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Veröffentlicht am 15.09.2016

stärkende Hilfe gegen jegliche Enttäuschen im Leben und im Glauben!

Leben am reich gedeckten Tisch
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Inhalt

In diesem Buch werden verschiedenste Glaubensenttäuschungen behandelt. So wird beispielsweise die Geschichte des verlorenen Sohnes im Hinblick auf den zweiten Sohn behandelt, der enttäuscht von ...

Inhalt

In diesem Buch werden verschiedenste Glaubensenttäuschungen behandelt. So wird beispielsweise die Geschichte des verlorenen Sohnes im Hinblick auf den zweiten Sohn behandelt, der enttäuscht von seinem Vater ist. Natürlich darf bei dem Thema auch Hiob nicht fehlen, schließlich ist er das Vorzeigebeispiel dafür, wie man trotz Leid und Verlust dennoch auf Gott vertrauen kann und ihn um seinetwillen lobt. Auch anhand von Geschichten über Elias und Jesus erfahren wir, wie sie Enttäuschungen und Herausforderungen gemeistert haben. Ebenso werden Themen wie Sex, Tod und Sünde nicht ausgelassen und auf Glaubensenttäuschungen und deren Ursachen hin behandelt.


Meine Meinung

Nicht immer war mir klar, wie das momentane Thema mit Glaubensenttäuschungen in Verbindung steht. Doch beim Nachdenken habe ich im Nachhinein meist doch noch den Zusammenhang verstanden. Selbst wenn mir es einmal nicht ganz klar geworden ist, hat mich dennoch jedes Kapitel geistlich weiter gebracht. Es werden so viele verschiedene Gebiete wie z.B. die Mission behandelt, die man in erster Linie meist überhaupt nicht mit Enttäuschungen und Leid verbindet.
Außerdem hat Nicola Vollkommer sehr vielen Themen wie beispielsweise den Tod auf für mich ganz neue Art und Weise betrachtet. So stand nicht der Tod an sich im Mittelpunkt, sondern welche positiven Auswirkungen er bereits auf unser irdisches Leben hat.

Durch die sehr persönlichen Erlebnisse und die überraschend offene Schreibweise, konnte ich mich immer wieder selbst in den beschriebenen Personen oder in der Autorin selbst wiedererkennen. So habe ich gemeinsam mit der Autorin einen Wandel zu Gott hin und weg von den irdischen Freuden erlebt. Doch nicht nur mit der Autorin und deren Bekannte, konnte ich mich gut identifizieren. Dadurch, dass Nicola Vollkommer immer wieder die biblischen Geschichten in die Gegenwart umwandelt, erlebt man so die einzelnen biblischen Charaktere auf neue und verständlichere Weise. Allerdings hatte ich auch hin und wieder bedenken, ob manche Spekulationen und Annahmen nicht zu weit hergeholt sind. Außerdem sind dadurch die biblischen Geschichten nur für die Personen erkennbar, die sie bereits aus der Bibel kennen. Hinweise zu den dazugehörigen Bibelstellen für Menschen, die die Bibel kaum oder gar nicht kennen, wären nicht schlecht gewesen. Allerdings werden hauptsächlich Geschichten verwendet, die man in einem christlichen Umfeld auf jeden Fall kennt. Auch die Bezüge zu Narnia haben mir sehr gut gefallen, da sie z.B. das Opfer Jesu sehr gut erklären.


Fazit

Das Buch hilft einem Loszulassen, sich auf die wichtigen Dinge zu konzentrieren und in jeder Situation für das dankbar zu sein, was man hat. Da es so viele Aspekte enthält, werde ich es wohl immer wieder lesen müssen, bis ich alle verinnerlicht habe.
Außerdem ist es gut für Hauskreise bzw. Kleingruppen geeignet (siehe „Leserunde“).


Leserunde

Dieses Buch habe ich bei einer Leserunde auf lovelybooks.de erhalten. Dort kannst Du auch nochmal zu den einzelnen Abschnitten meine Meinung und die meiner Mitleser durchlesen. Richtig schön fand ich dabei, dass man durch das Reden über das Buch ins Reden über den eigenen Glauben gekommen ist. Ich kann es mir daher auch gut als Lektüre für Kleingruppen bzw. Hauskreise vorstellen.


