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Veröffentlicht am 17.03.2022

Magisches Kinderbuch

Das zaubernde Klassenzimmer - Achterbahn statt Stundenplan (Das zaubernde Klassenzimmer 1)
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Ich liebe es zwischendurch Kinderbücher zu lesen. "Das zaubernde Klassenzimmer" klang nach einer tollen Geschichte voller Magie, die ich unbedingt lesen wollte.

Elena ist über ihren Umzug gar nicht glücklich. ...

Ich liebe es zwischendurch Kinderbücher zu lesen. "Das zaubernde Klassenzimmer" klang nach einer tollen Geschichte voller Magie, die ich unbedingt lesen wollte.

Elena ist über ihren Umzug gar nicht glücklich. Sie musste nicht nur die Schule wechseln und ihre beste Freundin zurücklassen, sondern lebt ab jetzt auch noch in einem winzigen Kuhdorf namens Eigam. Als dann der erste Schultag kommt, ahnt sie Schlimmes. Doch plötzlich passieren im Klassenzimmer merkwürdige Dinge. Hat das Skelett gerade wirklich gewunken? Vielleicht wird es ja doch gar nicht so langweilig und doof, wie befürchtet..

"Das zaubernde Klassenzimmer" wird vom Verlag ab 8 Jahren empfohlen. Der Schreibstil von Tina Zang las sich dementsprechend einfach und gefiel mir gut.

Die Geschichte konnte mich wunderbar unterhalten. Erst schien für Elena alles öde, doch dann passieren immer mehr merkwürdige und unerklärliche Dinge und es entwickelt sich zu einem echten Spaß. Obwohl ich der Zielgruppe schon lange entwachsen bin, gefiel mir das Buch richtig gut und ich hätte total gerne noch viel mehr von diesem durch und durch magischem und eigenwilligem Klassenzimmer gelesen.

Unterstrichen wird die Geschichte von Illustrationen aus der Feder von Sandra Reckers, die mir sehr gut gefielen. Zusammen mit dem einfach verständlichen Text und der tollen Geschichte kann ich mir das Buch auch sehr gut als Vorlesebuch für etwas jüngere Kinder vorstellen.

Elena, Felix und die anderen Figuren handeln nachvollziehbar und überzeugend. Sie gefielen mir sehr und ich bin mir sicher, dass sich jüngere Leser*innen sehr gut mit ihnen identifizieren können.

Insgesamt ist "Das zaubernde Klassenzimmer" ein echt süßes und magisches Kinderbuch mit einer unterhaltsamen Geschichte. Ich freu mich sehr auf den zweiten Band und bin gespannt, was Elena, Felix und Co. dort in ihrem magischen Klassenraum erleben werden.

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Veröffentlicht am 17.03.2022

Toller winterlicher NA Roman

Like Snow We Fall
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Eiskunstlauf finde ich schon immer sehr interessant und das in Kombination mit dem winterlichen Setting in Aspen und der Lovestory hat mich unheimlich angesprochen. Schnell ist "Like Snow We Fall" deswegen ...

Eiskunstlauf finde ich schon immer sehr interessant und das in Kombination mit dem winterlichen Setting in Aspen und der Lovestory hat mich unheimlich angesprochen. Schnell ist "Like Snow We Fall" deswegen auf meiner Wunschliste gelandet, wo es nicht lange bleiben sollte.

Nur mit einer Handvoll Kleidung und ihren Schlittschuhen flüchtet Paisley vor ihrem bisherigen Leben nach Aspen, um dort an der renommierten Eiskunstlaufschule iSkate ihr Training fortzuführen. Sie träumt von Olympia und auf dem Weg dorthin darf sie sich von nichts ablenken lassen. Vor allem nicht von Knox, dem attraktiven Snowboardstar, von allen geliebt und ein echter Aufreißer. Paisley versucht ihn und die Anziehungskraft, die er ausübt, zu ignorieren, doch sie laufen sich immer öfter über den Weg, wodurch es ihr immer schwerer fällt..

Zu allererst möchte ich sagen, dass ich mir eine Contentwarnung gewünscht hätte. Ich weiß nicht, wie es beim Print aussieht, aber hier im eBook gab es keine. Es werden echt heftige Themen behandelt, auf die ich nicht vorbereitet war und womit ich auch überhaupt nicht gerechnet habe. Glücklicherweise habe ich keine Probleme damit, doch es gibt sicher nicht wenige Leser*innen, die sensibel auf bestimmte Themen reagieren. An meiner Wertung für die Geschichte ändert der Punkt nichts, mir war es nur wichtig, darauf hinzuweisen.

