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Veröffentlicht am 15.09.2016

Und ich so: „Was? Hä? OMG! Dein Ernst?“

Abgeschnitten
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ACHTUNG ACHTUNG !! FANGIRL - ALARM !! ACHTUNG ACHTUNG !!

Joa.... lange lange habe ich überlegt, was ich in dieser Rezension bloß schreiben soll. Denn diesen schockierenden, blutigen, überraschenden Pageturner ...

ACHTUNG ACHTUNG !! FANGIRL - ALARM !! ACHTUNG ACHTUNG !!

Joa.... lange lange habe ich überlegt, was ich in dieser Rezension bloß schreiben soll. Denn diesen schockierenden, blutigen, überraschenden Pageturner mit Worten zu beschreiben, ist gar nicht mal so leicht.

Vorweg muss ich sagen, dass es wohl der blutigste Fitzek ist - was nicht zuletzt an der Mithilfe von Rechtsmediziner Michael Tsokos liegt. Ich bin echt überhaupt nicht zart besaitet, aber diese absolut detailreichen und bildlichen Beschreibungen einer Obduktion sind teilweise so ekelhaft, dass ich kurz mal das Buch weglegen musste um mein Kopfkino zu beruhigen. ;)

Und dann ist die Geschichte zwischendurch einfach so unglaublich witzig, dass man schon schräg angeguckt wird, weil man laut loslacht während man einen Psychothriller liest. Aber hey, wer Fitzek kennt, weiß dass er einfach einen genialen Humor hat! Und es lockert immer wieder die bedrückende Stimmung auf, die man beim lesen allzu deutlich spürt.

"Abgeschnitten" beginnt also spannend, bleibt spannend und haut am Ende nochmal eine krasse Wendung raus. Hätte ich mehr Zeit gehabt, hätte ich das Buch gar nicht erst zur Seite gelegt und es in einem Stück inhaliert. Ich war vom ersten Satz an die Geschichte gefesselt und da jedes Kapitel auch noch einen fiesen Cliffhanger hat, ist es wirklich richtig schwer das Buch wegzulegen (außer man muss so unwichtigen Dingen nachgehen wie arbeiten und so…).

Der Schreibstil ist auch klasse wie immer und lässt sich flüssig lesen. Fremdworte sind kaum vorhanden und wenn, werden sie einem auch erklärt (was nicht zuletzt daran liegt, dass Linda ja auch kein Plan von all den Dingen hat).

Die Charaktere sind absolut liebenswert, auch wenn sie natürlich eine Menge durchmachen... Ich jedenfalls, habe mit Herzfeld um seine Tochter gebangt, habe mit Linda gelitten und eine Leiche geöffnet und habe den Entführer gehasst.

Und dann kam die Auflösung und ich war mal wieder total baff, wie bei jedem Fitzek und verstehe einfach nicht wie man auf solche Sachen kommt! Genial!


Fazit:

Fitzek ist und bleibt mein persönlicher Thriller-Meister und ich liebe seine Bücher und kann sie wieder nur jedem empfehlen, der jetzt ein bisschen neugierig geworden ist, oder seine anderen Bücher kennt. Mit „Abgeschnitten“ ist Fitzek und Tsokos ein kleines Meisterwerk gelungen und ich hätte nichts dagegen, wenn die beiden noch einen Psychothriller zusammen schreiben… bitte bitte bitte!!!! 5/5 Sterne

Veröffentlicht am 15.09.2016

Wem kannst du noch trauen?

Die fünfte Welle
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Oh man… dieses Buch hat es in sich. Es bietet ein absolutes Albtraumszenario, eine hinreißende Protagonistin, einen wundervollen Schreibstil, mehrere „Waaaaaas?“- Momente und last but not least - eine ...

Oh man… dieses Buch hat es in sich. Es bietet ein absolutes Albtraumszenario, eine hinreißende Protagonistin, einen wundervollen Schreibstil, mehrere „Waaaaaas?“- Momente und last but not least - eine dicke Portion Witz & Sarkasmus!!