Bedeutende Stellen der einzelnen Kapitel


Vorwort

„Diener Gottes wurden zuerst gesättigt, dann ausgesandt. Die Anbetung kam vor der Arbeit. Die Beziehungen vor den Befehlen.“

Kapitel 1

„Wer sein Lebensglück als unverdientes Geschenk empfängt, wird gesegnet. Wer sein Lebensglück als wohlverdientes Recht betrachtet, wird enttäuscht.“

Kapitel 4

„Werden die anderen dich auch sehen?“, fragte Lucy.
„Keinesfalls sofort“, antwortete Aslan. „Vielleicht später, das mag sein.“
„Aber sie werden mir nicht glauben“, meinte Lucy.
„Das ist einerlei“, entgegnete Aslan.
„Oje, oje“, klagte Lucy. „Und ich war so froh, dich wiederzusehen. Und ich glaubte, ich dürfte bei dir bleiben. Und ich dachte, du kommst brüllend an und schlägst alle Feinde in die Flucht – wie damals. Und jetzt wird alles so schrecklich.“
„Es ist schwer für dich, Kleines“, sagte Aslan. „Aber nichts wiederholt sich […]“
Lucy verbarg ihren Kopf in seiner Mähne, um sich vor seinem Blick zu verstecken […] Sie fühlte, wie Löwenstärke in sie hineinströmte. Ganz plötzlich setzte sie sich auf.


Aslan bietet Lucy keine Lösung für ihr Dilemma. Er nimmt ihr die Arbeit des bedingungslosen Vertrauens nicht ab, macht ihr ihren Glaubensschritt nicht leicht. Der öffentliche Beweis der königlichen Macht, den sie sich wünscht, bleibt aus. Dieses Mal kommt der König mit dem „leisen Säuseln“. Sie darf sich für einen Moment in seine Mähne schmiegen. Manchmal reicht ein Löwenkuss für die nächste Etappe.

Kapitel 5

Der Erfinder der Narnia-Chroniken, C.S. Lewis, beschreibt die Kraft der Auferstehung in den Worten seines Löwen-Königs Aslan: Wenn sich einer, der nichts verbrochen hat, freiwillig für seinen Schuldigen opfert, dann bricht der Steintisch entzwei, und der Tod weicht zurück.

Gott ist gut genug, um uns über alles leidenschaftlich zu lieben, aber auch gut genug, um unsere Bosheit leidenschaftlich zu hassen. Das ist kein Widerspruch, sondern zeigt das Dilemma: ein gerechter Gott, in dessen Nähe keine Sünde bestehen kann, und ein durch und durch liebender Gott, dessen Herz vor Sehnsucht nach seinen Kindern bricht.

Kein Wunder, dass das Kreuz auch dort Hoffnung gibt, wo das Leben selber keine Hoffnung mehr zu bieten hat. Es wirkt bis in die ärmsten Slums von Kalkutta und in die Gefängnisse von Nordkorea und Saudi Arabien hinein.

Kapitel 6

Vorbeugen ist immer der beste Weg, weil Sünde, trotz aller Vergebung, manchmal Folgen hat, die wir nicht ungeschehen machen können.

Denn allein mein Versuch, so zu leben, wie Salomos Sprüche es mir empfehlen, macht mich um einiges genießbarer für meine Umgebung. Ich bleibe eine Lernende.

Kapitel 10

Wir dürfen uns stattdessen damit beschäftigen, auch Andersdenkende lieb zu haben, wie er es uns befohlen hat. Klar Position zu beziehen, wenn es sein muss, aber denen freundlich zu begegnen, die eine andere Ansicht vertreten.

Wer bestimmt, was als Wunder gilt und was nicht? Ist nicht das Wasser selbst schon ein Wunder?

