Auftakt einer Familien-Saga aus dem Jahre 1893. Lina ist dort auf einem Bauernhof mit Vater und zwei Brüdern aufgewachsen. Es ist ein kleines Dorf in der Pfalz, wo man mit strengen Ansichten lebt. Das spürt auch Lina als sie von ihrer ersten Liebe Albert schwanger wird. Da Lina arm ist, erlauben die Eltern Albert der aus besserem Hause stammt sie nicht zu heiraten. Eine Schande an der man aber nur Lina die Schuld gibt und sie verachtet. Gut das Karl der ebenfalls unehelich geboren wurde das erkennt und fragt ob sie ihn heiraten will. Das ist die Lösung und sie geht mit Karl nach Bremen weg von der Engstirnigkeit des Dorfes. Mit der Zeit wird sie mit Karl sehr glücklich und sie kehrt nur ab und zu mal zu Besuch in ihr Dorf zurück.
Fazit:
Die Handlung ist nicht spektakulär und oft etwas langatmig und konnte mich deshalb nicht überzeugen.

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Der Roman spielt in Liverpool im Jahre 1940 Viv ist sehr früh schwanger geworden, liebt aber ihre Tochter über alle Maßen. Der Vater macht sich kurz nach der Heirat aus dem Staub um im New York Karriere als Musiker zu machen. Durch den Krieg werden die Kinder zur Sicherheit auf Land zu Pflegeeltern geschickt. Auch Viv wird dazu überredet ihre Tochter Maggie auch zu einer Pflegefamilie zu schicken. Sie hat dabei ein ungutes Gefühl was sich auch später bewahrheitet, als sie erfährt das ihre Tochter einem Bombemangriff zum Opfer fällt. Den Verlust kann sie kaum überwinden.
Fazit:
Eine Geschichte die einen von der ersten Seite an fesselt und nicht mehr losläßt. Man trauert so mit der armen Viv. Alles ist sehr spannend und dramatisch geschrieben.

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Langatmige Familiengeschichte über zwei Frauen in verschiedene Zeitzonen, die ohne es zu wissen verwandtschaftlich miteineinder verbunden sind., was erst kurz vor Schluss des Romanes offenbart wird.
Fazit:
Der Roman hat leider meine Erwartungen nicht erfüllt, es fehlte einfach die Spannung.

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Hinter dem tollen und edlen Cover versteckt sich eine Geschichte aus dem London der Jahrhundertwende. Es geht um einen Diebstahl den die Angestellten eines Herrenhauses planen. Sie wollen sich einfach rächen für die Behandlungen der Herrin und haben den großen Coup während die Hausherrin einen Ball veranstaltet, durchziehen. Im Grunde genommen ist alles einfach ein großer Rachezug gegen die reiche Gesellschaft. Denn zum Beispiel hat es Mrs .Bones finanzell überhaupt nicht nötig.
Fazit:
Die Charaktere fand ich leider etwas oberflächlich und die Handlung schwach. Hatte wie bereits durch den Klappentext angekündigt alles im Stil wie Ocean´s 8 oder erwartet und wurde enttäuscht. Schon der Anfang der Handlung ist sehr holprig und langatmig. Es fehlte auch etwas die Spannung. Jedoch der Plan des Grundriss von Mayfair House fand ich interessant.

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Die Südsee-Saga geht weiter, jetzt im Dritten Teil, lebt Ruth nach dem Tod ihres Ehemannes wiedermit ihrem kleinen Sohn Jan, auf Tahiti. Dort ist sie von den dortlebenden Missionaren abhängig, geht aber schnell ihren eigenen Weg als man ihr die dortige Handelstadion überläßt. Eigentlich sollte das nur pro Forma sein, damit sie dem Missionarpaar, das dort das Sagen hat aus den Füßen ist. Doch Ruth eine starke und selbstständige Frau bringt die Handelstadion so in Schwung das die Missionare auf der Insel vor Neid platzen und ihr mit Intrigen und Lügen das Leben schwer machen. Doch sie durchschaut alle und schlägt sich sogar wieder mit Waffengewalt gegen alte Feinde in die Flucht. Lucky Jim taucht auch wieder auf.
Fazit:
Die Fortsetzung ist wieder sehr spannend und fesselnd und entführt den Leser wieder sehr bildlich in die Südsee.

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