Biergarten und kommt mit Basti zusammen, doch ist Josh immer ein Begleiter von Basti, denn sie verbindet so viel ...

Was macht man, wenn man gleichzeitig zwei Menschen liebt? Sam begegnet Basti und Josh im Biergarten und kommt mit Basti zusammen, doch ist Josh immer ein Begleiter von Basti, denn sie verbindet so viel mehr als nur eine Freundschaft. Sam steht zwischen den Beiden, egal für wen sie sich entscheidet, irgendjemanden wird sie verletzen. Es hat immer für alle Drei eine Konsequenz. Wie soll sie sich entscheiden? Kann sie sich überhaupt entscheiden? Eine Geschichte über das Trugbild des ersten Moments. Eine Geschichte über die Endlichkeit des Augenblicks.

Die Charaktere des Buches haben alle ihre schlimmen Ereignisse in der Vergangenheit und jeder geht anders beziehungsweise schlechter oder besser damit um.
Basti und Josh sind mehr als nur Freunde, es besteht eine gewisse Abhängigkeit zwischen ihnen. Nach dem Unglück sitzt Basti im Rollstuhl und Josh fühlt sich verantwortlich.
Basti hat sich mit seinem Schicksal arrangiert, aber seitdem nie wieder eine Beziehung geführt. Trotz allem erscheint er zufrieden, erst zum Ende des Buches merkt man auch ihm an, dass er mit sich hadert und unsicher ist.
Josh war mir der unsympathischste Protagonist, einerseits versteht man ihn, die Schuld lastet schwer auf ihm, doch nach so vielen Jahren müsste man doch selbst merken, dass man sich selbst nicht gut tut, unter Depressionen leidet und etwas dagegen unternehmen sollte. Er war mir zu negativ, auch wenn er sich im letzten Drittel zum Besseren gewendet hat.
Sam ist der Keil und gleichzeitig der Zusammenhalt zwischen Josh und Basti. Sie bringt beide zum Leuchten und baut gerade Josh auf, doch teilweise konnte ich sie einfach nicht verstehen und ihre Handlungen nicht nachvollziehen.
Der Schreibstil kam mir zu Beginn etwas hölzern beziehungsweise sehr einfach vor. Im Laufe des Buches habe ich mich entweder daran gewöhnt oder es hat sich gebessert.
Die Geschichte ist berührend, regt zum Nachdenken an und manchmal regt man sich auch über die einzelnen Protas auf. Es liest sich flott weg und ich wusste nicht, wie sich die Geschichte entwickelt. Das etwas passieren muss war klar, aber was dann letztendlich passiert ist, konnte man erst erahnen, als die entscheidende Stelle im Buch passiert ist. So wollte man immer wissen, wie es sich in dieser Dreierkonstellation weiterentwickelt.
Denn schwierige Entscheidungen gibt es in diesem Buch zur Genüge. Für wen entscheidet sich Sam? Wo doch einer schon so tief unten war, man aber den anderen auf eine ganz andere Art liebt und am liebsten keinen der Beiden verletzen möchte. Ist es überhaupt möglich, eine Entscheidung zu treffen? So viele Fragen, die sich im Laufe des Buches klären, nur vielleicht nicht so, wie es der Leser im ersten Moment erwartet. Lasst euch überraschen.

Es ist ein schöner Roman, der bewegt, berührt, mit Emotionen um sich schmeißt, aber auch traurige Szenen beinhaltet. Man kann mit den Protas leiden, lachen und lieben. Flott zu lesen. Greift zu!

Veröffentlicht am 25.09.2017

Lügen und Intrigen

Beautiful Liars, Band 1: Verbotene Gefühle
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New York, 2118: Im höchsten Wolkenkratzer gibt es die Reichen, die oben und die Armen, die unten wohnen. Doch hinter der Fassade verbirgt sich ein Netz aus Intrigen und Lügen.
Avery, der die Welt zu Füßen ...

