„Trιfft mᥲᥒ Eᥒtsᥴhᥱιdᥙᥒgᥱᥒ, brᥲᥙᥴht mᥲᥒ Mᥙt, ᥒιᥴht Zᥱιt. Dᥙ bιst ᥒᥙr ᥱιᥒᥱ Eᥒtsᥴhᥱιdᥙᥒg voᥒ ᥱιᥒᥱm komρᥣᥱtt ᥒᥱᥙᥱᥒ Lᥱbᥱᥒ ᥱᥒtfᥱrᥒt.“

𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩
Im ersten Band der 𝑍𝑖𝑟𝑘𝑢𝑠𝑙𝑖𝑐𝘩𝑡𝑒𝑟-𝑅𝑒𝑖𝘩𝑒 haben wir die liebenswerte Rosa ja schon kennenlernen dürfen. Hier im zweiten Band erfahren wir mehr über sie und ihre Geschichte mit Enes, die in Irland 1970 ihren Lauf nahm. Da ich sie wirklich sehr lieb gewonnen hatte, habe ich mich schon sehr auf dieses Buch gefreut.

𝘾𝙝𝙖𝙧𝙖𝙠𝙩𝙚𝙧𝙚
Wer den ersten Band gelesen hat, lernt Rosa erstmal als ältere Frau kennen. Hier begleiten wir sie auch in jungen Jahren auf ihrem Weg zu Enes, und dadurch auch zum Zirkus Rosso. Mit Rosa hat die Autorin eine überaus starke Protagonistin geschaffen. Sie wird in ihrem Leben mit einigen schweren Schicksalsschlägen konfrontiert, aus denen sie mit einer Kraft herausgeht die total bewundernswert ist. Ihrem guten Herzen bleibt sie stets treu.

Enes ist einfach nur zum verlieben. Für diejenigen die es nicht wissen, als Vorlage für ihn hat sich die Autorin James Dean rausgesucht. Jetzt könnt ihr euch vielleicht direkt ein Bild von ihm machen. Es hat nur wenige Seiten gebraucht um seinem Charme zu erliegen. Die Liebesgeschichte der beiden hat mich mit ihren Höhen und Tiefen sehr berührt und emotional mitgenommen.

𝙎𝙘𝙝𝙧𝙚𝙞𝙗𝙨𝙩𝙞𝙡
Auch dieses Buch habe ich wieder innerhalb kürzester Zeit verschlungen. Um den Schreibstil der Autorin zu beschreiben reichen zwei Worte: flüssig & schön. An dieser Stelle würde ich gerne noch ein Zitat mit euch teilen das ich mir markiert habe.

„Wιr sριᥱᥣtᥱᥒ dιᥱsᥱs Sριᥱᥣ, ᥲbᥱr dᥲs Sᥴhιᥴksᥲᥣ mιsᥴhtᥱ dιᥱ Kᥲrtᥱᥒ, ᥙᥒd ᥕιr hᥲttᥱᥒ kᥱιᥒᥱᥒ Eιᥒfᥣᥙss dᥲrᥲᥙf, ᥕᥱᥣᥴhᥱs Bᥣᥲtt ᥕιr ᥲᥙf dᥱr Hᥲᥒd hᥲttᥱᥒ. Dᥲs, ᥕᥲs dᥲs Lᥱbᥱᥒ fᥙ̈r ᥙᥒs bᥱrᥱιthιᥱᥣt, ᥕᥲr ᥒιᥴht vᥱrhᥲᥒdᥱᥣbᥲr. Im gᥙtᥱᥒ ᥙᥒd ιm sᥴhᥣᥱᥴhtᥱᥒ Sιᥒᥒᥱ.“

Die Kapitel wechseln sich jeweils mit der Vergangenheit und Gegenwart ab. Ständige Zeitsprünge finde ich persönlich immer ein wenig heikel, aber bei diesem Buch habe ich das absolut gefeiert. Ich kam nie durcheinander, und wollte immerzu wissen wie es denn weitergeht in beiden Zeitebenen.

