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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.11.2022

Schöner zweiter Band

With you I hope
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"Erinnerungen sind ebenso wertvoll wie zerbrechlich. Wir müssen sie erhalten, bewachen wie Schätze und dafür sorgen, dass sie nicht durch ein Feuer in der Gegenwart zu einem Häufchen Asche ohne Bedeutung ...

"Erinnerungen sind ebenso wertvoll wie zerbrechlich. Wir müssen sie erhalten, bewachen wie Schätze und dafür sorgen, dass sie nicht durch ein Feuer in der Gegenwart zu einem Häufchen Asche ohne Bedeutung verglühen." - Seite 11

Auf "With you I hope" habe ich mich schon sehr gefreut. Vor einigen Wochen habe ich den Auftakt der "Belmont Bay"-Reihe gelesen und ich mochte das Setting richtig gerne. Im zweiten Band geht es um die Schwester der Hauptfigur aus Teil 1 und ich war richtig gespannt auf ihre Geschichte.

Megan liebt ihre Adoptivfamilie über alles, doch sie wünscht sich trotzdem nichts sehnlicher als ihre leiblichen Eltern zu finden. Ihr letzter Hinweis hat sie nach Belmont Bay geführt, in die Kleinstadt hat sie sich sofort verliebt und sie zu ihrem zu Hause gemacht. Von ihren leiblichen Eltern fehlt jedoch weiterhin jede Spur. Privatdetektiv Leo ist für einen Auftrag nach Belmont Bay gereist und trifft dort auf Megan. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach Megans Eltern, was unerwartete Probleme mit sich bringt..

Ich habe mich sehr darauf gefreut, erneut gedanklich nach Belmont Bay zu reisen und die aus dem ersten Band bekannten Charaktere wieder zu treffen. Justine Pust ließ mich schnell in die Geschichte eintauchen, ihr Schreibstil las sich sehr angenehm, flüssig und total schnell, wie auch schon im ersten Band.

Sie erzählt die Geschichte abwechselnd aus Sicht von Megan und Leo, was mir richtig gut gefällt. Ich mag es, wenn man beide Parts der Lovestory direkt mitbekommt. Megan mochte ich schon im ersten Band echt gern und ich war gespannt auf ihre Geschichte, ob sie herausfindet, wo ihre Eltern stecken und warum sie sie als Kind abgegeben haben. Leo ist ein neuer Charakter, der mir von Anfang an richtig sympathisch war.
Auch die anderen Charaktere waren wieder einfach toll dargestellt und ich fand es toll, Mia, Conner und Co. wiederzutreffen. Ich mag diese Gemeinschaften in kleinen Städten so gerne.

Die Story gefiel mir ebenfalls von Anfang an echt gut. Megans Suche nach ihren leiblichen Eltern ist interessant und bringt ungeahnte Probleme mit sich, die Spannung in die Geschichte brachten. Die Entwicklungen überraschten mich zum Teil sehr, manches wiederum fand ich vorhersehbar, was aber nicht gestört hat. Das Buch hat mich von Anfang an sehr gut unterhalten, konnte mich aber leider nicht so mitreißen, wie ich es mir gewünscht hätte. Irgendwie fehlte wieder ein letzter Funke, um mich zu begeistern. Außerdem fand ich das Hin und Her zwischen Megan und Leo ein bisschen too much, aber das ist einfach meine persönliches Empfinden, nachvollziehbar war es.
Wie auch schon im ersten Band werden hier ein paar schwierige Themen angesprochen, ihr solltet euch vor dem Lesen unbedingt die Triggerwarnung anschauen, falls ihr da Probleme habt.

"With you I hope" ist ein schöner zweiter Band der "Belmont Bay"-Reihe. Leider fehlte ein letzter Funke, um mich komplett zu begeistern, aber die Story konnte mich sehr gut unterhalten und ich mag das Kleinstadtsetting unheimlich gern.

