Der autehentische Roman über die schrecklichen Ereignisse im Zweiten Weltkrieg überzeugt durch die spannende Handlung. Zwei Liebenden werden durch den Krieg auseinandergerissern, aber ihre Gefühle füreinander überleben trotz der räumlichen Trennung. David ein Jude zieht mit seiner Familie noch rechtzeitig in die USA und Charlotte kämpft in Deutschland im Widerstand. Eigentlich gegen die Ansichten ihres Vater der zu einer SS Größe wird. Charlotte erfährt das erst durch einen Zufall. Doch letztendlich kann der Vater sie durch seinen Einfloss nachdem sie aufgeflogen ist, retten.
Fazit:
Spannend von der ersten bis zur letzten Seite.

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Die Perlenprinzessin Rivalen ist der Auftakt einer Familien-Saga dem noch vier weitere Bände folgen.Geschrieben von der Bestsellerautorin der Romanserie der Wanderhure. Leider hat sie es seitdem nicht mehr geschafft an diesen Erfolg anzuknüpfen. Hier in dem Roman geht es nur um die Rivalidität zweier Handelshausbesitzer, die Schiffe besitzen und damit Handel bis in die Kabribik betreiben. Es geht den ganzen Roman nur so hin und her wer der Bessere ist.
Fazit:
Wieder eine weitere Enttäuschung eines eigentlich verversprechenden Auftakt einer Saga. Keine Spannung und alles sehr langweilig. Meine erwartungen wurden somit leider nicht erfüllt.

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Der Roman entführt den Leser auf die schöne schottische Insel Skye. Durch die guten Beschreibungen der Landschaft dieser Insel fühlt man sich sofort dahin versetzt genau wie Amy einer Krankenschwester, die bei Ella einen neuen Job annimmt, und sie auf die Insel zu begleitet. Kaum angekommen verliebt sie sich in Finley den Gärtner und natürlich auch in die herrliche Natur der Insel. Es beginnt für Amy eine neue Zeit, in der sie zu sich selbst finden wird, denn bis jetzt hat sie wenig Liebe erfahren, da man sie als Säugling schon ausgesetzt hatte und sie deshalb in einem Heim großgezogen wurde. Zu Ella fühlt sie sich schnell hingezogen, was über ein Jobverhältnis geht und auch Ella empfindet das Gleiche. Was es damit auf sich hat, wird im Laufe der Geschichte noch zum Staunen führen. Die Lebensumstände sorgen in der Handling noch für große Irrungen und so manches Geheimnis kommt hier noch ans Licht und natürlich auch der Einzug der großen Liebe.

Fazit.

Wunderschöne romantische Geschichte die eingebettet ist in große Geheimnisse vor der herrlichen Landschaft Schottlands. Der Schreibstil der Autorin ist sehr bildlich und fesselnd.

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Die Davenports sind Farbige die in Amerika kurz nach der Entsklavung leben und denen es finanziell
so gut geht, dass sie sogar ein Haus in einem gehobenen Stadtteil von Chicago leben. Durch die
Herstellung von Kutschen ist die Familie zu Reichtum gekommen. Doch jetzt ändern sich die Zeiten,
den der Ford T ist auf dem Markt und bald werden die Kutschen von Automobilen abgelöst sein. Die
Kinder der Davenports Olivia, Helen und John sind im heiratsfähigen Alter und die Eltern möchten sie
nun zu gerne standgesmäß verheiraten.
Doch es läuft alles anders als geplant die Kinder verlieben sich in andere Person als erhofft. Auch
Ruby die Freundin von Olivia und nicht zu vergessen die Hausangestellte Anne Rose dieauch ihre
Pläne hat.
So kommt es untereinander zu Missverständnissen und vielen Liebesverwirrungen.
Fazit:
Ein Roman, der locker und leicht ist und in einer Welt spielt, in der man sich eher das Leben einer
weißen Familie vorstellt, denn dass man als Farbige so privilegiert in dieser Zeit leben konnte,
schlecht vorstellbar.

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Das Buch über die Sagenwelten zwischen Aachen, Köln und Trier hat mich leider nicht in den Bann gezogen, da eigentlich die bekanntesten Sagen, einfach fehlten. Dagegen wurde viele andere Geschichten, oder Sagen, leider sehr kurz dargelegt. Die Saga um die Gründung von Aachen durch Kaiser Karl war aufschlussreich.



Fazit:



Ich habe hier viel mehr spannende Sagas erwartet und wurde leider enttäuscht. Zu viele uninteressante und nur kurz angerissenen Sagas. Dabei gibt es so vieles aus dem sagenumwogenden Rheinland. Dagegen die Skizzen die ab und zu die Geschichte abgerundet hat, waren sehr bildlich.

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