Weiterhin eine gleichbleibend hohe Qualtität
Percy Jackson - Teil 4Für Percy und seine Freunde geht es diesmal hinunter ins sagenumwobene Labyrinth des Dädalus. Hier lauern hinter jeder Ecke neue tödliche Gefahren, doch die Heldentruppe hat keine Wahl. Denn es gibt einen ...
Für Percy und seine Freunde geht es diesmal hinunter ins sagenumwobene Labyrinth des Dädalus. Hier lauern hinter jeder Ecke neue tödliche Gefahren, doch die Heldentruppe hat keine Wahl. Denn es gibt einen Ausgang aus dem Labyrinth der mitten ins Halfblood Camp führt. Geradezu eine Einladung für Kronos und seine Truppen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.
Meinung:
In der Rezension zum nun vierten Teil versuche ich mich auf die wichtigsten Punkte zu beschränken. Das beispielsweise der Schreibstil angenehm ist sollte klar sein, sonst liest man eine Reihe wohl kaum so weit. Andere Beispiele erspare ich mir und euch und komme gleich zum Wesentlichen, in diesem Fall dem Setting. Das Labyrinth und seine Eigenarten machen für mich diesen Band aus. Ein recht spezieller Ort ohne klassische Festlegung von Raum und Zeit und mit einer ganzen Reihe scheußlicher Bewohner. Ich hatte eine Menge Spaß dabei, diesen Irrgarten an der Seite der Halbblute zu erkunden. Da man nie weiß was hinter der nächsten Ecke lauert, bleibt die Spannung dauerhaft erhalten und mündet in einen schönen Showdown. Auch Dädalus als Erbauer entpuppt sich als sehr interessante Persönlichkeit. Über ihn konnte ich hier noch was lernen.
Als größten Kritikpunkt des Bandes mag ich ausnahmsweise mal Percy selbst nennen. Seine Unfähigkeit im zwischenmenschlichen Bereich ist manchmal wirklich nervig. Da hoffe ich aber sehr das sich dieser Punkt im finalen Band bessert.
Fazit:
Wer Lust hat einen Ausweg zu suchen ist hier richtig.