Cover-Bild Der Schmerzflüsterer (Ein Lukas-Sontheim-Thriller 3)
Band 3 der Reihe "Ein Lukas-Sontheim-Thriller"
(16)
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Nova MD
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 11.04.2022
  • ISBN: 9783985953172
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Frank Esser

Der Schmerzflüsterer (Ein Lukas-Sontheim-Thriller 3)

NACH „DER SCHMERZKÜNSTLER“ UND „DER SCHMERZFÄNGER“ DER DRITTE HOCHSPANNUNGS-THRILLER DER LUKAS-SONTHEIM-REIHE.

Wie perfide kann ein Serienmörder sein?

Der Kölner Verlagschef Sven Bochert wird tot aufgefunden. Alle Umstände deuten darauf hin, dass er sich selbst gerichtet hat. Schusswinkel und Schmauchspuren an der rechten Hand sind ein eindeutiges Indiz dafür. Jedoch wurde keine Waffe und auch kein Blut am Tatort gefunden. Zudem scheint es eine Gemeinsamkeit mit einem zurückliegenden älteren Fall aus Stuttgart zu geben. Der Befund ist eindeutig: Damals wie heute wurde die gleiche Waffe und Munition verwendet. Ein sechsschüssiger Revolver des Herstellers Colt. Außerdem hatten beide Opfer einen Zettel bei sich mit der Aufschrift: ES TUT MIR LEID!

Zur selben Zeit erhält Lukas Sontheim, der gerade seine eigene Privatdetektei eröffnet hat, den Auftrag Sarah Weinert wiederzufinden. Das junge Mädchen verschwand von einem auf den anderen Tag, und trotz medialer Aufmerksamkeit gibt es kein Lebenszeichen. Noch ahnt Sontheim nicht, dass ihn die Suche nach diesem Mädchen in ein perfides Spiel aus Macht, Moral und Rachsucht eines Serienmörders treibt. Ein Spiel auf Leben und Tod mit ungewissem Ausgang.

Der dritte Teil der Lukas-Sontheim-Thriller-Reihe ist ein in sich geschlossener Fall.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.10.2022

Serienmörder oder Selbstmord?

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Als der Kölner Verlagschef Sven Bochert tot aufgefunden wird, deuten Schusswinkel und Schmauchspuren an der rechten Hand darauf hin, dass er sich selbst gerichtet hat – Suizid. Seltsam für die Polizei ...

Als der Kölner Verlagschef Sven Bochert tot aufgefunden wird, deuten Schusswinkel und Schmauchspuren an der rechten Hand darauf hin, dass er sich selbst gerichtet hat – Suizid. Seltsam für die Polizei hierbei ist nur, dass am Tatort weder eine Waffe noch Blut gefunden wurde. Allerdings scheint es eine Gemeinsamkeit mit einem älteren Fall aus Stuttgart zu geben. Denn sowohl damals als auch heute wurde die gleiche Waffe und Munition verwendet. Außerdem wurden bei beiden Opfern ein zettel mit der Aufschrift „Es tut mir leid!“ gefunden. Sven Borchert soll aber nicht das letzte Opfer gewesen sein, denn so wie es aussieht, scheint hier ein Serienmörder ein böses Spiel zu spielen...

Zur selben Zeit erhält Lukas Sontheim, der früher Ermittler bei der Polizei war und gerade seine eigene Privatdetektei eröffnet hat, den Auftrag von Katja Brandt ihre Nichte Sarah Weinert wiederzufinden. Sie ist bereits seit einigen Tagen spurlos verschwunden und es gibt trotz medialer Aufmerksamkeit kein Lebenszeichen von ihr. Lukas Sontheim nimmt sich den Fall an, nicht ahnend, worauf er sich da einlässt und dass auch er sich damit selbst in Lebensgefahr begibt….

Fazit / Meinung:
Das Buch hat 340 Seiten und ist in 45 Kapitel plus Prolog und Epilog eingeteilt. Die Kapitel sind von der Länge her alle genau richtig, manche etwas kürzer, andere etwas länger, aber nicht zu lang. Der Schreibstil ist locker, flüssig und super spannend zugleich. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Es ist spannend bis zum Schluss.