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩
Ich bin sehr traurig das ich die 𝑍𝑖𝑟𝑘𝑢𝑠𝑙𝑖𝑐𝘩𝑡𝑒𝑟-𝑅𝑒𝑖𝘩𝑒 hiermit beendet habe, aber unglaublich froh diese Autorin für mich entdeckt zu haben die so wundervoll tiefgründige und gefühlvolle Geschichten schreibt. Ein mehr als würdiger Abschluss. 𝟻/𝟻 ⭐️

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Eigentlich bin ich ja nicht so der Fantasy Fan, aber dieses Buch hat mich wirklich begeistert. Ich finde das Buch deckt viele Geschmäcker ab, ob Fantasy Liebhaber oder nicht. Aber vor allem ist das eine Geschichte die sehr gut für jüngere Leser geeignet ist.

Emily Seymour ist ein total liebenswertes junges Mädchen. Sie ist ein wenig unbeholfen und tappig, aber gerade das macht ihre Art aus. In einer Familie von Nekromanten ist sie die einzige die keinerlei magische Kräfte besitzt. Bei einem Ritual bringt sie versehentlich den Sohn der verfeindeten Familie um. Das lässt ihrem Gewissen keine Ruhe, und sie beschließt alles daran zu setzen Ashton zurück ins Leben zu holen egal zu welchem Preis. So beginnt ein absolut spannendes Abenteuer das man als Leser nur zu gerne miterlebt.

Es ist unterhaltsam, nicht zu romantisch oder grausam, noch ist es sonderlich kompliziert. Das und der wirklich flüssige Schreibstil der Autorin machen es möglich dieses Buch innerhalb weniger Tage wegzulesen. Kann es kaum erwarten zu wissen wie es weitergeht. Eine große Leseempfehlung von mir 𝟻/𝟻 ⭐️

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𝐻𝑦𝑝𝑒
Nachdem dieses Buch wirklich gefühlt überall auf Bookstagram zu sehen war, und ich eigentlich nur Gutes darüber gelesen hatte, musste ich mir selbst ein Bild davon machen. Das Genre Dark Academia hab ich anfangs völlig falsch interpretiert. Ich dachte das es wie Dark Romance ist, nur eben an einer Schule spielt. Zum Glück lag ich was das angeht völlig falsch, denn DR ist so gar nicht meins.

𝐴𝑢𝑡𝑜𝑟𝑖𝑛 & 𝑆𝑒𝑡𝑡𝑖𝑛𝑔
Auch von Nikola Hotel habe ich bisher noch nichts gelesen, aber nachdem ich dieses Buch beendet habe, werde ich mir sicherlich noch weitere ihrer Werke zulegen. Sie hat mich von Anfang an mit ihrem Schreibstil abgeholt. Man kommt als Leser direkt in den richtigen Mood, weil sie durch ihre Wortwahl eine gewisse Atmosphäre entstehen lässt in der man sich auf Anhieb wohl fühlt.

𝑃𝑟𝑜𝑡𝑎𝑔𝑜𝑛𝑖𝑠𝑡𝑒𝑛
Ein weiterer Pluspunkt sind die Charaktere. Eden Collins ist so das typische Mädchen von nebenan. Städtische Schule, kein reiches Elternhaus, Gewinnerin eines Stipendiums für die Woodford Academy. Darüber ist sie mehr als glücklich, weil sie ihrem alten Leben entfliehen möchte aufgrund eines schrecklichen Vorfalls. Dort will sie endlich Anschluss finden und dazu gehören. Die meisten ihrer Mitschüler kommen von Privatschulen und aus reichem Elternhaus. So auch William Grantham III. Ihn steckt Eden direkt in eine Schublade voller Klischees und Vorurteile, die er nach und nach alle aus dem Weg räumt. Ihre Beziehung entsteht langsam und zaghaft, was mir sehr gut gefallen hat. Eine Schule beherbergt natürlich mehr als 2 Schüler, weswegen wir auch auf einige Nebencharacktere treffen. Auch diese hatten alle eine interessante und sympathische Persönlichkeit.