Die Geschichte, bzw. dieses Szenario, dass uns sog. "Außerirdische", heimsuchen und die Erde beschlagnahmen wollen, ist natürlich nicht neu. Aber WIE das Ganze umgesetzt wurde und WAS das überhaupt bedeutet und WER diese Außerirdischen / die Anderen sind, ist unfassbar originell.
Vergesst kleine grünen Männchen oder E.T., und lasst euch auf was gaaaanz anderes ein und werdet überrascht. Rick Yancey hat für mich, ein absolut erschreckendes Szenario geschaffen, dass ich mir absolut sicher bin, dass wenn uns das wirklich mal so passieren sollte… wir total am A** sind. :D


Die Protagonistin Cassie (Cassie von Cassiopeia - im Ernst Herr Yancey?!), aus deren Sicht wir (unter anderem) dieses furchtbare Szenario hautnah miterleben, ist mir richtig ans Herz gewachsen. Sie ist schon diese typische weibliche-Heldin-Figur wie man sie aus zahlreichen anderen Büchern kennt, aber eben auch nicht. Sie ist trotzdem besonders. Witzig, stark und unfassbar sarkastisch – ich hätte mich ein paar Mal mehr echt am Boden kringeln können. Ich konnte mich richtig gut mit ihr identifizieren und auch mit dem größten Teil ihrer Handlungen und bin manchmal fast kirre geworden vor Spannung.

Doch Cassie ist nicht die Einzige, die wir auf ihrem Weg verfolgen. Es gibt insgesamt vier Perspektivenwechsel, wovon aber nur zwei dauerhaft sind. Und auch diese zweite Sicht gefiel mir unfassbar gut – sie unterscheidet sich stark von Cassie's - es passiert vor allem viel mehr, so dass ich diesen Teil der Geschichte auch fast schon lieber gelesen habe. Und dieser Teil war es auch, der mir den einen oder anderen Schockmoment entlockt hat. Zum Charakter selbst möchte ich an dieser Stelle nichts sagen, da es schon ein Spoiler wäre auch nur den Namen zu erwähnen und ihr diesen „Überraschungseffekt“ selbst erleben sollt. :)

Natürlich gab es auch ein paar Geschehnisse im Buch, die mir nicht gepasst haben (ich glaube es gibt echt kaum ein Buch, wo man mit allem zufrieden ist). Manches ging mir zu schnell. Manches - Stichwort „Liebe“ - war schon wieder zu vorhersehbar – ausgelutscht… und am Ende kam mein Vorstellungsvermögen irgendwie nicht mehr richtig mit – aber all das ist egal, denn im Gesamtpaket hat mich diese Welle einfach überrollt (hihi) und begeistert.

Nur seid gewarnt: Das Ende ist mega fies! Hoffen wir mal der 2. Teil lässt nicht all zu lange auf sich warten. :D

Fazit:
Ein wahnsinnig spannender Auftakt zu einer, für mich jetzt schon, ganz besonderen Reihe. Ich kann sie jedem Dystopie – Science Fiction – Jugendbuch – Fan nur ans Herz legen und warte ganz gespannt auf die Fortsetzung. 5/5 Sterne.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ich wurde positiv überrascht!

Wen der Rabe ruft
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Lange habe ich dieses Buch vor mir hergeschoben. Nachdem mich „Nach dem Sommer“ von Maggie Stiefvater eher enttäuscht hat und ich es auch furchtbar kitschig fand, war ich mir sicher, dass mir „Wen der ...

Lange habe ich dieses Buch vor mir hergeschoben. Nachdem mich „Nach dem Sommer“ von Maggie Stiefvater eher enttäuscht hat und ich es auch furchtbar kitschig fand, war ich mir sicher, dass mir „Wen der Rabe ruft“ wahrscheinlich auch nicht gefallen wird.

Doch ich wurde positiv überrascht!

