Diese ist bereits das zweite Buch über die Katze Lapislazuli und Kater Anton (auch Mr. Wichtig genannt). Die Geschichten sind in sich abgeschlossen, es lohnt sich aber auf alle Fälle auch den ersten Band zu lesen, einfach weil er gut ist.

Anton wohnt mittlerweile zusammen mit großen Liebe Lapislazuli bei Frau Simon. Hin und wieder geht Anton zu seinem Freund Jacomo, der eine Pizzeria betreibt und ihm manchmal ein Stück der leckeren Thunfischpizza gibt. Bei einem seiner Besuche bekommt Anton mit, dass sein Freund, sowie auch andere Pizzabäcker entführt worden sind. Anton will diesen Fall unbedingt lösen und bekommt dabei Hilfe von Lapislazuli, Frau Simon und ihrer Freundin, der Polizistin Frau Müller. Natürlich helfen auch die anderen Katzen aus der Umgebung mit. Nein, eigentlich nicht alle, Katze Pam spielt mit den anderen Katzen ein falsches Spiel! Was will sie damit erreichen? Und was ist mit Don Cannelloni, dem Kater aus der Italo-Gang? Es wird spannend und atemberaubend!

Die Autorin, Marita Kürschner hat wieder einmal einen spannenden Katzenkrimi geschrieben. Ich war schon nach den ersten Sätzen wieder in der Geschichte drin und habe auch so manches Mal schmunzeln müssen. Die Art wie die Katzen sich verständigen ist einfach klasse. Manchmal wünschte ich mir auch so mit meinen beiden Fellnasen kommunizieren zu können.
Das schöne Cover wurde wieder von der Tochter der Autorin, Felizitas Montforts, erstellt und hat einen hohen Wiedererkennungswert und im Innenteil sind wieder Tatzenabdrücke zu sehen.

Mir hat dieses Buch wieder sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf die nächsten Abenteuer die Lapislazuli & Mr Wichtig erleben werden.

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Dieses ist bereits der dritte Band der Strafverteidiger Anton Pirlo und seiner Rechtsanwältin Sophie Mahler. Man muss die Vorgängerbände nicht unbedingt gelesen haben um die Geschichte zu verstehen, es ist aber auch nicht verkehrt.

Eins sollte man aber von vornherein wissen. Ingo Bott hat seinen ganz eigenen Stil ein Buch zu schreiben. Hier gibt es keine Polizei die ermittelt, sondern nur den etwas durchgeknallten Strafverteidiger Dr. Anton Pirlo, seine um ihn besorgte Rechtsanwältin Sophie Mahler, die Beklagten und die Beschäftigten des Gerichts.

Dieses Mal beschäftigt Pirlo sich mit dem Thema Corona und wie sich Politiker und Geschäftsleute damit eine goldene Nase verdienen wollen. Ein Start-Up-Unternehmen, von dem man nicht weiß, ob es wirklich existiert und deren angeblichen bzw. falschen Machenschaften um staatliche Hilfen zu ergattern.

Pirlo muss dieses Mal einem alten Bekannten aus der Patsche helfen. Emre Ben Hamid wird vorgeworfen ein Corona-Testzentrum angezündet zu haben, er beteuert aber seine Unschuld. Pirlo und Sophie sollen ihn verteidigen. Da Pirlo und Emre eine gemeinsame Vergangenheit haben übernehmen Sie den Fall. Mehr möchte ich hier nicht verraten, aber es lohnt sich auf alle Fälle dieses Buch zu lesen, wenn man Gerichtsromane mag.

Mir hat das Buch gut gefallen. Der Leser wird mitgenommen in Welt der Gerichtsbarkeit mit all ihren verschiedenen Charakteren vom Rechtsanwalt über den Staatsanwalt bis hin zur Richterin. Besonders hervorheben möchte ich noch die Erklärungen am Ende des Buches, wo ein Glossar die wichtigsten Begriffe erklärt. Ich bin schon gespannt ob es noch einen vierten Band geben wird.

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Rückblick: 1981 passiert der schlimmste Unfall auf dem DOM mit toten und verletzten Personen. Ein Schock für alle Hamburger die Ihren DOM lieben.

