Eine gelungene Fortsetzung
Unheilvolle ProvenceAuch diesmal kann es Albin Leclerc, Commissaire im (Un)Ruhestand, natürlich wieder nicht lassen und steckt seine Nase in den aktuellen Fall, der seine früheren Kollegen Castel und Theroux beschäftigt.
Worum ...
Auch diesmal kann es Albin Leclerc, Commissaire im (Un)Ruhestand, natürlich wieder nicht lassen und steckt seine Nase in den aktuellen Fall, der seine früheren Kollegen Castel und Theroux beschäftigt.
Worum geht’s?
Der Fall beginnt Aufsehen erregend mit einem Brand in einem Weingarten, bei dem ein Mann zu Tode kommt. Recht schnell stellt sich heraus, dass er ermordet worden ist. Wenig später findet man einen weiteren Toten, bei dem ein Selbstmord durch Erhängen vorgetäuscht worden ist. Und auch der dritte Tote scheint durch eine mittelalterliche Methode getötet worden zu sein.
Doch das ist nicht die einzige Gemeinsamkeit, die die drei Männer verbindet. Sie haben direkt oder indirekt mit einem wertvollen Buch zu tun, das sowohl ein fanatischer Sammler als auch der Vatikan in die Hände bekommen wollen, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen.
Albin und Mops Tyson unterstützen die offiziellen Ermittler in gewohnter Weise. Daneben ist noch Platz für Persönliches der Protagonisten sowie den einen oder andern kulinarischen Zwischenhalt.
Meine Meinung:
Dieser Provence-Krimi lässt sich leicht und locker an einem Nachmittag lesen. Obwohl schon der 9. Fall kann der Autor die Spannung hochhalten. Das liegt zum größten Teil an den tiefschürfenden und doch humorvollen Dialogen zwischen Albin und Mops Tyson.
Fazit:
Gerne gebe ich dieser gelungenen Fortsetzung 5 Sterne.