Kapitel 11

Wichtig ist aber dabei, dass wir unsere Wünsche im richtigen Kontext sehen und dass der Pastor, der im Iran demnächst enthauptet werden soll, uns schwerer im Magen liegt als Gieselas Wunschkleid für die Hochzeit oder die Wohnung, die wir brauchen.

Eine klagende Zunge, ein langes Gesicht und ein bedrücktes Schweigen in der Gegenwart Gottes waren noch nie Zeichen der geistlichen Reife.

Kapitel 13

Eine ganze Stadt bekehren – das ist Gottes Sache. Aber plaudern, Fragen stellen und Fragen beantworten können auch wir. „Wer bist du? Was machst du so im Leben? Wo kommst du her?“ Man muss nur reden können, neugierig sein, seine Schüchternheit überwinden und die Verbindung zu einem Mitmenschen aufnehmen. Vielleicht entdecken wir nebenher, dass es danach doch nicht so kompliziert ist, über den Glauben zu reden.

Menschen wollen geliebt, nicht bekehrt werden.

Jesu Hauptbeschäftigung war es, Menschen lieb zu haben. Wer ihm nachfolgen will, muss dasselbe tun, Schüchternheit hin oder her.

Am schauerlichsten ist die Geschichte des reichen Mannes, der in dieser Welt alles hat und erst in der Ewigkeit merkt, wie arm er die ganze Zeit war (Lukas 16,19–31). Doch es ist zu spät. Jesus ruft dazu auf, sich aus dem brennenden Gebäude zu retten, während noch Zeit dazu ist. Ohne herumzudiskutieren, welcher Ausgang der bequemste wäre, oder mit der Feuerwehr zu streiten, ob es überhaupt stimmt, dass das Gebäude schon bald zusammenstürzen könnte.

Kapitel 14

Genauso wenig macht es Gott Spaß, uns etwas Schädliches zu geben oder uns irgendetwas schadenfroh wegzunehmen. Er will nur selber die erste Adresse sein, bei der wir unsere Versorgung suchen. Er zieht den Blick der Witwe von der eigenen Not weg, hin u dem anderen, der auch Brot braucht.

Alles was wir haben, ist ausgeliehenes Gut. Es wird uns anvertraut, um unsere Welt zu einem besseren Ort zu machen. Geld, das im Auftrag des eigenen Glücks angehäuft wird, ist ein grausamer Tyrann. Als Christ bin ich lediglich Verwalter meiner Finanzen, der damit sorgsam umzugehen hat und irgendwann Rechenschaft dafür ablegen muss.
Nicht nur mein Geld, sondern alles, was ich bin und habe, gehört nicht mir, sondern Gott. So kann ich es auch anderen zur Verfügung stellen. Ich kann mich freuen, wenn Gott andere segnet, auch wenn ich selber im Moment keinen Segen wahrnehme.

Gott segnet die Demütigen, nicht die Stolzen. Dabei hat biblische Demut nicht damit zu tun, dass wir klein von uns denken. Sie hat damit zu tun, dass wir wenig an uns denken.

Kapitel 15

Glaube ist, wenn der Traum von der ungetrübten Nähe Gottes im Himmel, worauf wir uns freuen, jetzt schon in unseren Gedanken Wurzel schlägt. Glaube ist, wenn jede Trübsal dieses Lebens ein Anlass ist, Heimweh nach dem Himmel zu haben. Glaube ist, wenn ich mich selber in den Zeilen der Bibel entdecke. Wenn die Geschehnisse, von denen ich lese, Realität werden, wenn ich beginne, in meinem eigenen Leben mit dem handfesten Wirken Gottes zu rechnen, so wie ich es in seinem Wort finde.


