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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.12.2023

Tolle Ergänzung

Gleanings – Storys aus dem Scythe-Universum
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Ich liebe die "Scythe"-Trilogie und habe mich deswegen schon richtig auf mehr aus dieser faszinierenden Welt gefreut. Kurzgeschichten lese ich zwar eher selten, aber bei manchen muss man einfach eine Ausnahme ...

Ich liebe die "Scythe"-Trilogie und habe mich deswegen schon richtig auf mehr aus dieser faszinierenden Welt gefreut. Kurzgeschichten lese ich zwar eher selten, aber bei manchen muss man einfach eine Ausnahme machen!

"Gleanings" enthält insgesamt 15 Kurzgeschichten aus dem Universum der "Scythe"-Trilogie. Die Geschichten spielen davor, danach oder währenddessen, ich empfehle also sehr, zuerst die Trilogie zu lesen, da man sich sonst spoilert und vermutlich nicht mit allen Storys etwas anfangen kann.

Zwar ist es schon ein bisschen her, dass ich die Trilogie gelesen habe, wodurch ich ein paar Erinnerungslücken habe, aber das hat in diesem Fall überhaupt nicht gestört. Ich fand es toll, erneut in das Universum einzutauchen, ich finde diese Welt, in der Armut, Krankheit und der natürliche Tod keine Rolle mehr spielen einfach unfassbar faszinierend! Dafür gibt es die Scythe, sie entscheiden darüber, wer stirbt, um die Bevölkerung nicht unbegrenzt wachsen zu lassen.

Jede der 15 Storys konnte mich auf ihre eigene Art und Weise überzeugen. Ich werde hier nicht auf den Inhalt eingehen, damit ich niemanden spoiler. Die Storys sind spannend, interessant, geben mehr Einblicke in das System der Scythe. Wie gesagt gibt es Storys, die vor, während und nach der Trilogie spielen, was mir wirklich richtig gut gefallen hat. Es ist eine tolle Ergänzung, die mir einige spannende Lesestunden beschert hat. Manche Geschichten fand ich natürlich besser als andere, ich fand allerdings nicht eine einzige langweilig oder so, es ist insgesamt eine wirklich gute Mischung.

Manche der Geschichten stammen von Co-Autor*innen und es gibt sogar eine Geschichte, die exklusiv für die deutsche Ausgabe geschrieben wurde, was ich richtig cool finde!

Ich kann "Gleanings: Storys aus dem Scythe-Universum" wirklich nur empfehlen, wenn ihr die Trilogie ebenfalls mochtet oder einfach noch mehr aus der Welt lesen wollt.

Veröffentlicht am 22.12.2023

Der perfekte Abschluss

A Place to Shine
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"Es gab weitaus Schlimmeres im Leben als ein mieses Date." - Seite 11

Ich liebe die "Cherry Hill"-Reihe von Lilly Lucas und habe mich entsprechend wahnsinnig auf "A Place to Shine" gefreut. Es fühlt sich ...

"Es gab weitaus Schlimmeres im Leben als ein mieses Date." - Seite 11

Ich liebe die "Cherry Hill"-Reihe von Lilly Lucas und habe mich entsprechend wahnsinnig auf "A Place to Shine" gefreut. Es fühlt sich jedes Mal ein bisschen nach zu Hause an, in den Büchern kann man sich richtig wohlfühlen und verlieren. Gleichzeitig wollte ich aber nicht, dass die Reihe schon zu Ende ist und hatte Angst, dass mich dieser letzte Band vielleicht doch nicht so überzeugen könnte, dass meine Erwartungen vielleicht zu hoch sind. Obwohl ich das Buch also am liebsten sofort gelesen hätte, als es bei mir eingezogen ist, habe ich es doch ein bisschen liegen lassen.

Die "Cherry Hill"-Bücher kann man theoretisch unabhängig voneinander lesen, in jedem Band geht es um eine andere der McCarthy Schwestern. Da sie zeitlich nacheinander spielen, spoilert man sich aber etwas, wenn man sie durcheinander liest.

Im vierten Band der Reihe geht es um Poppy, auf ihre Geschichte habe ich mich richtig gefreut. Poppy ist die Jüngste der McCarthy Schwester und gerade auf dem Heimweg von einem miesen Date, als sie an einem Unfall vorbei fährt. Ausgerechnet Country Star Trace Bradley ist dort verunfallt und sie leistet erste Hilfe, obwohl sie Trace aufgrund ihrer gemeinsamen Vergangenheit nicht leiden kann. Natürlich kriegt die Presse schnell Wind davon und hält die beiden für ein Paar. Trace hat allerdings eigentlich eine Freundin, also müssen sie sich was einfallen lassen und die Leute glauben lassen, dass sie unsterblich ineinander verliebt wären.