Gegenwart: Juli/August 2015 Die Schausteller werden erpresst, Stromausfälle, und wieder Tote. Was ist los auf dem beliebten Jahrmarkt. Verübt jemand Rache? Und was hat der Graffiti-Künstler OZ mit all dem zu tun? Die Kommissare um Sandra Holz und Alexander Schweiss ermitteln in diesem doch sehr merkwürdigen Fall und es wird Mega spannend…

Der Autor Klaus E. Spieldenner zeigt uns mit diesem Buch einen Blick hinter die Kulissen der Schausteller. Vieles davon wird der normale DOM-Besucher nie erfahren. Alles ist sehr gut recherchiert und der Leser steigt sofort in die besondere Atmosphäre ein. Der Hamburger fühlt sich gleich heimisch und die Zugereisten bekommen einen sehr authentischen Einblick in das größte Hamburger Volksfest.

Das Buch habe ich gelesen, während gerade wieder Sommerdom auf dem Heiligengeistfeld war, Die Tage im August passten, wenn auch um ein paar Jahr später. Das gab dem ganzen beim Lesen eine merkwürdige, schöne aber auch vor Spannung knisternde Atmosphäre, vor allen dann wenn man Hamburger ist und den Dom genau kennt.

Ich habe einiges von Klaus E. Spieldenner gelesen, aber dieses Buch war bisher die Krönung. Ich habe es innerhalb kürzester Zeigt förmlich aufgesogen. Ich kann die Bücher von diesem Autor einfach nur wärmsten empfehlen.

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Das Cover hat mich gleich angesprochen und der Klappentext tat das übrige dazu. Das Buch musste es sein. Ich lese gerne Krimi-Anthologien und deshalb war ich auf dieses Buch von Mirella Kuchling besonders gespannt. Es ist mein erstes Buch von dieser Autorin und ich war ehrlich gesagt etwas enttäuscht.
Die Geschichten konnten mich teilweise nicht erreichen, obwohl sie im Ansatz nicht alle schlecht waren. Die Story „Haustiere“ und „Von einem, der sein Wässerlein abschlagen wollte“ haben mir noch am besten gefallen. Was mir nicht so gefiel war die Tatsache, dass selten Personen und Orte mit Namen beschrieben wurde.
Ich möchte damit das Buch nicht schlecht machen, aber für mich persönlich was es nicht das, was ich mir erwartet habe. Schade.

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Ella Dorn will nach einem Burn-out ein neues Leben beginnen und sucht sich daher ein einsames Plätzchen in der Eifel wo sie alleine mit ihrem Schäferhund Rocco lebt. Um ihre innere Ruhe wieder zu finden nimmt sie an einem 4-tägigen Ritual, der schamanischen Visionssuche, in der Einsamkeit der Eifler Wälder, am Eifelkrater, teil. Doch mit der Ruhe ist es schon bald vorbei, als Ella einen verletzten Wolf und auch einen angeschossenen Jäger vor ihrem Lager findet. Was ist hier passiert? Ella versucht es auf ihre eigene Art und Weise heraus zu finden und gerät dabei selber in Gefahr.

Wieder einmal hat es die Autorin Katja Kleiber geschafft mir mit diesem Buch einen Kinofilm vor dem inneren Auge erscheinen zu lassen. So gebannt habe ich diesen Band verfolgt. Die Protagonistin Ella Dorn, bekannt als „Eifel Hexe“ kommt sehr sympathisch rüber, wird aber leider im Dorf nicht ernst genommen und bleibt der ewige Außenseiter. Sie will sich aber auch nicht verbiegen lassen um anderen zu gefallen und gerade das macht sie in meinen Augen sehr sympathisch. Es gibt verschiedene Handlungsstränge die im ersten Moment nicht zusammen passen, aber so nach und nach klärt sich alles auf und es ist Spannend bis zum Schluss.

Die Eifel ist eine schöne Landschaft und dieses einzigartige Flair kommt hier gut rüber. So kann ich diesen Regionalkrimi aus dem Emons-Verlag nur wärmstens weiter empfehlen.

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