Es ist bereits der dritte Fall für Lukas Sontheim – für mich war es der Erste. Da jeder Band in sich abgeschlossen ist, kann man dieses Buch getrost lesen, auch wenn man die ersten beiden Fälle, so wie ich, nicht kennt. Ich hatte keinerlei Schwierigkeiten, mich im Buch zurechtzufinden.

Von mir gibt‘s eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne!!

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Veröffentlicht am 01.05.2022

Das Wispern der Pein – nicht aus den Weiden

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Sven Borchert, der in Kölle ein Verlagshaus leitet, beißt ins Gras. Angeblich Suizid, aber es gibt Indizien für das Gegenteil. Offenbar gibt es zudem eine Konnektion zu einem älteren Fall aus Stuttgart. ...

Sven Borchert, der in Kölle ein Verlagshaus leitet, beißt ins Gras. Angeblich Suizid, aber es gibt Indizien für das Gegenteil. Offenbar gibt es zudem eine Konnektion zu einem älteren Fall aus Stuttgart.

Der zweite Erzählstrang, der parallel stattfindet, bekommt Lukas Sontheim, frisch gebackener Privatdetektiv in eigener Regie, einen Auftrag. Die junge Sarah Weinert ist perdu und er soll sie wiederfinden. Aber er kann noch nicht wissen, dass er in einen Strudel aus Perfidie geraten wird, den ein Serienkiller generiert ...

Lukas Sontheim ist sympathisch und kann hervorragend deduzieren. Das Buch beginnt bereits rasant und für die schwächsten Nerven ist das Buch hammerhart. Jetzt, im Ernst: Es hat einen hohen Faktor an Suspense und versteht es, einen zu überraschen. Der Autor führt einen geschickt in die Irre.

Man kann schön mitleiden und -fiebern, bis zum geradezu rasenden Showdown. Wie ein Zug ohne Führer, weil der von Aliens entführt worden ist.

Dabei gibt es keinerlei Unwahrscheinlichkeiten und die Logik wird auch nicht zugunsten der Story gebeugt oder gebrochen. Dafür gibt es fünf von fünf Messern. 🔪🔪🔪🔪🔪 Danke, Frank Esser!

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Veröffentlicht am 28.04.2022

Spannend

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Inhalt:
Der Kölner Verlagschef Sven Bochert wird tot aufgefunden. Alle Umstände deuten darauf hin, dass er sich selbst gerichtet hat. Schusswinkel und Schmauchspuren an der rechten Hand sind ein eindeutiges ...

Inhalt:
Der Kölner Verlagschef Sven Bochert wird tot aufgefunden. Alle Umstände deuten darauf hin, dass er sich selbst gerichtet hat. Schusswinkel und Schmauchspuren an der rechten Hand sind ein eindeutiges Indiz dafür. Jedoch wurde keine Waffe und auch kein Blut am Tatort gefunden. Zudem scheint es eine Gemeinsamkeit mit einem zurückliegenden älteren Fall aus Stuttgart zu geben. Der Befund ist eindeutig: Damals wie heute wurde die gleiche Waffe und Munition verwendet. Ein sechsschüssiger Revolver des Herstellers Colt. Außerdem hatten beide Opfer einen Zettel bei sich mit der Aufschrift: ES TUT MIR LEID!
Zur selben Zeit erhält Lukas Sontheim, der gerade seine eigene Privatdetektei eröffnet hat, den Auftrag Sarah Weinert wiederzufinden. Das junge Mädchen verschwand von einem auf den anderen Tag, und trotz medialer Aufmerksamkeit gibt es kein Lebenszeichen. Noch ahnt Sontheim nicht, dass ihn die Suche nach diesem Mädchen in ein perfides Spiel aus Macht, Moral und Rachsucht eines Serienmörders treibt. Ein Spiel auf Leben und Tod mit ungewissem Ausgang.

