30 Sekunden...
30 Sekunden zu spätOh man... wenn es nicht so kurz gewesen wäre, hätte ich es wahrscheinlich entnervt abgebrochen.
Zum einen war die Geschichte - sofern man das so nennen kann - sehr verwirrend und nicht schlüssig.
Berichtet ...
Oh man... wenn es nicht so kurz gewesen wäre, hätte ich es wahrscheinlich entnervt abgebrochen.
Zum einen war die Geschichte - sofern man das so nennen kann - sehr verwirrend und nicht schlüssig.
Berichtet wird das Geschehen zuerst aus Nepos Sicht, anschließend aus der von Miranda.
Beide ähneln sich nur in den Grundzügen, was nicht unwesentlich zur Verwirrung beiträgt.
Das Ende bleibt völlig offen - sowas mag ich ja gar nicht, nicht mal ein Hinweis, was nun gewesen sein könnte...
Das andere, was mich wirklich ganz massiv gestört hat, war der Schreibstil bzw. das Lektorat.
In punkto Rechtschreibung etc. gabs da eigentlich nichts zu meckern - aber die unzähligen fehlenden Leerzeichen teilweise über mehrere Worte hinweg ebenso wie die massenhaft unnötigen Zeilenumbrüche haben meinem persönlichen Lesespaß völlig zerstört.
Wie gesagt - wären es nicht nur ca. 170 Seiten gewesen, hätte ich es in die Tonne getreten... Verschenkte Zeit!