Die kleine, schwarz-weiße Katze Stinker berichtet aus ihrem Leben, von ihren Menschen, ihren Abenteuern und natürlich auch von ihren Ängsten.

Nelly, wie sie früher hieß, lebte erst auf einem Bauernhof, verirrte sich aber bei der Flucht vor einem anderen Kater und findet nicht wieder zurück. Sie kommt zunächst in ein Tierheim.
Nach einiger Zeit wird sie von einem Paar adoptiert und mit nach Hause genommen. Dort bekommt Nelly den Namen Stinker. Jetzt beginnt für sie ein neues Leben mit vielen neuen Eindrücken und Abenteuern. Was genau passiert sollte jeder selber lesen, denn es lohnt sich auf jeden Fall.
Die Autorin, Julia Salenz, hat einen schönen und bildhaften Schreibstil und lässt die Geschichte aus der Sicht von der kleinen Katze erzählen. Zwischendurch sind ein paar schwarz/weiße Zeichnungen eingestreut die alles etwas auflockern. In einigen Passagen kann es passieren, dass man sich und seine Katze wiedererkennt. Ich musste tatsächlich hin und wieder schmunzeln wenn dann meine beiden Katzen sich beim Lesen zu mir legten.
Das Buch kann ich gleichermaßen für Kinder und Erwachsene empfehlen. Es macht einfach Spaß es zu lesen.

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Lex, eigentlich Alexander Caviazel, ist Surfer und war eigentlich auf Weg von einem Rennen nach Hause, als sein Bulli eine Panne hat. Der Bulli wurde zwar notdürftig repariert, aber Lex sollte den Motor nicht mehr abstellen. Er fährt weiter bis er tanken muss. Auf der Tankstelle bittet ihn eine junge, attraktive Frau, die sich Marie nennt, sie mitzunehmen. Marie verhält sich merkwürdig und erzählt Lex lauter genauso merkwürdige Geschichten. Welches Geheimnis umgibt sie? Nach und nach erzählt sie, dass sie einer Liechtensteiner Bank Daten von Steuersündern gestohlen hat. Diese will sie nun für einen großen Coup nutzen. Dabei sind ihr nicht nur die Polizei sondern auch andere üble Gestalten auf den Fersen. Wenn Lex gewusst hätte was noch alles auf ihn zukommt…

Meine Meinung:
Der Thriller ist sehr spannend geschrieben und alles anders als gewöhnlich. Durch die etwas andere Kapitelaufteilung (Before, Today, The Other Day) lernt man Lex gut kennen. Zudem wird jedes Kapitel mit Ausschnitten von Songtexten begleitet. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut und die Spannung ist zu jeder Zeit anwesend. Die Charaktere der beiden Hauptakteure sind gut beschrieben: Lex ist eher der Mann der sich durch Marie blenden lässt. Teilweise kommt er mir sehr naiv vor. Marie manipuliert und spielt mit Lex wie es ihr gefällt. Zudem ist Marie sehr launisch, Sympathie sieht anders aus. Das Cover verrät nichts über die Story die dem Leser erwartet, ist aber sehr gut gestaltet und hat bei genauer Betrachtung schöne Details.

Von mir bekommt dieser Thriller eine klare Leseempfehlung

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Es handelt sich, wie im Titel schon zu lesen ist, um den 2. Teil einer unabhängig voneinander zu lesenden Reihe. Es gibt aber keine Probleme in die Geschichte reinzukommen.
Mia, eine Studentin, arbeitet als Springerin in einem Einkaufszentrum. Was sie dort alles erlebt, muss jeder selber lesen, nur so viel dazu, es passiert jede Menge. Der Besuch eines Einkaufszentrums wird hinterher vielleicht auch nicht mehr dasselbe sein wie vorher.