Meine Meinung:
Auch dieses Buch von Frank Esser hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen. Der wirklich sehr spannende und flüssige Schreibstil lässt es einfach nicht zu mit dem Lesen aufzuhören. Zu sehr ist man in der Geschichte gefangen. Auch hier beginnt das ganze mit zwei verschiedenen Strängen, die nach und nach in einem ganzen enden.
Lukas ist mir bereits bei den Vorgänger Büchern ans Herz gewachsen und ich war froh das er nach seinem Schicksalsschlag weder „trocken“ ist. Doch in diesem Fall werden alte Wunden wieder aufgerissen und ein perfides Spiel mit ihm getrieben. Aber Lukas stellt sich den Herausforderungen und begibt sich selbst in Gefahr. Ein toller Mensch, der in seinem Job aufgeht.
Lange Zeit gelingt es dem Autor hier, den Leser immer wieder auf neue Spuren zu führen, die man immer wieder verwirft und die sich letztlich doch überraschend ändern.
Die Beschreibung der einzelnen sind im Gegensatz zu den ersten Bänden nicht ganz so brutal und blutig beschrieben, aber das tut der Spannung keinen Abbruch. Im Gegenteil dieser „sanftere“ Stil ist eher dem Agieren des Täters geschuldet. Die Idee, das ein Täter seine Opfer in den Selbstmord treibt, wirklich perfekt umgesetzt.
Insgesamt hat mich auch dieser Fall wieder komplett überzeugen können und ich freue mich auf weitere Fälle, denn ich möchte unbedingt wissen, wie es mit Lukas weitergeht.

Mein Fazit:
Ganz klare Leseempfehlung. Volle 5 Sterne.

Veröffentlicht am 19.04.2022

Ein spannendes Lesevergnügen

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Bei 'Der Schmerzkünstler' von Frank Esser handelt es sich bereits um den dritten Band der Lukas-Sontheim-Thriller Reihe.
Lukas Sontheim ist ehemaliger Kriminalkommisar, dem das Leben arg mitgespielt hatte ...

Bei 'Der Schmerzkünstler' von Frank Esser handelt es sich bereits um den dritten Band der Lukas-Sontheim-Thriller Reihe.
Lukas Sontheim ist ehemaliger Kriminalkommisar, dem das Leben arg mitgespielt hatte und er nun endlich wieder Tritt gefasst hat. Er eröffnet gerade seine kleine Privatdetektei, als er auch schon seinen ersten Auftrag bekommt. Eine junge Frau ist verschwunden und ihre Tante macht sich Sorgen, dass ihr Schlimmes passiert ist.
Ziemlich zeitgleich wird die Leiche von Sven Borchert gefunden. Anscheinend hat er sich selbst erschossen, wie die Spuren belegen. In der Kleidungstasche befindet sich ein Zettel: es tut mir leid! Alles sehr rätselhaft, denn die Waffe befindet sich nicht bei der Leiche.
Diesem merkwürdigen Mordfall geht die Mordkommission nach - unter Leitung von Jürgen Brenner. Dieser möchte Lukas Sontheim, seinen ehemaligen Kollegen, zwar gerne aus Untersuchungen raushalten, weiss aber, dass er besser damit fährt, wenn alle an einem Strang ziehen. Denn beide holen sich auch gerne Hilfe bei dem IT Spezialisten Ali. Zu dritt waren sie ja schon öfter erfolgreich.
Lukas Sontheim konzentriert sich mehr auf den Vermisstenfall. Oder hängt alles zusammen?
Ich kenne die beiden Vorgängerbände, aber eigentlich kann jeder Fall auch einzeln gelesen werden. Mir ist aufgefallen, dass die brutalen Mordszenen nicht mehr ganz so drastisch geschildert wurden. Tat der Geschichte gut. Denn Frank Esser scheucht seine Leser gerne von einem Tatort zum nächsten, wobei die privaten Einblicke trotzdem immer noch Platz finden. Eine gelungene Mischung.
Ich freue mich auf weitere spannende Fälle mit diesem tollen Gespann.

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