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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.08.2019

Wieder eine Enttäuschung auf ganzer Linie - abgebrochen.

Ich will dich ganz | Erotische Geschichten
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Das wird nun vorerst mein letztes Buch im Bereich Erotik sein.
Dieses war auch das erste,was ich abgebrochen habe nach 2 Kurzgeschichten.

Die Geschichte rund um die "Kurzgeschichte" war einfach zu lang.Die ...

Das wird nun vorerst mein letztes Buch im Bereich Erotik sein.
Dieses war auch das erste,was ich abgebrochen habe nach 2 Kurzgeschichten.

Die Geschichte rund um die "Kurzgeschichte" war einfach zu lang.Die Vorgeschichte hat einen so gelangweilt,das bei dem erotischen Part noch nicht mal das Interesse zu genommen hat,man war einfach nur froh,die "Kurzgeschichte" hinter sich gebracht zu haben.
Hier wurde mehr über die Eheprobleme der Hauptperson geschrieben,als das etwas erotisches im Mittelpunkt stand.

Man sollte in Zukunft vllt drauf achten,das die Einleitung in die Geschichte 4-5 Seiten nicht überschreiten und mehr Erotik herrscht statt Ehe Probleme,Eifersucht und Co.
Das finde ich in Dramen und und Ratgebern,dazu brauche ich dann kein erotischen Roman für.

Auch war die Schrift in diesem Buch extrem klein,was das Lesen noch schwieriger gemacht hat.

Ich werde dann in Zukunft erst mal bei normalen Liebesromanen,wo kurze ansprechende erotische Szenen vorkommen,vorziehen.

Veröffentlicht am 25.08.2019

Abgebrochen - konnte mich mit dem Buch nicht anfreunden

Solange wir lügen
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Ich breche ja nicht oft Bücher ab,aber dieses war eines davon.


Ich habe es genau bis zum 19. Kapitel von 87 geschafft,weiter ging es einfach nicht.Mit dem Schreibstil kann ich mich überhaupt nicht anfreunden.Er ...

Ich breche ja nicht oft Bücher ab,aber dieses war eines davon.


Ich habe es genau bis zum 19. Kapitel von 87 geschafft,weiter ging es einfach nicht.Mit dem Schreibstil kann ich mich überhaupt nicht anfreunden.Er ist so platt geschrieben,keinerlei Gefühle oder Emotionen kommen rüber.Mittendrin wird dann auf einmal aus der 3. Person Perspektive geschrieben.Die Sätze ergeben zwischenzeitlich für mich überhaupt keinen Sinn.Ich blickte einfach nicht durch und das hat den Spaß am Lesen genommen.


Auch mit der Hauptprotagonistin Cadence konnte ich mich über nicht anfreunden.Sie wirkte sehr unsympathisch und ob ihr das alles völlig egal wäre.


Ein Glück habe ich das Buch nur aus der Bibliothek ausgeliehen,hätte ich dafür auch noch Geld bezahlt,wäre es heraus geschmissenes Geld gewesen.

Veröffentlicht am 18.08.2019

Hetzerei gegen "sozial schwache" und "behinderte Menschen" gehören nicht in ein Kinderbuch

Maja und Bella - Das ganz große Ponybuch
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Meine große Tochter und ich haben uns sehr auf dieses Buch gefreut.Wir lesen gerne Pferde Bücher und hier haben uns gleich 2 in einem Band erwartet.Doch die Enttäuschung war größer.

Das Buch besteht aus ...

Meine große Tochter und ich haben uns sehr auf dieses Buch gefreut.Wir lesen gerne Pferde Bücher und hier haben uns gleich 2 in einem Band erwartet.Doch die Enttäuschung war größer.

Das Buch besteht aus vielen kurzen Kapiteln und der einfache und flüssige Schreibstil, erleichterte das Lesen sehr,worüber wir sehr froh waren,denn wir bzw ich haben uns schlussendlich nur noch durch das Buch gequält um es zu beenden und zu rezensieren.

