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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.12.2018

Ein spannungsvoller Krimi, der mir sehr gefallen hat

Kälter als die Angst
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Und nach allem, was ihr passiert war, war sie sich sicher, dass er ihr niemals etwas Böses antun wßrde. Nein, sie war zufällig in diese Sache hineingeraten. Aber machte es das besser? – Zitat, Kapitel ...

Und nach allem, was ihr passiert war, war sie sich sicher, dass er ihr niemals etwas Böses antun wßrde. Nein, sie war zufällig in diese Sache hineingeraten. Aber machte es das besser? – Zitat, Kapitel 9, Seite 136

Meine Meinung zum Cover:
Auf dem Cover ist ein Teil der Innenstadt von Münster in einer düsteren Atmosphäre zu sehen. Es vermittelte mir ein wenig den Eindruck von Gefahr.

Meine Zusammenfassung des Inhaltes:
Peter Käfer wird zu einem schrecklichen Mord gerufen. Ein Täter ist schnell gefunden, doch genauso schnell kommen Zweifel auf. Irgendetwas scheint nicht zu stimmen. Zur selben Zeit bekommen Katrin Ortrup und einige Mieter ihres Wohnhauses anonyme Briefe mit Morddrohungen. Katrin hat schreckliche Angst, erlebte ihre Familie doch jüngst ein schlimmes Grauen. Will ihr jemand erneut Schaden? Charlotte Schneidmann und Peter Käfer ermitteln in beiden Fällen. Verwirrend wird das Ganze als merkwürdige Parallelen zu einem 30 Jahre alten Mordfall aufkommen.

Meine Meinung zum Inhalt:
Der Einstieg in das Buch war für mich anfangs noch etwas holprig, weil ich mich erst an die vielen Namen gewöhnen musste. Allerdings ging das relativ schnell und ich konnte mich auf die Geschichte einlassen. »Kälter als die Angst« ist mein erstes Buch der Autorin. Obwohl ich die vorherigen Bände nicht kannte, kam ich gut mit der Geschichte klar. Ich verstand zwar die Details einiger weniger Anspielungen nicht, konnte der Geschichte aber ansonsten einwandfrei folgen. Die Autorin hat einen wortgewandten Schreibstil, mit dem sie eine raffinierte Geschichte geschrieben hat.

Das Buch beginnt mit einem Prolog, der für mich die Spannung schon erhöhte. Danach ging die eigentliche Geschichte los, welche aus 4 verschiedenen Sichten erzählt wird. Es gibt immer wieder sogenannte „Zwischensequenzen“, die höchstens 3 Seiten umfassen und gleichzeitig einen interessanten Aspekt der Geschichte zeigen.

Die Spannung in der Geschichte hält sich konstant. Sie ist jetzt nicht übertrieben vorhanden, lässt aber auch nicht nach. Die Ermittlungen von Peter Käfer und Charlotte Schneidmann wurden von der Autorin lebendig und interessant inszeniert. Der Fall ist raffiniert und ausgeklügelt erdacht. So wurde ich ausgezeichnet hinters Licht geführt. Ich merkte zwar früh, dass etwas nicht stimmen kann, fand aber fast zu spät heraus, warum dies so ist. Christine Drews ist auf jeden Fall eine hervorragende Krimi-Autorin, die weiß, wie sie ihre Leser eine spannende Geschichte erleben lassen kann.

Geschickt hat sie sich die Handlung ausgedacht und am Ende alle Plot-Punkte aufgelöst. So war ich über das eigentliche Motiv sehr überrascht und hatte im Endeffekt nicht damit gerechnet, dass jene Person hinter den Handlungen steckt. Zugegeben, das Ende war vielleicht etwas ruhig. Trotzdem hat der Täter bekommen, was er verdient hat.

Mein Fazit:
Nach einem ruhigen Einstieg in die Geschichte und das Kennenlernen der Protagonisten fand ich schnell und gut in das Geschehen hinein. Mit jedem Kapitel baute sich mehr Spannung auf und ich verfolgte eine raffinierte erdachte Geschichte. Der Schreibstil der Autorin ist wortgewandt und lebendig zugleich. Durch ihre Schreibkunst entstand eine spannende Geschichte mit einem Fall, der mich lange Zeit an der Nase herum führte. Ich erkannte spät das wahre Motiv und war sehr überrascht. Das Ende war anders als erwartet, aber der Täter bekam trotzdem das, was er verdiente. Christine Drews ist eine hervorragende Krimi-Autorin, die mich auf jeden Fall begeistern konnte.

Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!

Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!