Veröffentlicht am 21.11.2022

Hätte mich echt überzeugen können...

Alma Obscura. The Secret Society of Styx
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"Das falsche Lächeln auf meinen Lippen beginnt langsam schmerzhaft zu werden. Meine Wangen sind verkrampft und flehen mich an, endlich die Mundwinkel zu senken - ich bin es nicht mehr gewohnt, gute Laune ...

"Das falsche Lächeln auf meinen Lippen beginnt langsam schmerzhaft zu werden. Meine Wangen sind verkrampft und flehen mich an, endlich die Mundwinkel zu senken - ich bin es nicht mehr gewohnt, gute Laune vorzutäuschen." - 1%

Auf "Alma Obscura: The Secret Society of Styx" habe ich mich total gefreut. Die Geschichte um die mystische Welt und eine geheime Gesellschaft klang richtig spannend und schien perfekt in die eher düstere Jahreszeit zu passen.

Alma erfährt aus dem nichts, dass sie die Alleinerbin ihrer Großtante ist. Sie kann es kaum glauben, die beiden hatten seit vielen Jahren keinen Kontakt mehr. Sie erbt nicht nur eine Wohnung, sondern auch ein mysteriöses Buch, welches sie wie magisch anzieht. Kurz darauf wird sie von einem Schattendämon angegriffen, im letzten Moment hilft ihr Charon, der sie zu Styx, einer geheimen Gesellschaft bringt. Dort erfährt sie, dass sie eine Hexe ist. Charon soll ihr von nun an zur Seite stehen, ihr helfen mit ihren Kräften klar zu kommen. Doch Alma trägt noch ein ganz anderes Erbe in sich und ein mächtiger Feind lauert auf sie..

Ich muss leider sagen, dass ich große Probleme mit "Alma Obscura: The Secret Society of Styx" hatte und mehrmals kurz davor war, das Buch abzubrechen. Dazu aber gleich mehr.

Bonnie Eldritchs Schreibstil mochte ich ganz gerne. Sie schreibt angenehm und flüssig, ich konnte gut in die Geschichte eintauchen.

Die Story fand ich von Anfang an echt gut. Die geheime Gesellschaft Styx, die Schattenwelt und die Magie gefielen mir echt gut und ich war gespannt, was mich hier erwartet. Zwar konnte mich Bonnie Eldricht nie begeistern oder so richtig packen, aber ich mochte die Geschichte. Der Handlungsverlauf war an sich echt interessant, es gab Spannung und ich war immer sehr neugierig, auf was alles hinauslaufen wird. Dabei fand ich manches zwar etwas vorhersehbar, so richtig gestört hat mich das beim Lesen aber nicht.

Was mich hingegen sehr gestört hat, waren Alma und Charon. Die Geschichte wird im Ich-Erzähler aus Sicht von Alma erzählt, was mir an sich gut gefiel. Alma ist sehr unsicher, wurde früher gemobbt und verhält sich entsprechend sehr zurückhaltend. Bis zu einem gewissen Grad konnte ich das sehr gut nachvollziehen, in meiner Schulzeit wurde ich ebenfalls einige Jahre gemobbt, doch es war mir einfach zu viel. Ständig fängt sie wegen irgendwas an zu heulen, ich konnte es irgendwann nicht mehr nachvollziehen. Charon hingegen scheint nur aus Hass zu bestehen, alles und jedem zeigt er die kalte Schulter und verhält sich schon fast abfällig anderen Gegenüber. In anderen (sehr wenigen) Momenten ist er jedoch ganz anders, als ob hinter dem einen Namen zwei verschiedene Personen stecken, es passte nicht zusammen. Die Kombi aus den beiden ging mir irgendwann leider nur noch auf die Nerven.

