In diesem Buch geht es um Lyraine, dem als kleines Mädchen fast alles genommen wurde, was ihm wichtig war. Ihre Familie wird von den Handlangern der Kristallkönigin getötet, und der mächtige Seher Varcas nimmt sie bei sich auf und macht es sich zur Aufgabe, sie vor der Königin zu verstecken.

Der Einstieg hat mir sehr gut gefallen. Man wird direkt in das Geschehen hineingeworfen. Es fiel mir am Anfang etwas schwer, mich zurechtzufinden, vor allem mit dem Magiesystem und der Mächtigkeit der Rùn. Aber mit der Übersicht vorne im Buch hat man das gut hinbekommen :).
In die Fantasywelt wurde man gut eingeführt, Stück für Stück hat man auch weitere Informationen über das Magiesystem erhalten.

Ich hatte Spaß, das Buch zu lesen. Durch die abwechslungsreiche Handlung bin ich während dem Lesen nur so durch die Seiten geflogen. Es war alles dabei, von spannend über traurig bis zu atemberaubenden Gänsehautmomenten. Teilweise war es mir aber zu langatmig, dadurch war es etwas langweilig. Ich habe mich aber nie durch die Seiten gequält.

Die Charaktere haben mir ebenfalls sehr gut gefallen. Lyraine als Protagonistin hat so eine Entwicklung durchgemacht, die bis zum Ende des Buches kaum sichtbar war, dann aber total gut rauskam. Rodric, der Blutritter, ebenfalls. Bei ihm war die Entwicklung am krassesten sichtbar. Und ich kann gar nicht sagen, wer mein Lieblingscharakter ist, weil ich alle so toll war.
Und die Autorin hat hier, muss ich wirklich sagen, fabelhafte Antargonisten erschaffen. Ich wusste nicht, dass man jemanden so sehr hassen kann wie Lamia und Malagad.

Das Buch endet mit einem abgerundeten Ende, nachdem ich das Buch erstmal fassungslos zuschlagen musste. Wo ist Band 2?

Insgesamt kann ich dieses Buch auf jeden Fall allen Fantasyliebhabern empfehlen.

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In diesem Buch geht es um Rebecca, die mit ihren Eltern von Florida in eine Kleinstadt zieht und dort in der Highschool Tristan begegnet. Sie findet ihn von Anfang an anziehend, doch im Laufe des Buches kommen mehrere Mysterien hinzu, die gelöst werden müssen.

Die Handlung hat mir sehr gut gefallen. Es ging nicht nur um die reine Entwicklung der Liebe zwischen den Beiden, sondern teilweise auch um ihre Eltern und was damals bei ihnen passiert ist, dass natürlich auch Auswirkungen auf Rebecca und Tristan hat. Außerdem um den Kampf für die Gerechtigkeit, was mit der Wichtigste und auch Beste Aspekt an dem Buch war.
Allerdings ging mir alles fast etwas zu schnell, sowohl die Handlung an sich, als auch die Annäherung der beiden Protagonisten. Und dadurch, dass es so viele unterschiedliche Handlungsstränge gab, war ich teilweise etwas überfordert.

Die Figurenentwicklung von Rebecca fand ich ebenfalls extrem gut. Man hat deutlich gemerkt, wie sie sich die ganze Zeit über weiterentwickelt hat. Anfangs mochte ich sie nicht besonders gerne, doch am Ende ist sie sogar zu einer Art Vorbild geworden.
Tristan hingegen mochte ich schon von der ersten Seite an, genauso wie Rebeccas Freunde. Außer eine bestimmte Person aus ihrer späteren Freundesgruppe, die auch eine sehr krasse Entwicklung durchgemacht hat und die ich auch zum Ende hin geliebt habe.

Das Setting mit der Kleinstadt liebe ich ja eh total, und auch hier hat es mich überzeugt. Zusätzlich mit der Highschool und dem Cheerleading Team war es einfach genau die richtige Mischung.

Ich kann jedem nur ans Herz legen, dieses Buch zu lesen, weil es mich total berührt hat. Die Botschaften, die es überbringen will, kommen auf jeden Fall an, und sie werden dem Leser einfach mitten ins Herz gelegt.

