Peter joggt gemütlich im Park als etwas Ungewöhnliches passiert. Ein Mann wird von einer Schar Krähen angegriffen. Kurzerhand hilft Peter dem Mann, indem er die Vögel vertreibt. Kurz danach trifft er, begleitet von Justus, den Mann erneut, doch nun im Zusammenhang mit einem Fall. Der Mann erforscht die Sprache der Krähen und ist überzeugt, dass die Krähen unter allen Umständen Ihre Geheimnisse vor den Menschen bewahren möchten.

Ich weiß nicht, was aktuell bei den drei Fragezeichen ist, aktuell überzeugen mich die neuen Fälle weniger. Entweder es liegt an mir, oder die Autoren haben so viel Druck, dass Sie nicht die Möglichkeit haben ihre Ideen richtig schön zu verpacken. Ich habe den Eindruck, dass eine Grundidee aufgeschrieben wurde und direkt veröffentlicht. Die Story Line hat hohes Potenzial, das leider nicht ausgeschöpft wurde. Als Hörspiel gehe ich davon aus, dass die Folge ein richtiger Hit wird.

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Vincents WG-Mitbewohner Jaden ist verschwunden. Alle Spuren zeigen nach Sumatra. Justus, Peter und Bob werden beauftragt, die Hintergründe herauszufinden. Während der Detektivarbeit bekommt Peter einen Auftrag einer Freundin seines Vaters. Schaffen die drei Detektive, beide Fälle zu lösen? Was haben die Fälle mit einer Grabenfräse zu tun?

Ich bin ein großer drei Fragezeichen Fan, doch bei dieser Folge war ich froh, als sie beendet war. Die ganze Story ist vorhersehbar und das Ende wurde sehr gezogen, dass ich fast die letzten Seiten weggelassen hätte.

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Nachdem ihre Eltern nach einem Unfall ums Leben gekommen sind, zieht Grace zu Ihrem Onkel. Da er Direktor der Kaltmere Academy ist, wird sie Internatsschülerin in Alaska. Von Anfang an sind die Schüler feindselig gegenüber Grace vornean Jaxon Vega. Doch sie kommen sich näher, da Grace immer mehr in Unfälle verstrickt ist. Hat es jemand auf ihr Leben abgesehen? Wieso sind alle gegen Grace? Was hat Jaxon für mein Geheimnis, wegen des alle ehrfürchtig vor ihm sind?

Bei der Dicke des Buches habe ich mit einigen gezogenen Szenen gerechnet, doch ich war überrascht, dass es nicht so gekommen ist. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand lesen, obwohl einiges vorhersehbar ist.

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Lena und Elias sind mit ihrem Internat in Schönecken. Eine wunderschöne Gegend, mit freundlichen Menschen. Mit der Zeit merken die Zwillinge, das sich was ändert. Die freundlichen Menschen sind plötzlich das genaue Gegenteil. Hat das mit der Legende um Yolanda zu tun? Die Geschwister gegen der Sache nach.

Ich bin ein Fan der Serie, doch dieses Band hat nicht ganz überzeugt. Bis die Charaktere gemerkt haben, dass etwas nicht stimmt, hätte man sie schon öfter geschüttelt. Doch dann plötzlich kam alles hopplahop. Ich hoffe, dass es sich mit dem nächsten Band wieder bessert.

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Quinn und Mathilda können nicht unterschiedlicher sein. Quinn ist beliebt und sportlich. Matilda ist die Tochter einer streng Religiösen Familie und kann nicht sie selbst sein. Die beiden haben nichts miteinander zu tun, obwohl sie Nachbarn sind. Dies ändert sich als Quinn einen schweren Unfall hatte und an den Rollstuhl gefesselt ist. Als seine Gesellschafterin sucht Mathilda zusammen mit Quinn nach den Hintergründen des Unfalls. Ungeahnt gelangen die beiden in ein magisches Abenteuer mit Feen, sprechenden Totenschädeln und besserwisserischen Wasserspeiern.

Das Buch ist von Seite 1 spannend. Ich habe das Buch ein zweites Mal gelesen und dies hat nichts von meiner Meinung geändert. Ich kann mich richtig in Mathilda einfühlen. Wenn man Religion in der Familie hat, kann man nicht man selbst sein.

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