Maja,die Hauptprotagonisten,lebt mit ihrer gläubigen Familie,bestehend aus Vater,Mutter und 4 Geschwistern,zusammen.Zu Beginn machte sie noch einen fröhlichen Eindruck und sie ist ihrem Traum nachgejagt,ein eigenes Pferd zu bekommen.Doch nach und nach tat sie mir furchtbar leid.Zu Hause wird ihr ganz schön viel zugemutet.Sie muss stets für die kleinen Geschwister da sein und sie ständig hüten,obwohl sie noch einen großen Bruder hat.Auch haushaltsmäßig muss sie immer zugreifen,statt der ältere.Auch hat sie ständig Angst,das ihre Mutter böse wird oder schimpft.Sie sucht ständig nach Anerkennung und Lob.So sollte es nicht laufen.

Zu allem Überfluss wird sie auch noch auf dem Pferdehof gemobbt.Und nicht nur sie....Laura Sophie hat es sich zur Aufgabe gemacht,"sozial schwache" und "Behinderte" zu demütigen und zu ärgern.Oft bekommt es einer der Erwachsenen mit oder es wird ihnen erzählt,aber hier wird keinerlei Reaktion auf ihr Verhalten gezeigt.Alle sehen darüber hinweg und ausser ein kleines "du,du,du",gibt es hier nicht.Wie man sowas wirklich das ganze Buch hinweg schreiben kann und daran auch noch Spaß haben kann,ist mir ein Rätsel.

Man findet in dem Buch viele Begriffe,die man nur als Reiter kennen kann.Am Ende befinden sich zwar ein paar Seiten,die die Begriffe erklären,jedoch war uns das umgeblättere irgendwann zu viel und wir haben es so weiter gelesen.

Aufgrund der Geschichte hat meine Tochter dann irgendwann die Lust verloren,was ich ihr nicht verübeln kann,denn auch für mich ist es eines der schlechtesten Kinderbücher,die ich gelesen haben.Ich habe das Buch dann alleine beendet.Ich kann ehrlich gesagt nur jedem davon abraten,dieses Buch zu lesen.

Veröffentlicht am 11.08.2019

Ein durch und durch abwertendes Buch - hat für mich nichts mit Erotik zu tun

Urlaub ohne Grenzen - Heiß und nass | Erotischer Roman
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Jeder Mensch hat einen anderen Geschmack,was Erotik angeht - was ansprechend ist und was nicht.Ich habe für vieles Verständnis,auch für Praktiken,die mich nicht interessieren....doch dieses Buch war voll ...

Jeder Mensch hat einen anderen Geschmack,was Erotik angeht - was ansprechend ist und was nicht.Ich habe für vieles Verständnis,auch für Praktiken,die mich nicht interessieren....doch dieses Buch war voll mit Dingen,die einfach nur negativ sind.

Als erstes hätten wir da die Charaktere des Buches.Diese waren mir alle samt unsympathisch.Klaus,von dem die Hauptperspektive im Buch ausgeht,gibt sich sehr eigenartig und er kam mir überheblich gegenüber den anderen vor.Svetlana und ihre Stiefschwiegertochter,waren halt da,aber groß interessiert haben mich diese Charaktere auch nicht und das "große" Geheimnis war jetzt auch nicht der Brüller.Und Melanie die da ab und an mal auftaucht,kommt mir vor wie eine läufige Hündin,sowie sie Klaus hinterherrennt und ihr Verhalten wirkt immer recht übertrieben.

Die Tatsache das Svetlana älter ist und Veronica im selben Alter,hat mich nicht gestört,jedoch war mir das Gesamtalter einfach zu alt. Wäre Svetlana jetzt 50 gewesen und die anderen beiden in den 30ern,wäre das noch okay gewesen,aber so hatte ich ganze Zeit meine Oma in Gedanken...und die will ich mir in solchen Situationen nun nicht vorstellen. Ich hab nichts dagegen das sich 73 jährige Frauen vergnügen,auch nicht damit das es mit jüngeren Männern passiert,mich spricht das aber einfach nicht an und so mit habe ich an der Geschichte überhaupt kein Gefallen gefunden.

