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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.11.2018

Auch dieser Titel überzeugt!

Die Blutlinie - Teil 2/4
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Klappentext:
Jack Junior – so nennt sich der Mörder, der sich als Nachfahre Jack the Rippers ausgibt. Er zieht eine blutige Spur durch San Francisco. Doch eine DVD liefert Smoky Barrett Hinweise darauf, ...

Klappentext:


Jack Junior – so nennt sich der Mörder, der sich als Nachfahre Jack the Rippers ausgibt. Er zieht eine blutige Spur durch San Francisco. Doch eine DVD liefert Smoky Barrett Hinweise darauf, dass der Mann nicht alleine handelt: Es scheint einen Komplizen zu geben…

Meinung:


Auch in diesem Teil wieder ein sehr gelungenes Ende. Überzeugende Darsteller. Grandiose Story.

Natürlich gibt es wieder einen Cliffhanger. Überraschung.
Bei dieser CD fällt mir auch ein gutes Beispiel ein, für mein "Problem" mit den in die Länge gezogenen Situationen, welches ich zuvor nicht beschreiben konnte. Es war eine sehr traurige Szene, die sogar mir die Tränen in die Augen trieb. Diese wurde von Klaviermusik begleitet und die Musik lief noch ein Stück weiter, um es beim Hörer noch nachwirken zu lassen. Was auch vollkommen okay ist, und war, aber durch die Länge dieser Szene, ging bei mir ein Ventil auf, die Luft ging raus und ich war emotional gesehen einfach auf Null gestellt. Möglicherweise war das auch gewollt, aber ich fand es etwas schade, denn so musste ich wieder neu anfangen meine Gefühlswelt auf die Geschichte auszurichten. Ich hoffe, dass war jetzt eine irgendwie plausible sowie nach vollziehbare Erklärung für mein "Problem".

Ansonsten fand ich auch den zweiten Teil des Hörspiels ganz hervorragend. Was ich bisher noch nicht erwähnt habe: Zu Anfang war ich kritisch, wie es sich mit den Hintergrundgeräuschen verhält, denn das ist ja der wesentliche Unterschied zu einem Hörbuch. Manche sind eher grenzwertig umgesetzt. Die Geräusche zu laut, die Stimmen zu leise. Da ist eine Gefahr auf Ohrenleiden vorprogrammiert. Doch auch hier: Alles bestens! Beim Hören über die Kopfhörer musste ich sogar manchmal Pause drücken um mich zu vergewissern, dass ich nichts wichtiges in meiner Umwelt verpasse, weil die Geräusche teilweise so subtil eingearbeitet sind, dass die Unterschiede zwischen Buch und Realität verschwimmen.

Richtig schlimm ist ja, dass ich von Anfang überlege wer denn der Mörder war und mir so überhaupt nicht sicher bin. Neue Erkenntnisse in der Geschichte machen das nicht gerade besser. Es ist und bleibt einfach spannend. Darum tingle ich jetzt direkt mal zur nächsten CD. Bisher ist mir noch nichts aufgefallen, bei dem ich sagen würde, dass es fehlt oder inakzeptabel umgesetzt wurde.

Fazit:


Ich bleibe dabei, dass es mir gefällt und ich bin schon sehr gespannt was die zweite Hälfte zu bieten hat!

Veröffentlicht am 07.11.2018

Großartiges Finale!

Aura 3: Aura – Der Fluch
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Beschreibung:
Nachdem Hannah enttarnt wurde, war klar, dass sie fliehen muss. Fliehen vor der Akademie, fliehen vor dem gefährlichen Dr. Levander. Doch sie ist nicht allein. Ihre Freunde stehen hinter ...

Beschreibung:


Nachdem Hannah enttarnt wurde, war klar, dass sie fliehen muss. Fliehen vor der Akademie, fliehen vor dem gefährlichen Dr. Levander. Doch sie ist nicht allein. Ihre Freunde stehen hinter ihr und begleiten sie.  Gemeinsam schmieden sie einen Plan um den Gründer und falschen Wohltäter der Akademie zu stürzen. Doch dabei riskieren sie nicht nur ihr eigenes Leben, sondern auch das etlicher anderer unschuldiger Menschen. Währenddessen kommen sich auch Hannah und Valentin näher, wo Hannah doch endlich zu Raphael gefunden hat. Wird Hannah mit der ganzen Situation klar kommen oder wird sie doch dem berüchtigten Wahnsinn anheimfallen?!