Veröffentlicht am 17.12.2018

Spannender als alle zuvor, allerdings mit einen intensiven Schockmoment

Death Note - Folge 06
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Meine Meinung zum Cover:
Die Frau auf dem Cover ist eine neue Figur in der Geschichte. Ein wenig musste ich ja über sie schmunzeln. Mir gefallen die Gestaltung und ihr selbstsicheres Auftreten.

Meine ...

Meine Meinung zum Cover:
Die Frau auf dem Cover ist eine neue Figur in der Geschichte. Ein wenig musste ich ja über sie schmunzeln. Mir gefallen die Gestaltung und ihr selbstsicheres Auftreten.

Meine Meinung zur Geschichte:
Bei diesem Hörspiel schockierten mich schon die ersten Hörminuten. Ich war beinahe fassungslos und konnte nicht glauben, was ich da höre! Ich benötigte einige Zeit, bis ich mich von dem Schock erholt hatte. Danach ging die Geschichte in alter Manier spannend weiter. Allerdings verwirrten mich die Ereignisse zunehmend und ich verstand nicht warum sie auf diese Weise geschehen. Irgendwie hatte ich den Eindruck, etwas verpasst zu haben. Verstärkt wurde dieser, weil die Geschichte ständig zu anderen Personen sprang. Sie wird nun immer komplexer und es fiel schwerer, alle Personen auseinander zu halten. Trotzdem hat mir der Verlauf irgendwie gefallen. Lights Wandlung ist beeindruckend. Überhaupt haben die Ereignisse eine neue Wendung genommen. Zugegeben, noch ist mir nicht klar, wohin zu führen soll.

Meine Meinung zu den Sprechern:
In diesen Hörspiel gab es einige neue Stimmen, an dich ich mich erstmal gewöhnen musste. Nachdem ich das geschafft hatte, konnte ich die neuen Personen gut auseinander halten. Am Anfang des Hörspiels haben die Sprecher und Sprecherinnen für eine ganz besondere Gänsehautstimmung gesorgt. Meine Aufmerksamkeit war zu diesem Zeitpunkt doppelt so hoch. Alle Sprecher haben mal wieder eine Meisterleistung hingelegt. Eine neue Stimme, die ich aus dem Hörbuchsektor kenne, hat mich besonders erfreut.

Meine Meinung zur technischen Umsetzung:
Auch diesmal konnte ich keine technischen Mängel erkennen. Alle Sprecher und Sprecherinnen waren klar zu hören. Auffällig war, dass es diesmal viel mehr Melodien gab, die die Szenen bzw. Personenwechsel kennzeichneten. Allerdings hat auch das Technikteam hervorragend gearbeitet, nur durch ihre Geräusche und die Töne konnte das Hörspiel so real wirken.

Mein Fazit:
Das sechste Hörbuch hatte es, wie vermutet, in sich! Die ersten Hörminuten haben mich ziemlich geschockt, sodass ich mich erstmal wieder sammeln musste. Der Spannungsbogen war an dieser Stelle besonders hoch. In diesem Hörspiel gab es viele neue Stimmen, die ich erstmal einteilen musste, damit es zu keinen Verwechslungen kommt. Danach war die Geschichte sehr spannend, obwohl ich nicht alles verstanden habe. Ich wechselte oft zwischen verschiedenen Personen hin und her, was von Melodien unterstrichen wurde. Diese Folge war definitiv komplexer als die Anderen, trotzdem hat sie mir sehr gut gefallen!

Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!

Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!

Veröffentlicht am 17.12.2018

Viele unerwartete Wendungen, aber genauso spannend

Death Note - Folge 05
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Meine Meinung zum Cover:
Diesmal befindet sich ein Todesgott auf dem Cover. Mir gefallen der Stil und die Farbwahl, obwohl ich mir die Todesgötter immer anders vorstelle.

Meine Meinung zur Geschichte:
Dieses ...

Meine Meinung zum Cover:
Diesmal befindet sich ein Todesgott auf dem Cover. Mir gefallen der Stil und die Farbwahl, obwohl ich mir die Todesgötter immer anders vorstelle.