Wie ich schon gesagt habe, habe ich mich sehr auf die Geschichte um Poppy gefreut. In den vorherigen Bänden hat man schon ein bisschen was über die Vergangenheit von ihr und Trace mitbekommen und ich war so neugierig, was genau da alles passiert ist und ob die beiden zueinanderfinden.

In Poppy konnte ich mich sofort wunderbar hineindenken, ich liebe die McCarthys sehr und finde generell, dass Lilly Lucas in dieser Reihe unglaublich tolle und authentische Charaktere erschaffen hat, mit denen man wunderbar mitfühlen kann und die einfach nur überzeugen. Ich fühle mich jedes Mal pudelwohl zwischen ihnen und könnte noch ewig mehr über die Schwestern lesen.

Cherry Hill ist für mich ein Ort, um sich wohlzufühlen. Die Atmosphäre, die Farm, die Kleinstadt, die Gemeinschaft, der Zusammenhalt der Familie.. es ist einfach toll! Meine Angst, dass mich "A Place to Shine" vielleicht nicht so überzeugen könnte, war vollkommen unbegründet, ich habe alles daran geliebt. Ich habe das Buch in einer Zeit gelesen, in der es mir nicht ganz so gut ging, und es hat mich einfach vergessen lassen, hat mich fühlen lassen, mich zum Lächeln gebracht.

Lilly Lucas schreibt einfach voller Gefühl und so schön lockerleicht, dass man sich einfach fallen lassen kann. Ich habe das Buch fast in einem Rutsch gelesen, da mich die Story so gefangen genommen und nicht mehr losgelassen hat. Ihr Schreibstil liest sich so toll.

Die Story um Poppy und Trace gefiel mir ebenfalls sehr sehr gut. Hier haben wir den Fake-Dating-Trope, den ich in letzter Zeit sowieso richtig gerne mag. Es hat einfach Spaß gemacht zu lesen, wie die beiden sich unfreiwillig näher kommen. Zwischendurch gibt es immer wieder Kapitel aus der Vergangenheit, in denen man erfährt, was zwischen Trace und Poppy vorgefallen ist. Der Handlungsverlauf ist zwar nicht unbedingt überraschend, aber das stört absolut nicht, da dieses Buch mit anderen Dingen punkten kann.

Mein Fazit:
Für mich persönlich ist "A Place to Shine" der perfekte Abschluss der Reihe. Ich habe alles an dem Buch geliebt, seien es die Charaktere, das Setting oder die Story. Man kann sich einfach fallen lassen und sich wohlfühlen. Wirklich toll!

Veröffentlicht am 13.12.2023

Spannende & interessante Story

Die Republik der Knochen
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Ich war zehn Jahre alt, als ich zum ersten Mal einen Menschen sterben sah. Er lag unter einer Brüstung, die eben noch auf einem Balkon gestanden hatte, die Knochen zerschlagen, der Rücken gebrochen." - ...

Ich war zehn Jahre alt, als ich zum ersten Mal einen Menschen sterben sah. Er lag unter einer Brüstung, die eben noch auf einem Balkon gestanden hatte, die Knochen zerschlagen, der Rücken gebrochen." - Seite 5

Auf "Die Republik der Knochen" bin ich über den TikTok Account der Autorin aufmerksam geworden. Ich mochte ihre Videos richtig gerne und mit diesem Buch hat sie meine Aufmerksamkeit direkt auf sich gezogen.. ich mein, schaut euch das Cover an und lest euch die Inhaltsangabe durch!

Es geht um Riora die eines Tages die Republik Anamoya regieren soll - so will es zumindest ihr Onkel, der aktuelle Herrscher, bei dem sie und ihre Mutter leben. Dafür unterrichtet er sie nicht nur in Politik, sondern auch in Nekrobotanik, einer Form der Nekromantie, die sie im verborgenen ausführen. Als dann Rioras Mutter ermordet wird, bricht eine Welt für sie zusammen. Warum musste sie sterben? Sie schwört sich, den Mörder zu finden, und erhält dabei Hilfe von Arias, einem Künstler, den ihr Onkel angestellt hat, um Porträts der Familie zu malen. Arias hat dabei seine ganz eigenen Gründe, warum er herausfinden will, wer hinter dem Mord steckt. Schon bald befinden sich Riora und Arias selbst in Gefahr.

Die Idee klang genau nach meinem Geschmack und soo toll. Die ersten Seiten lasen sich echt gut, ich mochte den Schreibstil der Autorin wirklich gerne. Am Anfang gibt es einen kleinen Fehler, was das Alter der Protagonistin angeht, der mich ein wenig irritiert hat (weiß nicht, ob das mittlerweile geändert wurde), aber abgesehen davon war ich richtig gespannt, was mich hier erwarten wird.