Meinung:


Was für ein großartiges Finale!
Zuerst hatte ich ja Bedenken, weil Band zwei wirklich ein fieses Ende hatte – über das ich mich mit dem Klappentext von diesem Buch hinweg getröstet habe. Es war aber eine durchweg positive Überraschung. Zwischendurch hatte ich wieder das Bedürfnis die eine oder andere Charaktere zu schütteln, vielleicht ihr auch mal eine Ohrfeige zu verpassen, aber vermutlich gehört das für mich einfach in dieser Geschichte dazu. Zum Ende hin, hat es ja dann wieder gepasst und ich möchte Clara Benedict an dieser Stelle dafür danken, dass sie diese wunderbare Überraschung in petto hatte. Wie gewohnt war es außerdem packend sowie fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite!

Der „Bossfight“ ging einfach unter die Haut. Man konnte mit jedem absolut mitfühlen. Am liebsten wollte ich selbst eingreifen.  Richtig toll! War ich oft nicht einer Meinung, was so manche Entscheidungen der Protagonisten anging, so haben mich die letzten Entscheidungen absolut gefreut. Nicht nur, dass es kein gekünsteltes Happy End war, bei dem man sich denkt: „War ja klar….“. Eher dieses, dass es eigentlich kein richtiges Happy End gibt. Also irgendwie schon, aber eben nicht richtig. Eine gesunde Mischung eben.

Für meinen Teil, hoffe ich sehr, dass die Autorin ihrem Stil treu bleibt – auch wenn er mir gern den letzten Nerv raubt. Vermutlich hat ihr täglicher Umgang mit kleinen Monstern, oder auch bekannt als „Kinder“  oder „Teenies“ ihr das gewisse Know-How gegeben, wie man diese in Büchern auch authentisch rüber bringt. Auch das ihre Charaktere nicht aalglatte oder klischeehaft gestaltet sind, gefiel mir durchweg gut, schließlich haben wir doch alle Ecken und Kanten. Gerade in Jugendbüchern oder dem Fantasygenre fehlt mir das oft mal - oder es kommt sehr gekünstelt rüber.

Fazit:


Ein glorreicher Abschluss des Romantasy-Debüts von Clara Benedict.

Veröffentlicht am 07.11.2018

Sehr positiv überrascht!

Die Blutlinie - Teil 1/4
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Klappentext:
Nach dem Mord an ihrer Familie ist FBI-Agentin Smoky Barrett ein seelisches Wrack. Ihre Karriere scheint beendet. Doch dann wird eine gute Freundin der Agentin grausam ermordet. Der Mörder ...

Klappentext:


Nach dem Mord an ihrer Familie ist FBI-Agentin Smoky Barrett ein seelisches Wrack. Ihre Karriere scheint beendet. Doch dann wird eine gute Freundin der Agentin grausam ermordet. Der Mörder gibt sich als Nachfahre Jack the Rippers aus – und Smoky kann sich dem Sog der Ereignisse bald nicht mehr entziehen…

Meinung:


Da ich denke, dass viele das Buch bereits kennen, habe ich heute mal auf eine gesonderte Beschreibung verzichtet. Außerdem ist das irgendwie auch extrem schwer, weil es sich hier um den ersten Teil von vieren handelt.

Aktuell bin ich sehr gespannt, wie dieses von 476 Seiten in ein knappt vier stündiges Hörspiel passen soll und an welchen Stellen gekürzt wurde. Nach Teil eins bin ich schon mal positiv überrascht. Ja, es gibt einen Cliffhanger, aber mal ernsthaft: Das war doch klar! Zudem ist es auch sehr aufwendig ein Hörspiel zu produzieren sowie alles passend zu gestalten, weshalb es mich auch nicht wundert, dass man es aufgeteilt hat. Die Kritiken in diese Richtung finde ich eher zum Schulterzucken.

Die Umsetzung gefiel mir weitestgehend gut. Katy Karrenbauer sowie die weiteren Sprecher haben ganze Arbeit geleistet und gehen in ihren Rollen richtig gut auf. Bei den erzählenden Stellen sorgt Katy jedoch gelegentlich für ein Stirnrunzeln bei mir. Die Emotionen, die sie in den Dialogen rüber bringt, gehen hier immer ein wenig verloren oder werden falsch vermittelt. Ich weiß noch nicht ganz was mich genau stört, aber hey, ich hab ja noch drei CDs.

Gelegentlich fand ich auch Situationen in die Länge gezogen, wie beispielsweise das Betreten eines Raumes. In akustischer Form ist es noch mal etwas anderes als in visueller. So, super. Jetzt klingt das wieder total negativ, was es eigentlich nicht soll. Wie bereits zu Anfang erwähnt, hat mich das Hörspiel sehr positiv überrascht und auch die Spannung ist super. Ebenfalls die Stelle für das Ende ist in meinen Augen gut gewählt.

Ehrlich gesagt, hätte ich das Buch nicht nochmal gelesen, doch es auf diese Art noch mal zu erleben ist einfach genial.

