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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.04.2020

Nichts für zartbesaitete, trotzdem unterhaltsam...

Henkers Mahlzeit
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Cover und auch Titel verraten ja schon das es sich hierbei um ein Thriller handelt, etwas "geheimnisvoll" ist dann auch die Inhaltangabe. Man muss sich aber schon bewusst sein bei dem Thriller, das hier ...

Cover und auch Titel verraten ja schon das es sich hierbei um ein Thriller handelt, etwas "geheimnisvoll" ist dann auch die Inhaltangabe. Man muss sich aber schon bewusst sein bei dem Thriller, das hier der Titel des Buches wirklich Programm im Buch ist, zartbesaitet sollte man wirklich nicht sein.

Hanna ist hier eine der Hauptprotagonisten, ich muss zugeben für mich hatte sie zweierlei Gesichter, es gab Phasen da fand ich sie ganz nett und es gab Phasen da war sie mir doch "to much". Zu Kindern war sie eigentlich immer sehr freundlich, aber bei anderen - nicht wirklich. Des Weiteren gab es noch soviele Charakter, die ich garnicht alle benennen kann. Eine größere Rolle hat dann auch noch Ramona gespielt, die zwar als Mutter recht liebevoll ist, aber als Ärztin nicht ganz korrekt, genauer kann ich da natürlich nicht drauf eingehen.

Bei den Handlungen war es schon unterhaltsam, manchmal - auch wenn es ein Thriller ist- doch etwas "zu blutig". Der Schreibstil der Autorin ist flüssig zu lesen, allerdings haben für mich die vielen Perspektivwechsel doch etwas den Lesefluss gestört. Das Ende war für mich irgendwie nicht wirklich aussagekräftig oder ich hab die "Auflösung" selber nicht richtig verstanden, das ist auch gut möglich.

Alles im allen ein Buch, was mich schon irgendwie etwas irritiert zurücklässt....

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Veröffentlicht am 27.03.2020

Lesenwertes Buch, wenn man das Genre mag...

Heimliche Nähe
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Obwohl das Cover "etwas düster" wirkt, gefällt es mir doch echt gut. Auch der Klappentext klang voll nach meinen Geschmack. Das es sich hierbei um ein Gay-Romance-Roman handelt muss einen schon klar sein, ...

Obwohl das Cover "etwas düster" wirkt, gefällt es mir doch echt gut. Auch der Klappentext klang voll nach meinen Geschmack. Das es sich hierbei um ein Gay-Romance-Roman handelt muss einen schon klar sein, also man muss das Genre schon mögen. Ich persönlich lese diese Bücher aber ganz gern, deshalb war ich neugierig darauf.

Die Handlungen waren dem Genre entsprechend, ich hab mich immer gut unterhalten gefühlt, der "große Zeitsprung" hat mich etwas gestört, aber das ist Geschmacksache. Hin und wieder sind für mich ein paar kleinere Längen entstanden - was aber nur wenig ins Gewicht fällt.

Von den Charakteren haben mir die Hauptpersonen, Tom und Finlay, echt überzeugt - sie waren sympathisch und liebenswert, wenn natürlich auch manchmal etwas verunsichert. Des Weiteren fand ich die kleine Lare echt bezaubernd. Auch Tina fand ich okay, wenn auch etwas zu "impulsiv".

Das Ende war sehr schön gemacht. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen, aber diesen kannte ich ja bereits aus einem anderen Buch der Autorin.

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Veröffentlicht am 15.03.2020

Romantisch und schön... bis auf ein paar Kleinigkeiten...

Dem Traummann auf der Spur
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Farblich und auch optisch schön, gerade mit dem Fotoapparat darauf, find ich das Cover, es zieht den Blick auf sich. Auch die Inhaltsangabe traf voll mein Geschmack.

Hierbei spielen Erin und auch Bandon ...


Farblich und auch optisch schön, gerade mit dem Fotoapparat darauf, find ich das Cover, es zieht den Blick auf sich. Auch die Inhaltsangabe traf voll mein Geschmack.

Hierbei spielen Erin und auch Bandon die Hauptrolle und ich muss sagen beide haben mich überzeugt, wobei ich Brandon noch ein Tick besser fand. Von den Nebencharaketer haben mir vor allem Nate und Elijah gefallen.

Die Handlungen waren für mich unterhaltsam, manchmal sogar recht witzig... langeweile ist nie aufgekommen und auch die Atmosphäre war sehr schön. Für mich persönlich hat der "gewisse Höhepunkt" gefehlt...aber das ist auch so fast der einzige Krititpunkt. Das Ende an sich hat mir gut gefallen obwohl es doch etwas überraschend war.

Am Schreibstil hab ich nichts auszusetzen, dieser war wirklich flüssig und gut zu lesen.

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Veröffentlicht am 11.03.2020

Ein tierisch guter Krimi....

Bully Bond und die flotte Lotte
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Sehr schön find ich das Cover, mir gefällt es immer besonders gut wenn Tiere eine Rolle spielen und dass dann auch auf dem Titel sichtbar ist. Inhaltsangabe klang total nach meinen Lesegeschmack.

Was ...

Sehr schön find ich das Cover, mir gefällt es immer besonders gut wenn Tiere eine Rolle spielen und dass dann auch auf dem Titel sichtbar ist. Inhaltsangabe klang total nach meinen Lesegeschmack.

Was soll ich sagen, meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Hierbei fand ich es bestonders gut das es die Mischung aus Tiersicht und Menschensicht gab. Bully und die anderen Tiere hatten es mir richtig angetan, charakterlich fand ich Bully aber am besten. Natürlich gab es auch noch menschliche Personen, wobei mier hier Lotte am besten gefallen hat. Suspekt war mir die männlichen WG-Mitbewohner.

Handlungstechnisch hab ich mich immer sehr gut unterhalten gefühlt, es hätte ggf. noch etwas mehr Spannung aufgebaut werden können, aber langweilig war es nie. Vom Ende bin ich doch überrascht, was aber nicht negativ gemeint ist.

Am Schreibstil gibt es nichts zu kritisieren, dieser war gut und flüssig zu lesen.

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Veröffentlicht am 07.03.2020

Alpenkrimi, schöne Ortschaft - manchmal leicht verwirrend...

Klingeltod und Kaiserschmarrn
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Ansehnlich, sowohl farblich als auch gestalterisch, find ich das Cover, es zieht auf jedenfall den Blick auf sich. Der Klappentext macht auch neurgierig auf das Buch.

Mit der eigentlichen Hauptprogatonistin ...

Ansehnlich, sowohl farblich als auch gestalterisch, find ich das Cover, es zieht auf jedenfall den Blick auf sich. Der Klappentext macht auch neurgierig auf das Buch.

Mit der eigentlichen Hauptprogatonistin Emma bin ich gut zurecht gekommen, sie machte einen freundlichen Eindruck auf mich. Des Weiteren gab es noch viele Nebencharaktere, wobei mir vor allem "Herr Naulich" und Tanja am suspektesten erschienen.

Was die Handlungen betrifft, diese haben mich gut unterhalten, hin und wieder war ich etwas im Lesefluss "gestört" weil der Dialekt, wenn man ihn nicht selber spricht, doch etwas "schwer" zu lesen ist. Der Fall an sich war interessant, obwohl ich an einigen Stellen manchmal etwas verwirrt war.

Das Ende hat mir aber gut gefallen.

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