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Wow. Ich bin gerade fertig mit diesem Buch und das Ende war wirklich unerwartet. Auf den letzten 10 Seiten ist nochmal extrem viel enthüllt worden, dass man auf keinen Fall erwartet hätte. Ich werde sehnsüchtig auf den 2. Band warten.

Die Handlung war im gesamten Buch schon sehr gut, es kam ständig etwas neues, ständig gab es Enthüllungen. Es ist alles sehr schnell passiert, manchmal etwas zu schnell, sodass man nicht ganz mitgekommen ist, aber das nur an den wenigsten Stellen.
Durch diese schnelle Handlung konnte ich aber nicht wirklich eine Bindung zu den Charakteren aufbauen, und so fand ich es z.B. auch nicht so schade, wenn einem von ihnen etwas zugestoßen ist.

An sich waren die Charaktere aber toll, vor allem Robin und Janus haben es mir sehr angetan.

Eigentlich dachte ich, dass die erwachenden Gefühle zwischen Max und Lenyo mehr im Vordergrund stehen, doch dem war nicht so, was ich tatsächlich nicht so schlimm fand, da so viel anderes passiert ist.

Der Schreibstil hat mich auch extrem angesprochen, ich habe auch überhaupt nicht gemerkt, dass das Buch von zwei Autoren geschrieben worden ist.
An manchen Stellen war meiner Meinung nach Jugendsprache etwas Fehl am Platz, aber auch das hat kaum gestört.

Alles in allem ein wirklich sehr gutes Buch, auf Band 2 freue ich mich!

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Das Buch ist echt toll geschrieben und die Geschichte ist nett. Es kommt auf jeden Fall noch ein krasser Plottwist...
Freut euch schonmal.

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In 'This could be Love' geht es um die Tennisspielerin Louisa, die nach einer Verletzung bei ihrer Patentante auf Hawai trainieren wird, um sich zu erholen. Dort lernt sie den Surfer Vince kennen, und sie sind sich beide einig, dass das zwischen ihnen nicht mehr ist, als reine Körperlichkeiten...

Durch den lockeren und flüssigen Schreibstil von Lilly Lucas fiel es mir sehr einfach, in dieses Buch einzutauchen und ich habe überhaupt nicht gemerkt, wie ich die Seiten weggelesen habe, weil ich so sehr in der Geschichte drinnen war.
Vor allem das Setting, Hawai, war richtig schön beschrieben und ich habe mich dort direkt wohlgefühlt. Das Buch hat dadurch definitiv richtige Sommer-Vibes. Auch haben mir die subtilen Andeutungen der hawaianischen Kultur sehr gut gefallen, man merkt, dass die Autorin sich gut damit auseinandergesetzt hat.

Louisa war mir von Anfang an sympathisch und mir hat ihre Entwicklung im Laufe des Buches ganz gut gefallen. Dass sie versteht, dass der Leistungssport nicht alles im Leben ausmacht, ist ein guter Einstieg - aber da hätte ich tatsächlich etwas mehr erwartet.
Auch Vince mochte ich nach der ersten Begegnung direkt, weil das, was er getan hat, nicht selbstverständlich ist. Besonders hat mir bei ihm seine Feinfühligkeit gefallen.
Seine Schwester Laurie und sein bester Freund Chip waren meine liebsten Nebencharaktere, vor allem bei den Szenen mit Laurie musste ich direkt lächeln und habe gute Laune bekommen. Bin schon super gespannt auf die nächsten Bände :).

Die Handlung hat mir auch relativ gut gefallen und es gab einige total süße Szenen - vor allem die mit den Schildkröten hat mein Herz schmelzen lassen.
Allerdings ging es mir gegen Ende hin (ungefähr die letzten 25%) zu schnell. Vincents Hintergrundgeschichte war viel zu schnell abgehandelt und wurde auch zu spät angesprochen, hier ging es zu wenig in die Tiefe.
Außerdem fand ich, dass die Protagonisten zu wenig miteinander geredet haben. Es gab nicht wirklich tiefgründige Gespräche, und wenn mal gesprochen wurde, dann nicht über sich, sondern über jemand anderen.
Dadurch war das Ende für mich auch überstürzt und hat nicht so ganz gepasst.

Trotzdem war das eine sehr cozy Liebesgeschichte mit Sommer-Vibes, die ich definitv weiterempfehlen würde :).

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