Fazit:


Ich bin dann mal Teil zwei hören! - Oder aber: Eine grandiose Idee, gut umgesetzt mit hundertprozentigem Unterhaltungsfaktor!

Veröffentlicht am 31.10.2018

Taffe Ermittlerin voller Selbstzweifel

Das Gift der Wahrheit
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Beschreibung:
Nach dem Fund einer drei Jahre alten Leiche im Mannheimer Klärwerk wird Hauptkommissarin Alexis Hall zum Tatort gerufen. Auch die Kriminalbiologin Karen Hellstern ist mit von der Partie. ...

Beschreibung:


Nach dem Fund einer drei Jahre alten Leiche im Mannheimer Klärwerk wird Hauptkommissarin Alexis Hall zum Tatort gerufen. Auch die Kriminalbiologin Karen Hellstern ist mit von der Partie. Schnell finden sie heraus um wen es sich bei der Toten handelt, durchleuchten ihren Hintergrund und werden fündig. Nachdem sie die Geliebte befragt haben, stehen sie vor einem Rätsel, denn sie war zudem noch Aktivistin für die Rechte homosexueller Menschen. Die Ermittler werden vor die Frage gestellt, ob hier jemand eine persönliche Rache gegen die engagierte junge Frau ausgeübt  hat oder ob der Exmann ihrer Geliebten die Finger im Spiel hat. Durch den Fund eines Anhängers mit einer in Harz gegossenen Spinne gerät der Mann jedoch ins Rampenlicht der Ermittlungen. Handelt es sich hierbei um den gekränkten Stolz eines Mannes, der den Verlust seiner Frau nicht ertragen konnte?

Meinung:


In die Geschichte kam ich sehr gut und auch das Umfeld konnte ich mir gut vorstellen, denn schließlich ist der Schauplatz bei mir gerade um die Ecke. Lustig fand ich jedoch, dass neuerdings eine Straßenbahn von Peterstal nach Heidelberg fährt. Das nenne ich doch mal künstlerische Freiheit.

Das Buch ist in vier Teile unterteilt. Zu Beginn des Buches bekommt man immer wieder Ausschnitte aus dem Mannheimer Tageblatt zu lesen, welche Informationen über einen früheren – ähnlichen – Fall in Kolumbien enthalten. Außerdem gibt es gerade im ersten Teil häufige Rückblenden zu einem Jungen in Kolumbien. Danach gibt es diese jedoch nur noch zu Beginn eines jeden Teils.

Leider konnte mich Julia Corbin mit diesem Buch nicht so richtig überzeugen, welches übrigens ein zweiter Teil ist, was ich zuvor aber auch nicht wusste – macht also nichts und kann problemlos ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Zwar schafft sie es zu Anfang Spannung aufzubauen, macht diese aber, in meinen Augen, durch eine von Selbstzweifel geplagte Protagonistin und deren privaten Probleme, dann mehr oder weniger etwas zunichte. Ferner gab es ein paar, hm, wie soll ich sagen. Ungereimtheiten? Ich denke das trifft es ganz gut. Weswegen ich auch ein paar Mal wieder zurück blätterte, um mich zu versichern, ob jetzt ich was falsch mitbekommen habe, oder ob aus dem Kleid jetzt tatsächlich ein Pulli wurde - oder aus Heidelberg plötzlich Mannheim. Zum Ende hin, zieht es dann wieder gut an und lässt einen im letzten Viertel durch das Buch fliegen.

Alexis Hall scheint eine recht angenehme Person zu sein, die zudem eine sehr ehrgeizige Ermittlerin ist. Jedoch macht sie sich um alles und jeden – und das permanent – Sorgen. Zudem plagen sie aufgrund ihrer Vergangenheit massive Selbstzweifel, da ihre Eltern recht berühmte Serienkiller waren. Zu allem Überfluss kommt dann noch hinzu, dass ihr Onkel sie verklagen will, was ihr sehr zu schaffen macht. Das „warum“ spare ich jetzt mal aus, schließlich will ich hier nicht spoilern. Von ihrem Liebesleben fange ich jetzt mal gar nicht erst an. Auch wenn es so die Protagonistin etwas näher bringt, fand ich es in dieser Geschichte einfach zu viel. Der rote Faden ging mir da etwas flöten. Somit hatte das Werk für mich auch mehr Krimifeeling als Thriller.

Obwohl ich ja immer wieder betone, dass es mir nichts ausmacht, wenn ich zuvor schon den Täter oder die richtige Richtung errate und der Weg das Ziel ist, so ging es mir hier (leider) ein bisschen anders, da die Ermittler aus meiner Sicht genug Hinweise gehabt hätten um mal in die andere Richtung zu schauen. Jetzt hab ich gefühlt das Buch ganz schön zerpflückt, was eigentlich gar nicht meine Absicht war. Es war ja nicht schlecht, es hat auch an manchen stellen Spaß gemacht, aber das Gelbe vom Ei war es eben nicht.