Ayla Dade erzählt die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Paisley und Knox im Ich-Erzähler, was ich sehr gerne mochte. Ihr Schreibstil las sich sehr angenehm und flüssig und gefiel mir ebenfalls sehr, ich konnte gut in die Geschichte und das verschneite Aspen eintauchen.

Paisley und Knox sind zwei Figuren, die es nicht leicht im Leben hatten. Sie haben viel durchgemacht, was sie zu den Menschen geformt hat, die sie nun sind. Paisley war mir auf Anhieb sehr sympathisch, mit Knox musste ich ein erst ein wenig warm werden, doch dann mochte ich auch ihn unheimlich gerne. Sie handelten überzeugend und sind toll dargestellt, ich hätte mir nur manchmal gewünscht, dass sie einfach mal den Mund aufgemacht und mit irgendwem über das geredet hätten, was in ihnen vorgeht. Auch die vielen Nebenfiguren finde ich wirklich sehr gelungen und ich freue mich schon sehr auf ein Wiedersehen mit ihnen im zweiten Band, in dem zwei andere Figuren die Hauptrolle spielen, die man hier schon kurz kennengelernt hat.

Die Story ist an sich ziemlich vorhersehbar, was mich an sich nicht unbedingt gestört hat. Wenn man eine New Adult Romance liest, weiß man einfach, was man bekommt. An sich finde ich das auch vollkommen okay, doch hier war mir die Wendung ein wenig.. zu dramatisch, zu offensichtlich und zu gewollt, als ob man zwingend noch irgendwas einbauen müsste. Hätte für mich so nicht sein müssen, um das Buch zu einem gelungenen Abschluss zu bringen.
Abgesehen davon fand ich die Geschichte aber sehr packend und unterhaltsam, das Thema mit dem Eiskunstlauf und dem Snowboarden gefiel mir sehr, das Setting in Aspen und die Gemeinschaft der Stadt mochte ich auch total. Am Anfang kam das Knistern zwischen Paisley und Knox bei mir nicht ganz an, zum Ende konnte es mich aber auch emotional packen und mit etwas mehr Konzentration hätte ich das Buch vermutlich in einem Rutsch verschlungen.

Das Ende schließt die Geschichte um die Beiden gut ab und man kann das Buch sehr gut als Einzelband stehen lassen, wenn man das möchte. Auf die Geschichte von Wyatt und Aria, von der man hier schon ein wenig was erfahren hat, bin ich aber einfach zu neugierig und so steht "Like Fire We Burn" schon weit oben auf meiner Liste.

Insgesamt gefiel mir der Auftakt dieser winterlichen New Adult Romance Reihe wirklich gut, es gibt nur wenig, was mich gestört hat. Ich hatte viel Spaß mit "Like Snow We Fall" und freue mich schon total auf "Like Fire We Burn".

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Veröffentlicht am 17.03.2022

Schöne NA College Romance

No Pain, No Gain - No Love
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New Adult Romance mit College Setting? Immer her damit! "No Pain, No Gain, No Love" klang nach einer echt spannenden Geschichte, auf die ich mich richtig gefreut habe. College, Liebe, Drama.. genau meins.

Harper ...

New Adult Romance mit College Setting? Immer her damit! "No Pain, No Gain, No Love" klang nach einer echt spannenden Geschichte, auf die ich mich richtig gefreut habe. College, Liebe, Drama.. genau meins.

Harper flüchtet aus der Wohnwagensiedlung, in der sie in schlechten Verhältnissen aufgewachsen ist, ans College. Sie will alles daran setzen, den besten Abschluss zu machen und den Sprung aus der Armut zu schaffen. Da kann sie absolut keine Ablenkung gebrauchen, vor allem nicht von Max, der nichts als Ärger zu bringen scheint..

Bei der Auswahl meines nächsten Buches habe ich in mehrere Titel rein gelesen und bin bei "No Pain, No Gain, No Love" hängen geblieben. Die ersten Seiten haben mich gepackt und ich war so gespannt auf die Geschichte von Harper und Max.

Mariella Heyds Schreibstil las sich rasend schnell und flüssig, wodurch ich das Buch in kurzer Zeit verschlungen habe. Sie erzählt die Geschichte vollständig aus Sicht von Harper, manchmal hätte ich mir das ein oder andere Kapitel aus Sicht von Max gewünscht.

Harper und Max gefielen mir als Hauptfiguren. Sie haben Ecken und Kanten und wurden durch ihre Vergangenheit stark geformt. Manchmal hatte ich allerdings das Gefühl, dass zu viel Drama angehäuft wurde, um sie interessanter zu machen. In Harper konnte ich mich deutlich besser hineinversetzen als in Max, seine Beweggründe konnte ich leider nicht immer nachvollziehen. Auch konnten sie mich nicht so erreichen, wie ich es mir gewünscht hätte. Zwar haben sie mich schon in gewisser Weise berührt, aber einfach nicht so abgeholt und mitgerissen wie ich es mag.