New York, 2118: Im höchsten Wolkenkratzer gibt es die Reichen, die oben und die Armen, die unten wohnen. Doch hinter der Fassade verbirgt sich ein Netz aus Intrigen und Lügen.
Avery, der die Welt zu Füßen liegt und die zudem noch im obersten Stockwerk wohnt, genießt alle Vorzüge ihres privilegierten Lebens. Doch ein quälendes Geheimnis zerreißt sich jeden Tag ein bisschen mehr: Die verbotene Liebe zu ihrem Stiefbruder Atlas.
Niemand darf es erfahren, auch nicht ihre Freundinnen Leda und Eris. Doch Avery ahnt nicht, dass ihre Freunde auch ihre Geheimnisse mit sich herumtragen. Nichts ist so, wie es scheint.

Bei diesem Cover und dem Klappentext musste ich dieses Buch einfach lesen. Auch ohne den Einband ist es noch nett anzuschauen.
Die Zukunftsversion von New York wird in diesem Buch futuristisch und bildgewaltig dargestellt und es ist für den Leser kein Problem, sich diesen riesigen Tower vorzustellen. Die Grenzen zwischen Arm und Reich sind auf jeder Seite spürbar.
Avery, die zusammen mit ihrer Familie im obersten Stockwerk wohnt, die unglaublich schön ist und bei der nur die besten Gene herausgesucht wurden, damit sie dieses Mädchen werden konnte, scheint zu Beginn etwas unnahbar, doch hat man sie im Laufe des Buches angefangen zu mögen. Vielleicht auch weil sie gerade bei Watt ein ganz normales Mädchen war, welches gerne joggen geht und es schön findet, wenn es nicht angelogen wird.
Atlas hingegen war für mich eher farblos. Ich konnte zu keiner Zeit verstehen, was Avery und auch Leda an ihm fanden. Ich bin mir auch nicht sicher, ob er so ehrlich zu Avery war, dies wird man aber wohl erst im nächsten Band erfahren.
Leda war für mich das Biest des Buches, bei ihr verlief die Sympathie genau in die entgegengesetzte Richtung. Mit jeder Seite wurde sie paranoider und manipulativer.
Eris hat es in dieser Geschichte mit am schlimmsten getroffen, als sie in eines der unteren Stockwerke ziehen muss und ihr Leben auf einmal eine ganz andere Richtung nimmt. Sie tat mir sehr oft leid, wobei sie sich mit der Zeit meiner Meinung nach mit der Situation gut arrangiert hat.
Watt hat sich als Hacker in die Welt der Reichen katapultiert und verliert dort auch noch sein Herz. Ich mochte ihn, weil er einer derjenigen war, die zwischendurch einfach ehrlich waren.
Wer mir in dieser Geschichte am besten gefallen hat, waren eindeutig Cord und Rylin. Beide haben ihre Eltern verloren, nur das Rylin ihre Schwester und sich in den unteren Etagen durchbringen muss und Cord mit keinerlei Geldproblemen zu kämpfen hat. Ihre Annäherung fand ich so wunderschön beschrieben und ich hoffe auf eine Fortsetzung im zweiten Band. Es waren für mich die schönsten Szenen des Buches.
Die Autorin hat hier ein komplexes Gebilde geschaffen. Angefangen mit dem Tower, der mit vielen technischen Errungenschaften der Zukunft gespickt ist, aber auch die Personen in ihrer Vielfältigkeit, ihren Lügen und Intrigen, die gut in die Geschichte eingefügt wurden.
Der Hauptaugenmerk der in der verbotenen Liebe zwischen Avery und Atlas liegt, hat mich fast am wenigsten interessiert. Die ganzen Schicksale, die um diese Geschichte herum aufgebaut wurden, waren für mich viel interessanter.
Zu Beginn war ich auch erst mal etwas überfordert von der Anzahl an Charakteren und musste mir kurze Notizen machen. Dies wurde aber von Seite zu Seite einfacher.
Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, doch lies die Spannung für mich etwas zu lange auf sich warten. Ab der Hälfte nahm die Geschichte langsam Fahrt auf und das Ende konnte mich wieder für einiges entschädigen.