Am Anfang kam ich aber nicht wirklich in die Geschichte rein. Das liegt vor allem daran, dass die Thematik, wie sie im Klappentext beschrieben steht, so (noch) nicht wirklich drankommt.
Klar, es geht schon darum, dass Blue von klein auf mit der Weissagung, ihre wahre Liebe mit einem Kuss zu töten, lebt. Und es geht auch darum, dass sie den Geist von Gansey auf dem Kirchhof sieht und dies bedeutet, dass sie der Grund für seinen Tod sein wird.
Aber schon nach ein paar Seiten, nimmt die Geschichte eine ganz anderen Lauf, so dass ich mir vorstellen kann, dass die im Klappentext angedeuteten Ereignisse, wohl erst im letzten Band wieder aufgenommen werden. ;)

Denn stattdessen geht es hauptsächlich um Ley-Linien (Ihr wisst nicht, was das ist? Willkommen im Club! :D) und um einen König, der nicht wirklich tot sein soll, sondern wie Dornröschen schlummert und den jemand finden und somit aufwecken soll, weil es anscheinend seine Bestimmung ist, dies zu tun. Doch natürlich ist das alles nicht so einfach. Und dann ist da ja noch die Sache mit Gansey’s Tod. Und der Liebe und dem Kuss. Oder auch nicht? Ja, was ist denn nun damit?

So! Und genau diese Thematik, fand ich anfangs so unglaublich langweilig und es war überhaupt nicht so, wie ich mir das alles vorgestellt hatte.

Doch ich weiß nicht wie, aber Frau Stiefvater hat es trotzdem nach ein paar Kapiteln geschafft mich dermaßen an das Buch zu fesseln, dass ich manchmal vor Spannung fast wahnsinnig geworden wäre! Auf einmal passieren so viele Überraschungen und Wendungen, mit denen ich einfach nicht gerechnet hätte, dass mir gar nichts anderes übrig blieb, als mit Blue, Gansey und Co. mitzufiebern und das Buch zu mögen!

Ganz wichtig zu erwähnen finde ich ist, dass die Geschichte komplett anders als das besagte „Nach dem Sommer“ ist. Es gibt keinen Kitsch, mehr Action als Liebe und vor allem mehr Story. Deshalb kann ich mir gut vorstellen, dass Fans der Mercy Falls - Reihe ein bisschen enttäuscht sein könnten von „Wen der Rabe ruft“. Aber auch, dass Leuten denen „Nach dem Sommer“ nicht gefallen hat, dieses Buch sehr mögen können. So wie ich! :)


Zu den Charakteren und dem Schreibstil kann ich an dieser Stelle nur sagen, dass Frau Stiefvater da einen sehr guten Job macht. Die Charaktere sind so unterschiedlich und toll ausgearbeitet. Blue und ihre Familie sind einfach so verrückt und zum knutschen, ich habe sie richtig ins Herz geschlossen. Dasselbe gilt für die Jungs und Gansey und – hach - einfach alle sind so toll! Der Schreibstil ist wunderbar jugendlich und leicht und lässt einen durch die Seiten fliegen.

Fazit:

Maggie Stiefvater hat es also geschafft, mich doch noch von ihren Büchern zu überzeugen und ich bin richtig froh, ihren Büchern bzw. vor allem dieser Reihe doch noch eine Chance gegeben zu haben. Ich werde die Reihe (es sind 4 Bände geplant) auf jeden Fall weiterverfolgen und empfehle sie einfach jedem, der jetzt neugierig geworden ist. Macht euch selbst ein Bild von dieser tollen Geschichte! 4/5 Sterne.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Hatte mir mehr erhofft!

Forbidden
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Ich lese gerne auch mal Bücher, die sich mit außergewöhnlichen oder schwierigen Themen auseinander setzen – aber Forbidden hat mich leider nicht überzeugen können.

Schon auf den ersten Seiten musste ich ...

Ich lese gerne auch mal Bücher, die sich mit außergewöhnlichen oder schwierigen Themen auseinander setzen – aber Forbidden hat mich leider nicht überzeugen können.

Schon auf den ersten Seiten musste ich aufseufzen. Stichwort: Problemfamilie! Warum? Warum muss es eine Problemfamilie sein, wo so viel verkehrt läuft, wie überhaupt nur möglich. Da ist die Mutter nie da, sondern bei ihrem tollen Liebhaber. Kümmert sich nicht um die Kinder. Ist Alkoholikerin. Maya und Lochan kümmern sich um ihre jüngeren Geschwister. Haben Geldsorgen. Der Vater ist schon vor Jahren abgehauen. Da hat die Autorin wirklich alle Register gezogen! Aber warum? Können sich nicht auch Geschwister aus normalen Familien ineinander verlieben? Ist das so abwegig?