Fehler

Seite 22: Das Verhalten des Vaters sein, der seinem abtrünnigen, unappetitlich riechenden Jungen entgegenrennt, sich schweißbadet und leidenschaftlich auf ihn stürzt, ihn abküsst und begeistern ins Haus holt, muss für die Pharisäer schockierend sein. -> Das Verhalten des Vaters, der seinem…
Seite 31: Sweit nicht bedenklich. -> Soweit nicht bedenklich
Seite 250: Wil er Gottes Tisch ist. -> Weil er Gottes Tisch ist.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Perfekt für Regen- oder Wintertage

Das Herz der Nacht
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Inhalt

Matéo tritt zusammen mit seiner Freundin Anisa als Zauberer auf den Straßen Venedigs auf. Doch dann herrscht sieben Tage lang die Nacht über der Stadt und erst am achten Tag geht die Sonne wieder ...

Inhalt

Matéo tritt zusammen mit seiner Freundin Anisa als Zauberer auf den Straßen Venedigs auf. Doch dann herrscht sieben Tage lang die Nacht über der Stadt und erst am achten Tag geht die Sonne wieder auf. Im Gegenzug weicht diese nun nicht mehr. Auf ewige Nacht folgt ewiger Tag. Gleichzeitig mit dem Aufstieg der Sonne, verschwindet Anisa spurlos. Matéo durchsucht die ganze Stadt nach ihr, Tag für Tag. Es lässt sich kein einziger Hinweis nach ihrem Verbleib finden, bis er einer Spur von Schneeglöckchen folgt, welche zugleich Anisas Lieblingsblumen sind.
Am Ende des Schneeglöckchen-Weges steht ein merkwürdiger Zirkus, in dem sich Anisa als einer der Artisten aufhält. Allerdings erkennt sie Matéo nicht mehr und ist auf einmal mit dem Feuerspucker Carlo zusammen. Um Anisa zurückzugewinnen, nimmt Matéo als Zauberer ebenfalls an den Zirkusvorstellungen teil. Aber anstatt Antworten auf all die sonderbaren Gegebenheiten zu finden, tauchen nur immer mehr Fragen gepaart mit immer merkwürdigeren Ereignissen auf. Wird Matéo das Geheimnis des Zirkus lösen können? Findet Anisa zurück zu ihm? Und werden Tag und Nacht wieder im Einklang nebeneinander bestehen?


Meine Meinung

Der Titel „Das Herz der Nacht“ passt sehr gut zu dem Roman. Ich finde es schön, dass nicht sofort offensichtlich ist, was damit gemeint ist, und man erst ein wenig die Geschichte kennen muss, um den Titel zu verstehen. Außerdem gefällt mir das Cover, welches ebenfalls zum Inhalt passt, sehr gut.

Die Geschichte wirkt auf mich wie ein Märchen und ist daher kein typischer Fantasyroman. Nicht nur die Erzählweise ist märchenhaft geschrieben, sondern auch die Ereignisse und die Umgebung lassen einen an Märchen denken. Denn auch wenn in Fantasyromane übernatürliche Dinge geschehen, folgen sie doch fast immer einer inneren Logik. In diesem Roman passieren allerdings Dinge, die an sich nicht logisch sind. Zwar werden zum Schluss einige offene Fragen geklärt (was mir sehr wichtig ist), aber manches wird auch einfach so stehen gelassen.
Ich finde das aber nicht schlimm, da es innerhalb des Romans einfach ungewöhnlich und übernatürlich sein soll. Es ist für mich ein modernes Märchen. Man muss sich daher auf die Geschichte einlassen, darf nicht alles hinterfragen und nach einer Lösung suchen, wie die Geschehnisse aufgrund der inneren Logik möglich sein können.
Das Ende ist ein wenig offen, aber auf eine schöne Weise. Man kann sich gut vorstellen wie es weitergeht, weshalb weitere Worte nicht nötig sind.

Wie bei einem Märchen darf man auch hier nicht zu viel Spannung und Action erwarten. Es passiert zwar viel, aber man ist nicht nervlich angespannt oder gefesselt. Für jemanden der viel Action braucht, kann es auch zäh und langweilig sein.
Das kommt zum einen dadurch, dass man aufgrund der Überschriften genau weiß, dass Matéo erst in der siebten Woche die Lösung finden wird. Daher hat man erst nicht so recht Lust, die sechs Wochen dazwischen zu lesen. Allerdings passieren in der Zwischenzeit dennoch viele Ereignisse, die einen neugierig auf die Antworten und die weiteren Wochen machen. Mich hat daher weniger die Spannung als die Neugierde zum Weiterlesen verleitet.
Zum anderen war mir schon ziemlich bald klar, was die Lösung ist. Dies nimmt natürlich auch wieder etwas Spannung.