Fazit:


Das Buch hat mich gut unterhalten, aber ein Highlight wird es definitiv nicht werden.

Veröffentlicht am 30.10.2018

Ein Sommer, der sein Leben veränderte.

Nach mir die Flut
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Beschreibung:
Eigentlich wollte John Cole nur Urlaub machen. Seinen Bruder zu besuchen, empfand er als eine gute Idee. Die Hitze in diesem Sommer machte ihm zu schaffen. Sein Bruder, der wohnte am Meer. ...

Beschreibung:


Eigentlich wollte John Cole nur Urlaub machen. Seinen Bruder zu besuchen, empfand er als eine gute Idee. Die Hitze in diesem Sommer machte ihm zu schaffen. Sein Bruder, der wohnte am Meer. Er hätte immer ein Zimmer für ihn frei, sagte er. So schloss John seinen Buchladen ab und machte sich auf den Weg. Doch sein Auto rauchte förmlich vor Anstrengung, weshalb er das Fahrzeug am Wegesrand ab stellte und durch den angrenzenden Wald schlenderte um Hilfe zu finden. Alles was er fand war ein altes und verwahrlostes Herrenhaus. Überraschenderweise wird er dort mit offenen Armen empfangen. Man kennt seinen Namen, hat ihm ein Zimmer hergerichtet, um- und versorgt ihn. Sie hätten schon auf ihn gewartet. Völlig neben sich, versucht John die Situation zu verstehen, eine Antwort auf all die Fragen zu finden, denn….wer sind diese Menschen, die er noch nie in seinem Leben gesehen hat?

Meinung:


Für uns mag es wohl das zweite Buch von Sarah Perry sein, aber in Wirklichkeit handelt es sich bei dem Werk um ihr Debüt. Oft hatte ich mit „Die Schlange von Essex“ geliebäugelt, aber aufgrund der Rezensionen mich nicht ran getraut. So kam meine Chance mit diesem Werk, denn man soll ja bekanntlich klein anfangen. Mit knapp 300 Seiten traf das in meinen Augen für dieses Buch auch zu und ich bereue meine Entscheidung nicht. Es war ein absolutes Erlebnis!

Das Buch beginnt am Mittwoch und endet am Dienstag. So begleitet der Leser den guten John eine Woche seines Lebens. Teilweise sind die Tage auch in einzelne Kapitel unterteilt und aus der Ich-Perspektive von John geschrieben. Doch der Leser erfährt auf diesen wenigen Seiten auch viel über die Bewohner des Anwesens sowie deren Geschichte. Durch die düstere Atmosphäre und die leicht verschobenen Charaktere fühlte ich mich gelegentlich an die Serie „American Horror Story“ erinnert. Das verschwand aber fix wieder, da es doch eine ganz andere Liga ist.

Während ich im ersten Drittel so meine Probleme hatte in die Geschichte zu finden, schon allein durch den subtilen Wechsel der Perspektiven, so konnte ich das Buch im letzten Drittel gar nicht mehr aus der Hand legen.  Beim Lesen kam ich mir immer wieder vor wie ein Voyeur. Ich fühlte mich selbst schon als Leser fehl am Platz, als würde ich in die Privatsphäre dieser Menschen eindringen. Es war skurril, befremdlich, aber dennoch so faszinierend und fesselnd wie Sarah Perry diese Menschen beschrieb, sie leben lässt. Ehrlich gesagt fehlen mir die Worte dafür um es wirklich so zu beschreiben, wie ich es erlebt habe. Manchmal fühlte es sich an wie ein lebendig gewordener Tagtraum. Von der Hitze zermürbt, vom Leben mitgerissen. 

Das Ende finde ich, als Leser, ganz furchtbar. Ich habe keine Ahnung ob es nun ein Happy End ist, oder nicht. Was ist es? Doch nüchtern betrachtet ist es perfekt. Es passt zur Geschichte. Rundet das Ganze noch mal in sich ab. Denn es lässt Spielraum, wie auch der Rest. Zwar erzählt Perry etwas über die Charaktere und über deren Geschichte und dennoch bleiben sie Fremde. Wer kann schon nach einer Woche behaupten, dass man den anderen kennt? So auch hier. Für mich war dieses Buch eine ganz neue Erfahrung, um die ich auch wirklich dankbar bin. Ein ganz neues Leseerlebnis. Ein literarisches Schmankerl! 

Fazit:


Ein atmosphärisch gelungener Roman mit interessanten Charakteren.