Die Story gefiel mir ziemlich gut, die Geschichte der beiden konnte mich sehr unterhalten und ich habe die Entwicklung ihrer Beziehung sehr gerne verfolgt. Insgesamt war es sehr vorhersehbar, aber das ist für mich kein allzu großer Kritikpunkt, da man bei Büchern aus diesem Genre einfach weiß, was man bekommt. Ein paar kleinere Überraschungen hätte ich mir auf dem Weg zum Ziel aber schon gewünscht, für mich war jedes Detail sofort ersichtlich.. das hat mich dann doch etwas gestört. Auch das Drama wirkte teilweise einfach zu künstlich und zu überdramatisiert. Trotzdem habe ich das Buch gerne gelesen und es mit nur einer kurzen Unterbrechung am Anfang verschlungen, also klingt das jetzt vielleicht negativer, als ich es tatsächlich meine.

"No Pain, No Gain, No Love" ist eine echt schöne NA College Romance, die mich gut unterhalten konnte. Zwar konnte mich das Buch nicht so mitreißen wie erhofft, aber ich hatte trotzdem echt Spaß damit.

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Veröffentlicht am 17.03.2022

Supernatural Feeling für junge Leser*innen

Creepy Chronicles – Bloß nicht den Kopf verlieren!
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Als ich "Creepy Chronicles: Bloß nicht den Kopf verlieren!" entdeckt habe, wusste ich sofort, dass ich das Buch lesen muss. Horror für Kinder voll mit Humor, Spannung und Monsterjäger - genau meins! Als ...

Als ich "Creepy Chronicles: Bloß nicht den Kopf verlieren!" entdeckt habe, wusste ich sofort, dass ich das Buch lesen muss. Horror für Kinder voll mit Humor, Spannung und Monsterjäger - genau meins! Als ich es dann schon vor Erscheinen lesen durfte, habe ich mich unfassbar gefreut.

Auf ihrer letzten gemeinsamen Jagd geraten Padraig und sein Vater in einen Hinterhalt. Als letzten Ausweg sieht Padraigs Vater eine geheimnisvolle Sigille und als Padraig wieder zu sich kommt, fehlt sowohl von den Monstern als auch von seinem Vater jede Spur. Entgegen der Anweisung macht sich Padraig auf die Suche nach ihm und stößt dabei auf einen Hinweis, der ihn zu einem Fall von verschwundenen Frauen führt. Gemeinsam mit Brandon, dem Betreiber des Blogs "Creepy Chronicles", und Hannah macht er sich auf die Suche nach dem Monster, das hinter den Vermisstenfällen steckt und irgendwie mit dem Verschwinden seines Vaters zusammenhängt..

Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus der Perspektive von Padraig und Brandon im Ich-Erzähler. Zwischendurch werden Beiträge aus Brandons Blog oder Einträge aus dem Handbuch von Padraigs Vater eingebunden, was mir sehr gefiel. Unterstrichen wird das Ganze von Illustrationen aus der Feder von Falk Holzapfel, die mir richtig gut gefielen. Sie brachten das Düstere sehr gut rüber. Sergio Dudlis Schreibstil las sich wunderbar flüssig und voll Humor, der mich Grinsen ließ.

Die Story fing sofort voller Action an und ging auch so weiter, es ist vollgepackt mit Spannung und zieht den Lesenden in eine düstere Atmosphäre. Das Ganze hat mich total an eine "Supernatural"-Folge erinnert - natürlich in Buchform und für eine jüngere Zielgruppe. Gefiel mir richtig, richtig gut und hat mich wunderbar unterhalten und sehr gepackt.
Der Verlauf ist zwar ohne größere Überraschungen, kam mir aber auch nicht vorhersehbar vor und konnte mich sehr fesseln und mitreißen.
Das Ende lässt einiges offen und macht unheimlich viel Bock auf einen zweiten Band.

Die Charaktere konnten mich ebenfalls sehr überzeugen. Padraig, Brandon und Hannah könnten nicht unterschiedlicher sein, spielten als Gruppe aber toll zusammen. Sie sind authentisch dargestellt und haben mich mitgerissen. Über Hannah hätte ich mir allerdings ein paar mehr Infos gewünscht, sie kam mir im Vergleich doch ein bisschen blasser vor.