Magali Volkmann erzählt die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Riora und Arias im Ich-Erzähler. Ich mag es echt gern, wenn eine Geschichte aus verschiedenen Perspektiven wiedergegeben wird und hier passte das richtig gut, gefiel mir sehr. Auch den Schreibstil mochte ich, wie gesagt, echt gern. Die Autorin schreibt sehr flüssig und total angenehm.

Riora und Arias gefielen mir als Hauptfiguren, ich konnte mich in beide sehr gut hineindenken, ich mochte es, wie sie sich entwickelt haben, konnte sie meistens nachvollziehen. Sie überzeugten mich. Die anderen Figuren fand ich ehrlich gesagt stellenweise ein bisschen zu blass.

Am meisten konnte mich "Die Republik der Knochen" mit seiner Story überzeugen. Die Idee mit der Nekrobotanik gefiel mir so gut, ich fand das so interessant und richtig spannend! Dazu kommt dann noch die Story um den Mord an Rioras Mutter, die Suche nach dem Täter. Dahinter steckt mehr, als ich zunächst angenommen habe. Obwohl mich das Buch nie so packen konnte, dass ich es nicht mehr zur Seite legen wollte, gefiel mir der Handlungsverlauf richtig gut, es gab Spannung, es gab Action, es gab Intrigen und Geheimnisse, eine geheimnisvolle Magie. Manche Entwicklungen am Ende fand ich ein bisschen komisch, es wirkte.. ich weiß gar nicht, wie ich es ausdrücken soll. Nicht ganz passend? Also versteht mich nicht falsch, das Ende war so okay, allerdings hatte ich es ein bisschen anders erwartet. Im Großen und Ganzen mochte ich das Buch aber richtig gern und kann es sehr empfehlen.

Mein Fazit:
"Die Republik der Knochen" ist zwar leider kein Highlight geworden, konnte mich mit einer spannenden und interessanten Geschichte rund um Nekrobotanik und einen Mord sehr überzeugen. Ich kann es echt empfehlen.

Veröffentlicht am 04.12.2023

Slowburn Enemies to Lovers

Girl, Goddess, Queen: Mein Name ist Persephone
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"Als sie mich fragten, was ich wollte, sagte ich: "Die Welt." - Seite 9

Als ich "Girl, Goddess, Queen: Mein Name ist Persephone" entdeckt habe, ist das Buch direkt auf meiner Merkliste gelandet. Ich liebe ...

"Als sie mich fragten, was ich wollte, sagte ich: "Die Welt." - Seite 9

Als ich "Girl, Goddess, Queen: Mein Name ist Persephone" entdeckt habe, ist das Buch direkt auf meiner Merkliste gelandet. Ich liebe Bücher mit griechischer Mythologie und diese Enemies to Lovers Story über Hades und Persephone klang richtig gut!

Kore ist abgeschieden von allen auf einer kleinen Insel aufgewachsen. Nur ihre Mutter Demeter und ein paar Nymphen leisten ihr Gesellschaft. Und Blumen. Viele Blumen, denn Kore ist die Göttin der Blumen. Nun soll sie verheiratet werden und Kore hält gar nichts davon, einfach einem wildfremden Gott überreicht zu werden, der Macht über sie haben soll. Kurzerhand flüchtet sie in die Unterwelt an den Hof von Hades. Sie hat einen Plan, sie muss nur noch Hades davon überzeugen, mitzumachen.

"Girl, Goddess, Queen: Mein Name ist Persephone" erzählt die Geschichte um Hades und Persephone auf eine neue Art. Hier wurde Persephone nicht entführt, sie ist in die Unterwelt geflüchtet, um ihrem Schicksal zu entkommen. Daraus ist eine Slowburn Enemies to Lovers Romantasy entstanden, die mir insgesamt gut gefallen hat, so viel schon einmal vorab.

Bea Fitzgerald erzählt die Geschichte aus der Perspektive von Kore bzw Persephone, wie sie sich im Lauf der Geschichte nennt, im Ich-Erzähler. Der Schreibstil las sich richtig gut, schön flüssig. Für das Setting manchmal ein bisschen zu modern, das hat mich persönlich aber nicht sehr gestört. In Kore/Persephone konnte ich mich gut hineindenken und ich fand sie, Hades und die anderen Charaktere gut dargestellt.

Am Anfang konnte mich Bea Fitzgerald noch nicht so 100% überzeugen. Ich mochte das Buch zwar direkt ganz gerne, aber es ist über längere Zeit wirklich sehr, sehr ruhig und konnte mich dadurch nicht richtig packen. Nach ungefähr der Hälfte fiel es mir dann doch schon schwerer, das Buch aus der Hand zu legen, ein Highlight war es für mich aber definitiv nicht.