Ich war ehrlich ein bisschen froh, als ich die letzte Seite gelesen hatte. Wenn mich die restliche Entwicklung der Story nicht so sehr interessiert hätte, hätte ich definitiv aufgehört zu lesen, da die beiden mir das Buch ein bisschen kaputtgemacht haben. Das Ende schließt die Geschichte gut ab, es handelt sich um einen Einzelband.

Insgesamt hätte "Alma Obscura: The Secret Society of Styx" mir ein paar echt interessante und spannende Lesestunden bereiten können, doch die beiden Hauptfiguren machten es mir schwer, das Buch zu mögen.

Veröffentlicht am 17.11.2022

Konnte mich endlich wieder richtig überzeugen

Mimik
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"Mir ist kalt, Mama." - Seite 9

"Mimik" stand ganz weit oben auf meiner Wunschliste für den Herbst 2022, wie vermutlich bei vielen anderen auch. Die letzten beiden Bücher, die ich von Sebastian Fitzek ...

"Mir ist kalt, Mama." - Seite 9

"Mimik" stand ganz weit oben auf meiner Wunschliste für den Herbst 2022, wie vermutlich bei vielen anderen auch. Die letzten beiden Bücher, die ich von Sebastian Fitzek gelesen habe, konnten mich zwar nicht 100% überzeugen, doch in der Vergangenheit hat er mich öfter begeistert. Sein neustes Werk klang richtig interessant und ich war unheimlich gespannt auf das, was mich hier erwarten wird.

Hannah Herbst ist Mimikresonanz-Expertin. Sie ist darauf spezialisiert, winzigste Signale zu lesen, die der menschliche Körper unbewusst aussendet. Damit hat sie schon oft der Polizei bei ihren Ermittlungen zur Seite gestanden und etliche Verbrecher überführt. Nach einer Operation hat sie mit Gedächtnisverlust zu kämpfen und sieht sich direkt mit dem wohl schwersten Fall ihrer Karriere konfrontiert - in einer Videoaufzeichnung gesteht eine Frau, ihre Familie ermordet zu haben. Nur der jüngste Sohn Paul hat überlebt und ist seit dem verschwunden. Die Frau in dem Video ist Hannah selbst!

Thematisch fand ich "Mimik" von Anfang an hochinteressant. Ich war richtig neugierig, wie das mit der Mimik und Körpersprache umgesetzt wurde und was es damit auf sich hat. Schnell konnte mich Sebastian Fitzek in den Bann der Geschichte ziehen und ließ mich erst wieder so richtig los, als ich noch am selben Tag die letzte Seite beendet habe. Sein Schreibstil liest sich wie gewohnt unfassbar flüssig und sehr angenehm, gefiel mir richtig gut.

Hannah Herbst ist Expertin auf dem Gebiet der Mimik und Körpersprache. Das fand ich richtig interessant, ich hätte mir aber ehrlich gewünscht, dass das noch ein bisschen vertieft worden wäre. Es fühlte sich eher oberflächlich an. Das machte der Story aber nichts, die war trotzdem hoch spannend und verdammt interessant. Hannah hat ihr Gedächtnis verloren und als sie wieder zu sich kommt, sieht sie sich mit ihrem Geständnis am Mord ihrer Familie konfrontiert. Doch wo ist ihr Sohn Paul? Was ist passiert? Sie kann sich nicht vorstellen, dass sie wirklich zu einem Mord fähig ist! Doch das Geständnis zeugt vom Gegenteil.. oder? Ich habe wirklich mit ihr mitgefiebert und war so gespannt, wie sich alles auflösen wird. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und fand sie sehr überzeugend dargestellt. Auch die anderen Figuren gefielen mir richtig gut.

Wow, das war richtig spannend und fesselnd! Die Spannungskurve ist konstant unheimlich weit oben und steigerte sich immer und immer wieder. Typisch für Fitzek ist es kaum zu durchschauen, was jetzt genau Sache ist. Zwischendurch hatte ich immer mal wieder das Gefühl zu wissen, auf was es hinauslaufen könnte, wurde am Ende aber wieder einmal eines Besseren belehrt - mit der Entwicklung hätte ich im Leben nicht gerechnet und ich war erst einmal richtig sprachlos, kann es immer noch kaum glauben.