Das Setting in Schottland und die Monsterwelt mit den Monsterjägern fand ich richtig cool und ich hätte zu gern noch viel mehr darüber gelesen.

Insgesamt ist "Creepy Chronicles: Bloß nicht den Kopf verlieren!" ein sehr toller Auftakt für diese düstere Monsterjäger-Reihe voll Humor. Das Buch konnte mich sehr packen und ich freu mich schon sehr auf mehr!

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Veröffentlicht am 17.03.2022

Guter Auftakt für die Reihe

Der verbotene Wunsch
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Auf "Der verbotene Wunsch" war ich sehr gespannt. Die Bücher von Stefanie Hasse mochte ich bisher alle total gerne und diese High-Fantasy Geschichte um eine Liebe, die die Welt zerstören könnte, klang ...

Auf "Der verbotene Wunsch" war ich sehr gespannt. Die Bücher von Stefanie Hasse mochte ich bisher alle total gerne und diese High-Fantasy Geschichte um eine Liebe, die die Welt zerstören könnte, klang einfach zu gut! Außerdem.. schaut euch dieses wundervolle Cover an. ♥

Im Palast in Dariana Leben Männer und Frauen nach einer Fehde strikt voneinander getrennt. Nur die Herrscher dürfen Kontakt zueinander haben. Malena, die zukünftige Princepa, hat deswegen bisher nur wenige Berührungspunkte zu Männern gehabt, kann sich aber trotzdem einfach nicht vorstellen, dass sie alle ihr nur Schaden wollen, bloß weil sie eine Frau ist. Ihr einziger Vertrauter ist Valerian, ihr Ziehbruder und zukünftiger Princeps, mit dem sie nach der Krönung das Reich führen wird. Sie wollen die beiden Hälften des Palasts wieder miteinander vereinen, doch bei der Zeremonie, wo sie diesen Wunsch äußern wollten, kommt alles anders..

Leider muss ich sagen, dass es mir nicht leicht fiel, in die Geschichte rein zu kommen und so richtig darin abtauchen konnte ich auch nie. Stefanie Hasses Schreibstil gefiel mir zwar sehr und ich hatte nie das Gefühl, dass sich das Buch holprig oder nicht flüssig liest, doch sie konnte mich diesmal einfach nicht ganz an die Seite ihrer Hauptfiguren ziehen.

Sie erzählt die Geschichte aus mehreren Perspektiven im personalen Erzähler, die verschiedenen Sichtweisen passten wunderbar zum Buch. Mit den Charakteren wurde ich nicht so warm, wie ich es mir gewünscht hätte. Alle blieben mir eher fern, ich konnte mich nicht so richtig in sie einfühlen. Malena war mir zu Beginn noch am nähesten, hat mich dann aber irgendwie wieder verloren. Trotzdem waren sie gut dargestellt, handelten meistens glaubwürdig und konnten mich überzeugen, der Funke sprang nur einfach nicht ganz über.

Bei der Story ging es mir leider ähnlich. Das Buch hatte alles, um ein Highlight werden zu können - Spannung, Fantasy, eine sehr interessante Geschichte um einen alten Fluch und eine weltvernichtende Liebe, Mythologie, langsam aufkeimende Romantik und eine wirklich tolle und interessante Welt. Obwohl ich nicht ganz darin eintauchen konnte, gefiel mir das Buch von Anfang an richtig gut. In der ersten Hälfte hatte ich allerdings das Gefühl, unfassbar langsam durch zu kommen, in der zweiten Hälfte verstärkte sich das. Die Entwicklung der Handlung ging mir teilweise etwas zu schnell, gleichzeitig hatte ich aber auch den Eindruck, das zu wenig passierte. Die Entwicklung der Lovestory, eins der zentralen Themen des Buches, war am Anfang wirklich schön und passend zu diesem Setting, in dem Männer und Frauen getrennt aufwachsen, entwickelte sich dann aber für meinen Geschmack ein klein wenig zu schnell. Die Welt mit den Göttern fand ich toll und total interessant.
Der Handlungsverlauf war immer interessant und ich war auch immer sehr neugierig, wie es weitergeht. Stefanie Hasse brachte einige größere und kleinere Überraschungen mit und ich fand das Buch an keiner Stelle vorhersehbar. Das Ende macht sehr gespannt auf den zweiten Teil, auf den ich mich schon sehr freue.

Insgesamt ist "Der verbotene Wunsch" ein guter Auftakt, der mich aber nicht so ganz erreichen konnte. Das Buch hatte alles, um ein Highlight zu werden, der Funke sprang aber nicht über. Trotzdem freue ich mich schon sehr auf den zweiten Band und eine erneute Reise nach Alania.

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