𝑇ℎ𝑒 𝐸𝑛𝑑.
Das Buch endet mit einem super fiesen Cliffhänger, den ich nicht zu 100% nachvollziehen konnte. Das Verhalten von Will, nicht den Cliffhänger. Ich finde das hat so gar nicht zu dem Bild gepasst, das ich mir von ihm gemacht hatte. Deshalb bin ich sehr gespannt zu erfahren wie es im zweiten Band weitergeht.

𝐹𝑎𝑧𝑖𝑡
Ein Buch mit einer unglaublich tollen Atmosphäre, flüssigem Schreibstil & toll ausgearbeiteten Protagonisten. Absolute Empfehlung 𝟻/𝟻 ⭐️

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Ich habe das Buch gerade eben beendet, und muss es jetzt erstmal Sacken lassen. Da ich den „ersten“ Band noch nicht gelesen habe (das aber jetzt unbedingt nachholen möchte), habe ich keinen Vergleich. Aber ich kann sagen das mich der Autor zu 100 % überzeugt hat.

Das Konzept vom Todesboten finde ich total interessant. Sich an dem Tag, an dem man stirbt, anrufen lassen um die letzten Stunden wirklich zu leben und sich von seinen Liebsten zu verabschieden?! Auf sowas muss man erstmal kommen. Allein damit hat man schon genug, über was man nachdenken kann.

Wir haben in diesem Buch die Ehre, denn aller Ersten Todgeweihten der Geschichte des Todesboten auf seinen letzten Stunden (oder vielleicht auch nicht, das müsst ihr selbst herausfinden ;) zu begleiten. Mit Valentino hat der Autor einen wirklich tollen Charakter geschaffen, der sehr authentisch wirkt und außerdem das Herz am rechten Fleck hat. Weil jeder Protagonist einen Weggefährten braucht, hat der Autor ihm Orion an die Seite gestellt. Und hier kann ich euch sagen, das nicht nur sein Name etwas besonderes ist. Beide Protagonisten haben nicht viele Seiten gebraucht um sich in mein Herz zu schleichen.

In dem Buch geht es ja eigentlich nur um einen einzigen Tag, doch dieses Gefühl hat man überhaupt nicht. Man erlebt mit Valentino & Orion so viel, und steigt als Leser in eine wahre Achterbahn der Gefühle ein. Außerdem lernen wir noch andere Menschen kennen und deren Lebensgeschichten. Und das fand ich mit am erstaunlichsten, wie der Autor in so kurzen Sequenzen, so viel Geschichte packt.

Obwohl man von Anfang an weiß auf was man sich bei diesem Buch eingelassen hat, schlägt einem das Herz am Ende bis zum Hals. Eine Geschichte die es absolut Wert ist gelesen zu werden.

𝟻/𝟻 ⭐️

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Dieser Buch ist mein erster Ratgeber zum Thema „Glück“, und ich muss sagen das es mir wirklich gut gefallen hat. Wir begegnen einem kleinen Elefanten, der uns in jedem Kapitel einen Tipp zum Glücklich sein gibt. Diese sind recht kurz und knackig gehalten, was es einem sehr einfach macht schnell voran zu kommen.

Natürlich steht in dem Buch nichts was man nicht auch schon selbst weiß oder vielleicht mal gehört oder gelesen hat. Aber es stehen Dinge drin die man, so ging es mir zumindest, vergessen hat und einem wieder vor Augen geführt werden.

Das Buch geht auch in eine spirituelle Richtung. Ob einem das gefällt ist natürlich Ansichtssache. Ich fand es gut geschrieben, und habe mich richtig wohl beim lesen gefühlt.

Eine leichte Lektüre für zwischendurch die zum innehalten und nachdenken anregt.

𝟺/𝟻 ⭐️

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