Mit "Mimik" konnte mich Sebastian Fitzek endlich wieder so richtig überzeugen. Die Geschichte ist unheimlich spannend, die Entwicklungen überraschten mich und machten mich sprachlos. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

Veröffentlicht am 11.11.2022

Spannender Auftakt

Das Babel Projekt – Lifelike
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"Meinen Vater bringen sie zuerst um. Ihre glänzenden Stiefel poltern auf der Treppe. Sie kommen in unsere Zelle, stellen sich zu viert nebeneinander in einer perfekten Reihe auf." - Seite 11

Vor ein paar ...

"Meinen Vater bringen sie zuerst um. Ihre glänzenden Stiefel poltern auf der Treppe. Sie kommen in unsere Zelle, stellen sich zu viert nebeneinander in einer perfekten Reihe auf." - Seite 11

Vor ein paar Monaten ist "Das Babel Projekt: Lifel1k3" durch eine Buchbox bei mir eingezogen, davor hatte ich das Buch gar nicht so richtig auf dem Schirm, obwohl es thematisch genau meins ist und ich über Jay Kristoffs Bücher immer unglaublich viel Gutes höre. Gelesen hatte ich vorher noch nichts von ihm, aber einiges auf der Wunschliste oder dem SuB. Ich war so gespannt auf das Buch!

Eve tritt in illegalen Roboterkämpfen an, um sich irgendwie über die Runden zu bringen. Als sie vernichtend geschlagen wird, ihren Kampfroboter und ihr ganzes Geld verliert, steht sie kurz vor der Verzweiflung. Wie soll sie nun leben und, was noch viel wichtiger ist, die Medikamente für ihren schwerkranken Großvater bezahlen? Auf dem Weg nach Hause findet sie Ezekiel, einen Lifelike - ein Roboter, der den Menschen zum verwechseln ähnlich sieht, ihnen aber von den körperlichen Fähigkeiten überlegen und deswegen verboten ist. Sie nimmt ihn mit und plötzlich wird sie von mehreren Feinden verfolgt und kommt einem Geheimnis auf die Spur, welches ihr gesamtes Leben verändert..

Jay Kristoff erzählt die Geschichte im personalen Erzähler und sein Schreibstil gefiel mir richtig gut. Das Buch las sich flüssig und bringt überraschend viel Humor mit, was mir gut gefiel.

Ich konnte direkt in die Geschichte eintauchen und wurde in der postapokalyptischen Welt voll KI und Roboter gefangen genommen. Die Thematik fand ich superinteressant und es wurde sehr spannend umgesetzt. Der Verlauf ist unvorhersehbar und konnte mich mit der ein oder anderen Wendung richtig überraschen. Trotzdem konnte mich "Das Babel Projekt: Lifel1k3" nicht restlos begeistern - es war zwar fesselnd, aber nie so, dass mir Lesepausen schwer fielen und ich habe für das Buch vergleichsweise lange gebraucht.

In die Hauptfigur Eve konnte ich mich gut einfühlen. Sie hat ihre Familie verloren und lebt seit dem mit ihrem kranken Großvater zusammen. Immer an ihrer Seite ist ihre beste Freundin Lemon Fresh, der Roboter Cricket und der Blitzhund Kaiser. Alle Figuren fand ich sehr überzeugend, sie handelten nachvollziehbar und sie konnten mich mit ihren Entwicklungen sehr überraschen.

"Das Babel Projekt: Lifel1k3" ist der Auftakt einer Trilogie und das merkt man am Ende ganz besonders - ich hätte am liebsten direkt zur Fortsetzung gegriffen! Ich bin so gespannt, wie es weitergeht und ich glaube, da kommt noch einiges.