Trotzdem mochte ich die Themen, die hier behandelt wurden, mochte, wie sich die Handlung entwickelt hat und wie die Idee umgesetzt wurde. Auch die Entwicklung von Kore/Persephone mochte ich ziemlich gern, sie ist nachvollziehbar und ich mochte sie als Hauptfigur gerne. Die Beziehung zwischen ihr und Hades gefiel mir ebenfalls, es hat Spaß gemacht zu sehen, was aus den beiden geworden ist und wie sie miteinander umgehen, hätte aber für meinen Geschmack ein bisschen weniger slow und ein bisschen mehr Action vertragen können.

Mein Fazit:
"Girl, Goddess, Queen: Mein Name ist Persephone" von Bea Fitzgerald gefiel mir, wie oben schon gesagt, wirklich gut. Das Buch ist definitiv kein Highlight für mich, hat mich aber gut unterhalten und ich hatte ein paar schöne Lesestunden damit. Wenn ihr Slowburn, Enemies to Lovers und die Geschichte um Hades und Persephone mögt, dann ist dieses Buch sicher einen Blick wert.

Veröffentlicht am 27.11.2023

Hochspannend

Die Einladung
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"Wusstest du, dass es nur eine kurze Zeit auf Erden gab, in der es nicht tödlich war, sich zu vermehren?", fragte der grauhaarige Mann und goss ihr einen Cognac ein, obwohl sie abgelehnt hatte." - Seite ...

"Wusstest du, dass es nur eine kurze Zeit auf Erden gab, in der es nicht tödlich war, sich zu vermehren?", fragte der grauhaarige Mann und goss ihr einen Cognac ein, obwohl sie abgelehnt hatte." - Seite 11

Der neue Thriller von Sebastian Fitzek gehört für mich seit ein paar Jahren jedes Jahr aufs neue zum Pflichtprogramm. Ich lese eigentlich total gerne Thriller, greife aber irgendwie viel zu selten nach dem Genre, weswegen ihr es hier nicht so oft seht. Wenn ich einen Thriller lese, dann muss er mich direkt packen.. und genau das schafft Sebastian Fitzek meistens. Auf "Die Einladung" habe ich mich entsprechend schon richtig gefreut und kaum war das Buch erschienen, stand ich damit in der Buchhandlung an der Kasse.

Eigentlich wollte ich dann noch ein bisschen warten, bevor ich damit anfange, wollte zumindest meine angefangenen Bücher beenden.. Tjoar, daraus wurde aber nichts, ich war einfach zu gespannt.

In "Die Einladung" entführt Sebastian Fitzek den Lesenden in eine einsame und verschneite Berghütte. Marla Lindberg erhält eine Einladung zum Klassentreffen, welches in den Alpen stattfinden soll. Erst wollte sie nicht teilnehmen, doch dann hat sie sich doch dazu entschieden. Als sie verspätet in der Hütte eintrifft, sind die Zimmer schon bezogen, es steht benutztes Geschirr auf dem Tisch, doch keiner ihrer ehemaligen Mitschüler ist da. Schnell wird klar, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmt..

Mit "Die Einladung" konnte mich Sebastian Fitzek richtig begeistern. Schnell war ich in der Story drin, die mich so schnell nicht losgelassen hat. Innerhalb von kurzer Zeit habe ich das Buch verschlungen. Sein Schreibstil liest sich gewohnt flüssig und rasend schnell, ist unglaublich packend.

Wie immer bei einem Fitzek-Buch wusste ich nicht so genau, was mich hier erwarten wird. Eine verschneite Berghütte, klar. Aber was steckt hinter der Einladung? Wo sind Marlas ehemalige Mitschüler? Es steckt so viel mehr in der Story, als ich zunächst angenommen habe. Ein Gedanke, der mir immer wieder kam, war: Was zur Hölle passiert hier bitte?! Wow, ich hatte ja mit vielem gerechnet, aber nicht damit! Zum Inhalt möchte ich auch gar nicht viel sagen, da ich nicht spoilern möchte. Es ist wieder typisch Fitzek, man kann das Buch kaum zur Seite legen und weiß nicht, was man am Ende bekommt. Irgendwann denkt man, man wüsste worauf es hinausläuft, hat zumindest eine Ahnung.. nur um dann wieder eines besseren belehrt zu werden, weil es ganz anders kommt, als man es sich gedacht hat. Zumindest geht es mir immer so.

Mein Fazit:
Mit "Die Einladung" konnte mich Sebastian Fitzek richtig begeistern. Die Story ließ mich kaum los, alles kam anders als gedacht, es ist hochspannend und einfach packend.