Meine Meinung zur Geschichte:
Dieses Hörspiel hat mich mit besonderen Wendungen überrascht. Mit der neuen Strategie und den Handlungen von Light und Misa hatte ich nicht gerechnet. Zusätzlich hat sich das Ermittlerteam vollkommen unerwartet verhalten. Somit war diese Folge noch spannender, da die Geschehnisse noch weniger vorhersehbar waren. Je mehr ich höre, umso intensiver wurde die Geschichte. Mit jeder Folge bin ich begeisterter von den Ideen des Verfassers, so ist es auch diesmal. Allerdings weiß ich langsam nicht mehr, was ich von L halten soll. Seine gewählten Mittel finde ich übertrieben bzw. sehr extrem. Hier tauchte dann die Frage auf: „Wie weit darf man gehen, um einen Massenmörder zu finden?“ Auf jeden Fall erwartet mich nun eine Fortsetzung, die es wohl genauso in sich haben wird.

Meine Meinung zu den Sprechern:
In jedem Hörspiel verhält es sich gleich. Die Sprecher und Sprecherinnen leisten geniales, um die Figuren zum Leben erwecken. Die Stimme von Misa dieses Mal besonders hervor, da die Verzweiflung von Misa zum Greifen nah war und ich richtig mit ihr litt.

Meine Meinung zur technischen Umsetzung:
Die Stimmen der Sprecher und Sprecherinnen waren meistens gut und klar zu hören. Allerdings hatte ich bei der verfremdeten Mikrofonwiedergabe manchmal leichte Verständnisprobleme, weil die Stimmen etwas leise waren. Ansonsten waren die Geräusche und Töne wieder perfekt auf die Szenen zu geschnitten.

Mein Fazit:
Das fünfte Hörspiel enthielt besonders viele unerwartete Wendungen, die mich teilweise sehr überraschten. Die neue Strategie fand ich spannend, obwohl ich noch nicht weiß, was dahinter steckt. Die Ermittler handelten mit extremen Maßnahmen, um Kira endlich zu fassen. Doch heiligt der Zweck die Mittel? Trotz der Kürze der Folge hatte ich ein geniales Hörerlebnis, da die Sprecher und Sprecherinnen wieder eine starke und emotionale Inszenierung geliefert haben!

Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!

Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!

Veröffentlicht am 16.12.2018

Eine neue Stimme, noch mehr Spannung und strategievolle Ermittlungen - ein geniales Hörspiel!

Death Note - Folge 04
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Meine Meinung zum Cover:
Wie schon die vorherigen Cover gefällt mir auch dieses sehr gut. Es zeigt eine neue Figur, die der Hörer in dieser Folge kennenlernt.

Meine Meinung zur Geschichte:
Die Geschichte ...

Meine Meinung zum Cover:
Wie schon die vorherigen Cover gefällt mir auch dieses sehr gut. Es zeigt eine neue Figur, die der Hörer in dieser Folge kennenlernt.

Meine Meinung zur Geschichte:
Die Geschichte beginnt diesmal aus einem anderen Blickwinkel. Kira wendet sich ans Fernsehen, um eine wichtige Botschaft zu überbringen. Schnell überschlagen sich die Ereignisse und es gibt unschuldige Tote. Zu Beginn hat mich dieses Vorgehen überrascht, es passte irgendwie nicht zu Light. Die Gründe dafür wurden mir schnell offenbart und ich musste fast Lächeln. Noch weiß ich nicht, was ich von der neuen Figur halten soll. In den nächsten Folgen muss ich sie näher kennenlernen. Ansonsten war die Geschichte wieder besonders spannend. Die Sache mit den Botschaften fand ich genial durchdacht und ich hatte großen Spaß beim Hören. Die neue Strategie der Ermittlungen hat mir gefallen. Ich musste mehrmals schmunzeln, weil die Ermittler offensichtliches nicht sahen. Leider war das Hörspiel viel zu schnell zu Ende. Doch ich freue mich umso mehr, das Nächste zu hören!

Meine Meinung zu den Sprechern:
Auch in diesem Hörspiel haben die Sprecher wieder eine geniale Stimmung geschaffen. Die neue Stimme passt hervorragend zur Figur. Diesmal spielen die einzelnen Sprecher wieder eine größere Rolle. Allerdings sind noch immer die Stimmen von L und Light meine Lieblingsstimmen.

Meine Meinung zur technischen Umsetzung:
Auch diesmal gibt es technisch gesehen nichts zu bemängeln. Die Stimmen sind immer klar zu hören. Die Szenen wurden mitsamt den Geräuschen perfekt inszeniert, sodass die Geschichte sehr real wirkte.

Mein Fazit:
Auch das vierte Hörspiel konnte mich nach wenigen Hörminuten begeistern. Die Geschichte nimmt an Fahrt auf und wird immer spannender. Durch die Botschaften von „Kira“ entstand eine Stimmung mit Gänsehautfeeling. Die Wahrheit ist so nah und doch zu fern. Das sorgte für zusätzliche Spannung! Die neue Stimme hat mir gut gefallen und passt hervorragend zur Figur. Ich bin nun wirklich gespannt, wie die Geschichte weitergehen wird und freue mich auf das Hören des nächsten Hörspiels.

Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!

Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!

Veröffentlicht am 15.12.2018

Ein lustiger 13. Band, der gleichzeitig lehrreich ist

Gregs Tagebuch 13 - Eiskalt erwischt!
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Meinung zum Cover:
Mein Bruder findet die Außengestaltung gut designt. Die Gestaltung passt zu den vorherigen Bänden und ist in ähnlichem Stil gehalten.

Meine Zusammenfassung des Inhaltes mit eigenen ...

Meinung zum Cover:
Mein Bruder findet die Außengestaltung gut designt. Die Gestaltung passt zu den vorherigen Bänden und ist in ähnlichem Stil gehalten.

Meine Zusammenfassung des Inhaltes mit eigenen Worten:
Der Autor Jeff Kinney beschreibt spielerisch am Anfang, was der Klimawandel ist und welche Auswirkungen dieser auf die Umwelt hat. Danach geht es mit der Beschreibung von Gregs Schulkameraden, Freunden und Nachbarschaftskindern weiter. Greg erzählt, wie die Kinder zueinander stehen und dass sich ihre Straße in zweite „Gebiete“ teilt, in dem die Kinder beinahe verfeindet sind. Je weiter die Geschichte voranschreitet um so mehr erfährt man, wie sie sich gegenüber stehen. Zu Beginn muss Greg noch in die Schule gehen, was ihm bei der Kälte gar nicht gefällt. Doch mit jedem Tag fällt immer mehr Schnee, bis es sogar schulfrei gibt und sich die Kinder anderweitig beschäftigen müssen. Greg und sein bester Freund denken sich jeden Tag neue Dinge zur Freizeitbeschäftigung aus und erleben dabei immer wieder in Missgeschicke. Außerdem denken sie sich allerlei Schabernack aus. Irgendwann finden sie sich in einer riesigen Schneeballschlacht zwischen Iglus, Vorräten und vielen Kindern wieder.

Meine Meinung zum Inhalt:
Dieses Kinderbuch wurde von mir, als auch von meinem 12-jährigen Bruder gelesen. Zu Beginn war ich überrascht, wie der Autor den Kindern den Klimawandel spielerisch näher brachte. Seine Zeichnungen waren in dieser Hinsicht sehr hilfreich, dadurch dürften auch Kinder das schwierige Thema verstehen. Die Geschichte selbst fand ich lustig. So manche Szene ließ mich schmunzeln. Ich hoffe ja, dass Kinder nicht jeden Streich aus diesem Buch nach machen. Die Ideen zum Spielen im Schnee haben mir hingegen gefallen. Die Zeichnungen selbst waren natürlich wieder typisch Jeff Kinney. Manche Zeichnungen waren selbst für mich amüsierend. Die Geschichte bekam durch die Zeichnungen einen lebhaften Touch, auch wenn man nicht alles ernst nehmen darf. Lesespaß ist bei diesem Buch auf jeden Fall garantiert.

Die Meinung meines Bruders zum Inhalt:
Er findet, dass die Geschichte gut war. Das Thema des Klimawandels fand er sehr interessant. Der Autor hat die kleinen Informationen aus den vorherigen Bänden (wie z.B. dass Greg am Wochenende nicht Computer spielen darf) auch in diesem Buch nicht vergessen. Außerdem fand er es cool, dass Greg und Rupert sich eine Schneefestung gebaut haben. Die Ideen zur Beschäftigung draußen fand er lustig. Die Abenteuer von Greg und Rupert waren spannend und das Lesen hat ihm großen Spaß gemacht. Die Bilder von Jeff Kinney sind dem Autor wieder gut gelungen und sind oft ziemlich witzig. Das abrupte Ende der Schneeschlacht war für ihn richtig cool und er musste darüber lachen.

Unser Fazit:
Mein Bruder und ich fanden beide das Buch sehr witzig und cool. Es machte Spaß die Geschichte zu lesen und das Thema Klimawandel war sehr interessant. Die Bilder waren in typischer Jeff Kinney Manier lustig gezeichnet. Die Ideen für das draußen im Schnee spielen waren oft genial, obwohl ich (die erwachsene Schwester) bei so mancher Idee Bedenken habe, dass Kinder die Streiche wiederholen könnten. Alles in allem war es wieder eine tolle und spannende Fortsetzung.

Wir vergeben 5 von 5 möglichen Sternen!

Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!