Auch wurde auf dieses Thema immer wieder im Buch eingegangen,so das ich das Gefühl hatte,die Autorin will einen das gut oder einreden,dass das okay ist und der Leser damit jetzt gefälligst klar kommen soll.Wie gesagt,im allgemeinen habe ich nichts dagegen,wenn sich die ältere Generation vergnügt,auch nicht mit Jüngeren,aber ich will sowas halt einfach ne lesen.

Und dann komme ich zu der Aussprache.Manche mögen es,Dirty Talk beim Sex zu führen,kein Problem,finde ich auch in manchen Situationen (anderen Büchern) authentisch und ansprechend.Aber hier?!Nein,definitiv nicht,das war einfach zu viel.Man hätte zum Teil die Wörter durch normale ersetzen können,statt immer diese "dreckigen" Wörter zu benutzen.So wirkt das alles total abwertend und dann kann ich mir auch ne vorstellen,das eine 73 jährige solche Wörter beim Sex benutzt,aber nun gut,auf Grund ihrer Vorgeschichte hat sie wohl so einiges gehört.

Man sollte die Leser vielleicht davor hinweisen,um welches Alter es sich bei den Protagonisten handelt,so das es die richtigen Leser erwischt.Ich bin froh das Buch nur gewonnen zu haben,statt dafür Geld auszugeben zu haben.Das wäre ein absoluter Reinfall gewesen.

Veröffentlicht am 11.08.2019

Eins steht für mich fest - nie wieder ein Buch von Estelle Laure!!!

Während ich vom Leben träumte
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Vor ca 2 Jahren habe ich bereits das erste Buch "Gegen das Glück hat das Schicksal keine Chance" der Autorin Estelle Laure gelesen und war maßlos enttäuscht.Als ich dieses Buch gekauft habe,war mir nicht ...

Vor ca 2 Jahren habe ich bereits das erste Buch "Gegen das Glück hat das Schicksal keine Chance" der Autorin Estelle Laure gelesen und war maßlos enttäuscht.Als ich dieses Buch gekauft habe,war mir nicht bewusst,von wem ich da eigentlich das Buch gekauft habe,das habe ich erst gemerkt,als ich das Buch schon begonnen habe zu lesen....tja,hätte ich mal eher drauf geachtet.

In "Während ich von Leben träumte" geht es diesmal um Eden,die beste Freundin von Lucielle,aus dem Vorgängerroman.Ich fand sie ja damals schon komisch und leider hat sich daran nicht viel geändert.Eden lag aufgrund eines Unfalls im Koma und wachte nach 4 Wochen wieder auf.Im Koma hat sie ein Mädchen getroffen das sie nicht kennt,sich aber unglaublich mit ihr verbunden fühlt.Eines Tages entdeckt sie sie auf der Komastation und trifft auf den Freund von ihr.Sie verbringen Zeit miteinander und sie verliebt sich in sie....aber bei Lucielle war sie doch so dagegen,kann sie es wagen diesen Schritt jetzt zu gehen?!

Dieses mal viel es mir auch wieder unglaublich schwer,mit dem Schreibstil der Autorin warm zu werden.Eigentlich habe ich es gar nicht geschafft.Das Buch war wieder mal absolut deprimierend.Zum Glück hatte das Buch kurze Kapitel und wenig Seiten,so das man rasch durch die Geschichte kam.Leider konnte diese mich an keiner einzigen Stelle mitreißen oder überzeugen.Gefühle oder Emotionen kann man hier überhaupt nicht erwarten,sondern nur ein platter Schreibstil der absolut keine Höhen und Tiefen zulässt.

Auch mit der Hauptprotagonistin Eden kam ich nicht klar.Ihr Verhalten war einfach mehr als fragwürdig und das sie alle so abweisend behandeln,konnte ich absolut verstehen.Koma hin oder her,so braucht man sich gegenüber anderen und schon gar nicht seiner Familie und Freunde verhalten.

Das Thema Koma und was währenddessen passiert,hat mich wirklich interessiert,aber hier bin ich einfach an die falsche Lektüre geraten,ich hab mir einfach was anderes vorgestellt,aber gut,hätte ich vorher auf die Autorin geachtet,hätte ich mir das Buch gespart. Eins steht für mich definitiv fest: von Estelle Laure nehme ich KEIN Buch mehr in die Hand.