Gut ausgearbeiteter Plot, mit vielen Lügen und Intrigen, die den Leser gut bei der Stange halten. Ein etwas langsamerer Start mit einem guten Finale, das einen gespannt auf Band 2 warten lässt.

Veröffentlicht am 24.09.2017

Spannung garantiert

Aquila
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Als Nika ziemlich verkatert erwacht, bemerkt sie zuerst gar nicht, dass ihr zwei Tage fehlen. Auf der Suche nach ihrem Haustürschlüssel und ihrem Handy stößt sie auf eine geheimnisvolle Nachricht auf dem ...

Als Nika ziemlich verkatert erwacht, bemerkt sie zuerst gar nicht, dass ihr zwei Tage fehlen. Auf der Suche nach ihrem Haustürschlüssel und ihrem Handy stößt sie auf eine geheimnisvolle Nachricht auf dem Badezimmerspiegel. Doch wer hat sie geschrieben und wo ist eigentlich ihre Mitbewohnerin Jenny? Erst durch die Morgennachrichten erkennt sie, dass heute gar nicht Sonntag ist, sondern Dienstag. Doch fehlt ihr die Erinnerung an die letzten zwei Tage. Irgendetwas Schreckliches muss passiert sein, aber was?

Die Bücher von Ursula Poznanski waren für mich meist gut durchdacht und spannend. So hat mich dieses Hörbuch mit seiner Thematik sehr angesprochen.
Der Autorin ist hier wieder ein toller Jugendthriller gelungen, der den Hörer von Beginn an mit in die Geschichte zieht, als wäre man ein stiller Zuschauer.
Die Gefühlswelt von Nika wird anschaulich beschrieben, man kann die Verzweiflung spüren, wenn man einen Filmriss hat ist es das eine, aber wenn man ein schlechtes Gefühl hat, die Mitbewohnerin verschwunden ist und dann noch eine weibliche Leiche gefunden wird, ist es doch noch etwas ganz anderes.
Als sie nach und nach versucht die Notizen des Zettels, den sie gefunden hat, zu verstehen, kann man die aufsteigende Panik regelrecht nachfühlen.
Auch als nach und nach die Bruchstücke ihrer Erinnerung wieder auftauchen, ist die Geschichte noch immer sehr spannend, weil es in kleinen Happen serviert wird und man kann als Hörer/Leser wunderbar mit rätseln. So werden die Geheimnisse immer etwas weiter entschlüsselt und man hatte bis zum Ende immer wieder falsche Rückschlüsse gezogen und ich fand das Ende gut gewählt.
Die Charaktere waren alle gut ausgearbeitet, bei manchen war man misstrauisch, andere hat man ins Herz geschlossen. So war mir Nika von Anfang an sympathisch. Bei manchen Protagonisten hat man erst nach und nach erfahren, wie sie wirklich hinter ihrer Fassade als Menschen waren.
Auch die Örtlichkeiten waren detailliert und anschaulich beschrieben und man hat sich Siena gut vorstellen können.
Die Hörbuchsprecherin Laura Maire hat hier eine super Leistung erbracht. Die Stimmungen wurden von ihr gut eingefangen und die italienischen Sätze, wie auch das „stammeln“ von Nika, da ihr italienisch recht schlecht war, wurden toll vorgelesen. Sie hat eine angenehme, ruhige Stimme, der man gut lauschen kann.

Die Autorin hat hier wieder einen sehr guten Jugendthriller geschaffen, der einen vom Anfang bis zum Ende mit fiebern lässt und mit vielen Irrungen und Wirrungen punkten kann. Die Sprecherin ist super gewählt und es hat mir sehr viel Spaß gemacht, der Geschichte zu lauschen.