Meine Meinung:
Hier wird mit vielen Klischees gearbeitet und ich habe mehrmals über die Story geschmunzelt. Besonders gefallen hat mir, das alles in der Ich-Form geschrieben wurde. Dadurch hatte ich den Eindruck sofort mit dabei zu sein. Die einzelnen Jobs wurden sehr gut beschrieben, realitätsnah und immer mit einer gewissen Prise Humor. Die kurzen Kapitel fordern auf immer weiter zu lesen. Auch das private Leben von Mia und ihrem Freund Björn kommt nicht zu kurz.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich spreche hiermit eine klare Leseempfehlung aus

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Ein Serienmörder treibt sein Unwesen lässt es aber so aussehen, als wenn die Opfer Selbstmord begangen haben. Dann verschwindet auch noch ein Mädchen spurlos. Hängen die Falle zusammen?

Lukas Sontheim, ein ehemaliger Kommissar der jetzt als Privatdetektiv arbeitet, wird von einer Frau beauftragt ihre Nichte Sarah Weinert zu finden. Zusammen mit seinem Kumpel und IT-Experten Ali steigt er in die Ermittlungen ein und sie merken im Laufe der Zeit, das diese beiden Fälle zusammen hängen. Die beiden finden scheinbar sogar mehr heraus als die Polizei. Was genau passiert soll der Leser selber lesen, nur so viel sei hier geschrieben, der Autor, Frank Esser, schickt den Leser immer wieder auf verschiedene Fährten was die Story unendlich spannend macht! Bis zum Showdown ist nicht klar wer der wahre Täter ist.
Fazit:
Schon das Cover hat mich dazu animiert dieses Buch lesen zu wollen, und ich habe mich nicht getäuscht. Sehr positiv zu bewerten sind die kurzen Kapitel, die nahezu dazu auffordern immer weiter zu lesen. Innerhalb kürzester Zeit ist man in der Handlung drin und die Handlung läuft wie ein Film im inneren Auge ab. „Der Schmerzflüsterer“ ist bereits der 3. Band aus der Reihe der Lukas-Sontheim-Thriller. Ich kenne die ersten zwei Teile nicht, hatte aber überhaupt kein Problem der Story zu folgen, weil sie in sich abgeschlossen ist. Wer Thriller mag ist mit diesem Buch gut beraten, eine klare Leseempfehlung also. Ich werde auf jeden Fall auch beim 4. Band wieder dabei sein

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Bei der jährlichen großen Party am Borkumer Nordstrand stürzt der erfahrene Fallschirmspringer Roland Fehrmann ab, weil der Fallschirm sich nicht öffnet. War es ein Unfall oder Mord?
Caro Falk, arbeitet stundenweise in einem Kiosk, und Jan Akkermann, arbeitet im Inselkeller als Türsteher, finden sehr schnell heraus, dass Roland nicht sehr beliebt war.
Zudem ist Rolands Ehefrau Anna auch noch schwanger und erwartet bald ein Töchterchen.
Der hiesigen Polizei gefällt es gar nicht das Caro und Jan wieder privat ermitteln, denn sie halten das ganze zunächst für einen Unfall.

Die Story spielt in der Gegenwart, wird aber immer wieder durch Rückblenden unterbrochen, die in einer kursiven Schrift beschreiben was in der Vergangenheit passiert ist. Dabei werden keine Namen erwähnt, so dass der Leser am Rätseln ist um welche Personen es sich hier handelt.
Was so alles passiert wird nicht verraten, das muss man schon selber lesen, nur so viel, es lohnt sich!

Die Passagen mit der Hündin Aila fand ich besonders amüsant, das lockerte die ganze Geschichte doch etwas auf. Da musste ich dann hin und wieder etwas schmunzeln.

Dies ist bereits der dritte Band einer Reihe um Caro und Jan. Ich kenne die Vorgängerbücher nicht bin aber trotzdem gut in das Buch hineingekommen, denn es ist in sich abgeschlossen.
Von mir bekommt das Buch eine ganz klare Leseempfehlung.

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