Der Schreibstil hat mir aber gut gefallen. Matéos Gefühle, Gedanken und Handlungen sind nachvollziehbar und realistisch. Ich finde es schön, dass mal aus der Sicht eines Mannes geschrieben wird und dieser nicht typisch männlich dargestellt wird. Matéo liebt und vermisst Anisa, weshalb er das alles auf sich nimmt. Teilweise wird er dadurch auch egoistisch, was ihn zugleich aber menschlich macht. Er schämt sich nicht für seine Gefühle und steht zu ihnen. Das hat mir gefallen. Für manche mag es deshalb zu romantisch sein.


Fazit

„Das Herz der Nacht“ ist eine romantische, märchenhafte Geschichte, in der viel passiert, ohne dass sie besonders viel Action oder Spannung enthält. Ich konnte mich daher beim Lesen entspannen und vor mich hinträumen. Zu dem Buch passt daher perfekt ein Sofa mit einer kuscheligen Decke und Tee.
An sich halte ich die Geschichte für Jung und Alt geeignet, allerdings sind zwei oder drei erotische Szenen vorhanden, die nicht für Kinder unter 14 Jahre geeignet sind.


Sonstiges

Das Buch gibt es bereits als E-Book im Imprint forever des ullstein-Verlags. Meine Rezension bezieht sich allerdings auf die Ausgabe des acabus-Verlags, welcher die Geschichte nochmals lektoriert hat.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Perfekt für zwischendurch oder unterwegs

Segensspuren des Himmels
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Inhalt

In diesem Buch wird von elf verschiedenen Glaubenserfahrungen berichtet. In jeder einzelnen
Geschichte ist Gottes Wirken spürbar. Zwar wird auch von großen Wundern errettet, z.B. als Helmut und ...

Inhalt

In diesem Buch wird von elf verschiedenen Glaubenserfahrungen berichtet. In jeder einzelnen
Geschichte ist Gottes Wirken spürbar. Zwar wird auch von großen Wundern errettet, z.B. als Helmut und Margret Bentz von Gott vor Kannibalen gerettet werden, aber meistens geht es um die alltäglichen Wunder, wenn zwei Menschen nach langem hin und her von Gott zusammengeführt werden, wenn Menschen ihre Berufung finden oder Gott sie durch Leid führt und trägt. Manchmal erfährt man die Lebensgeschichte auch durch ein Interview mit den bzw. der betreffenden Person.
Die einzige Gemeinsamkeit aller Geschichten ist die, dass die Personen auf irgendeine Weise mit dem christlichen Gästezentrum Schönblick verbunden sind.


Meine Meinung

Gerade weil dort von den kleinen Wundern Gottes berichtet wird, gefällt mir das Buch sehr gut. Man lernt dadurch wieder Gottes Wirken in seinem eigenen Alltag zu erkennen. Schließlich begleitet er einen jeden Tag und ist nicht nur da, wenn ein großes Wunder passiert. Und es sind schließlich die alltäglichen Probleme und Sorgen bei denen man Gott braucht. Mir hat es daher geholfen, mich auch im Alltag wieder mehr ihn anzuvertrauen und auch Probleme ihm abzugeben, damit er sie für mich regelt.

Dass es elf kleine Geschichten sind, finde ich sehr praktisch. So kann man am Tag von einer Glaubenserfahrung lesen, ohne den ganzen Tag damit beschäftigt zu sein. Es kann ein schöner Start in den Tag oder ein beruhigender Abschluss des Tages sein. Auch auf Reisen hatte ich das Buch dabei und fande es sehr praktisch. Als Hardcover bekommt es nicht so schnell Macken in der Reisetasche. Da es zudem dünn ist, kann man es überall mit hin nehmen, ohne dass das Gepäck dadurch schwerer ist oder das Buch nicht mehr in die Tasche passen würde. Vor allem für Leute die sich auf der Fahrt oder insgeamt nicht lange aufs Lesen konzentrieren können, ist es dank der kurzen Geschichten geeignet.