Insgesamt ist "Das Babel Projekt: Lifel1k3" ein interessanter, spannender und bis zu einem bestimmten Punkt auch fesselnder Auftakt für die Reihe, der unfassbar neugierig auf mehr macht und mich überzeugen konnte.

Veröffentlicht am 10.11.2022

Ganz große Liebe, absolutes Highlight!

Zimmer gesucht, Liebe gefunden
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"Vor drei Minuten hat Leon seinen Beziehungsstatus in "Single" geändert. Bereits über 148 Leuten gefällt das." - Seite 7

"Zimmer gesucht, Liebe gefunden: Emmas Disaster-Diary" von Caroline Brinkmann war ...

"Vor drei Minuten hat Leon seinen Beziehungsstatus in "Single" geändert. Bereits über 148 Leuten gefällt das." - Seite 7

"Zimmer gesucht, Liebe gefunden: Emmas Disaster-Diary" von Caroline Brinkmann war eins meiner Must Haves im Herbst. Ihre Fantasy-Bücher zählen zum Teil zu meinen absoluten Highlights, ich liebe ihren Humor und mag ihre Art zu Schreiben sehr - dieses Buch versprach perfekte Unterhaltung und ein paar lustig-romantische Lesestunden.

Emma wird von ihrem Freund, ihrer großen Liebe Leon über Facebook abserviert - und das an dem Tag, an dem sie zusammenziehen wollten! Ihre Kisten sind schon gepackt, ihr Zimmer verplant, es muss also schnell eine Lösung her. Über ihre beste Freundin findet sich glücklicherweise schnell ein WG-Zimmer. Doch Dirk ist ein Computernerd, kann nicht viel mit anderen Menschen anfangen. Erst recht nicht mit Liebeskummer, weswegen er Emma so schnell wie möglich wieder loswerden will.

Noch am gleichen Tag, als das Buch bei mir eingezogen ist, habe ich es begonnen - passenderweise hatte ich kurz davor mein vorheriges Buch beendet. Ich war so gespannt und konnte es nicht lange liegen lassen.

Caroline Brinkmanns Schreibstil liest sich wie gewohnt einfach wunderbar. Sie schreibt flüssig, sehr angenehm und mit so viel Humor, dass ich aus dem Grinsen kaum raus kam und oft Lachen musste - ich liebe es!

Sie erzählt aus der Sicht von Emma im Ich-Erzähler, in die ich mich sofort wunderbar hineinversetzen konnte. Ich liebe ihre etwas tollpatschige Art und fand sie unglaublich sympathisch. Ihre beste Freundin Pepper ist ebenfalls einfach toll, so eine Freundin kann man sich nur wünschen. Ich habe die beiden unglaublich schnell lieb gewonnen und hätte zu gern noch mehr von ihnen gelesen. Auch Dirk und die vielen anderen Figuren sind toll, wie aus dem Leben gegriffen, vollkommen überzeugend. Besonders Rick hat mich sehr oft zum Lachen gebracht, seine Sprüche sind einfach unglaublich. :)

Die Story ist genau das, was ich mir erhofft habe. Es gibt Romantik, es gibt Witz, es gibt ein bisschen Chaos, ein bisschen Drama. Ich hatte einfach unfassbar viel Spaß mit dem Buch und hätte mir gewünscht, dass es niemals endet. Der Handlungsverlauf ist durchgehend auf einem sehr hohen Unterhaltungsniveau und ich konnte das Buch kaum zur Seite legen, war dadurch viel zu schnell am Ende angelangt. Ich liebe es, es ist einfach wundervoll!

Lange Rede, kurzer Sinn: "Zimmer gesucht, Liebe gefunden: Emmas Disaster-Diary" ist alles, was ich mir erhofft habe. Ein absolutes Highlight, ich liebe es!