Mir hat außerdem der Schreibstil gefallen. Es liest sich flüssig und ohne Probleme. Es ist nicht besonders emotional geschrieben, doch das ist kein Nachteil des Buches. Man kann die Personen dennoch verstehen und ihre Lebensumstände nachvollziehen. Schließlich geht es um das Wirken Gottes in deren Leben! Das Buch soll ja kein spannender Krimi oder vor Gefühl triefender Liebesroman sein. Daher finde ich den Schreibstil für die Geschichten passend.

Auch wenn man wie ich keinen Bezug zum Schönblick hat, ist das Buch dennoch lesenswert. Es wird zwar darauf Bezug genommen, aber man braucht das Gästezentrum oder die Gegend nicht zu kennen um den Geschichten folgen zu können. Daher kann ich das Buch allen weiterempfehlen, die auf der Suche nach Geschichten über Gottes Wirken im Alltag sind!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Nicht nur für Interessierte, sondern auch für gläubige Christen!

Jesus?!
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Dieses kleine Heft vermittelt kurz und verständlich, worum es im christlichen Glauben geht. Dank der Zustimmung des Verlags kannst Du Dir unter dem unten stehenden Link bereits jetzt schon einen Einblick ...

Dieses kleine Heft vermittelt kurz und verständlich, worum es im christlichen Glauben geht. Dank der Zustimmung des Verlags kannst Du Dir unter dem unten stehenden Link bereits jetzt schon einen Einblick in das Buch und in den christliche Glauben verschaffen. Ich hoffe sehr Dich dadurch auf das Christentum neugierig machen zu können. Denn schließlich gibt es noch vieles zu entdecken! Deshalb lohnt es auch, trotz der wiedergegebenen Ausschnitte, das kleine, günstige Heft selbst zu besitzten. Schließlich findest Du dort noch viele weitere Erklärungen und Tipps für die praktische Umsetzung!

Nicht nur für interessierte Menschen ist dieses Heft geeignet, sondern auch für gläubige, erfahrene Christen. Denn dieses Heft kann man immer bei sich haben und erinnert einen ständig daran, welches Geschenk uns Jesus bereitet hat und worauf es wirklich ankommt. Im Alltag gerät das viel zu schnell in Vergessenheit.

http://trust-in-the-lord-with-all-your-heart.blogspot.de/2016/06/jesus.html

Veröffentlicht am 15.09.2016

Nicht nur für zukünftige Germanisten lesenswert!

Anna am Freitag
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Da ich das Buch zum Schluss meines Germanistikstudiums gelesen habe, waren für mich die Informationen nichts Neues. Dennoch hat mir das Buch sehr gut gefallen, da es schwierige Sachverhalte verständlich ...

Da ich das Buch zum Schluss meines Germanistikstudiums gelesen habe, waren für mich die Informationen nichts Neues. Dennoch hat mir das Buch sehr gut gefallen, da es schwierige Sachverhalte verständlich erklärt. So konnte ich meinen bereits gelernten Stoff wiederholen ohne meine Unibücher wälzen zu müssen. Außerdem ist die Geschichte rund um die Fakten über die Sprache ansprechend und macht neugierig. Man wird demnach keineswegs mit Wissen überschüttet! Es ist eine wirklich gute Mischung aus Fiktion und Wissen.

Dieses Buch ist daher nicht nur für Kinder und Jugendliche geeignet, sondern für alle, die das Wesen der Sprache interessiert. Ich kann es bessonders Jugendlichen empfehlen, die überlegen Germanistik zu studieren. Denn vieles was in dem Buch angesprochen und erklärt wird, ist Lehrstoff der ersten Semester. Es ist keineswegs so, als würde man in Germanistik nur Bücher lesen!