Naja gut. Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus der Perspektive von Lochan und Maya, so dass wir immer einen Einblick in ihre Gedankenwelt haben.

Mit Lochan wurde ich überhaupt nicht warm. Auch bei ihm hat die Autorin dick aufgetragen. Er ist total unsicher, weinerlich und hat eine ganz schlimme Sozialphobie. Die einzigen Menschen, mit denen er überhaupt redet, sind seine Geschwister und seine Mutter. Er hat die Vaterrolle übernommen, als der Vater die Familie damals verlassen hat und kümmert sich seitdem um die Geschwister, die Organisation und die Finanzen. Ganz schön viel für einen Jungen, der aber natürlich noch exzellente Noten schreibt und deren schweigsame Art von den Lehrern einfach akzeptiert wird.

Maya unterstützt Lochan bei den täglichen Pflichten und die beiden sind seit frühester Kindheit ein Team und wie sie sagen eher beste Freunde, als Geschwister. Sie gefiel mir ein bisschen besser, wirkte teilweise reifer und nicht so „kaputt“, aber dafür ist sie öfter mal ziemlich naiv.

Die Geschichte zwischen den Beiden an sich, ist gut gelungen. Die Zweifel, die Angst, die Unsicherheit kommen sehr gut rüber. Aber auch hier: ein bisschen weniger – hätte nicht geschadet. Was mir dabei ziemlich sauer aufgestoßen ist, ist die Abhängigkeit der Beiden voneinander. Lochan geht sogar so weit, dass er meint, wenn Maya nur nicht neben ihm steht, dass er gar keine Identität hat, ein Nichts ist – im Ernst? Muss man es immer so übertreiben?

Schade finde ich bei dem Ganzen aber vor allem, dass so viele verschiedene Themen und Probleme angesprochen werden, aber keines wirklich tiefergehend bearbeitet oder sogar gelöst wird.

Das Ende war dann zwar keine Überraschung für mich, trotzdem gefiel es mir überhaupt nicht. Im Gegenteil, ich fand es ganz schrecklich, an den Haaren herbeigezogen und wurde echt ein bisschen sauer.

Fazit:

Jaaaa ich weiß, ich habe jetzt ganz schön viel gemeckert, aber trotzdem ist die Geschichte nicht unbedingt schlecht. Sie ist nur, meiner Meinung nach, etwas zuuuu dramatisch. Hätte die Autorin ein paar Probleme eingespart und ihren Charakteren ein bisschen mehr Persönlichkeit zugesprochen, hätte die Geschichte echt was Besonderes werden können. Darüber nachdenken, tut man aber jetzt schon – ob positiv oder negativ, muss jeder für sich selbst entscheiden. 2.5/5 Sterne.

Veröffentlicht am 15.09.2016

„Die Wahrheit über Alice“ ist ein spannender Jugendthriller, über Verlust, Freundschaft und die Liebe.

Die Wahrheit über Alice
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Als Katherine eines Schultages überraschend von Alice zu einer Party eingeladen wird und sich zwischen den Beiden dann nach kurzer Zeit auch eine gute Freundschaft entwickelt, ist Katherine froh, nicht ...

Als Katherine eines Schultages überraschend von Alice zu einer Party eingeladen wird und sich zwischen den Beiden dann nach kurzer Zeit auch eine gute Freundschaft entwickelt, ist Katherine froh, nicht mehr alleine sein zu müssen. Doch nach und nach benimmt sich Alice immer merkwürdiger, teilweise ist sie sogar richtig grausam und gemein. Ist sie wirklich so eine gute Freundin? Und welches Geheimnis versucht Katherine die ganze Zeit zu verbergen?

Die Geschichte ist aus der Sicht von Katherine geschrieben. Das Besondere hierbei ist, dass wir sie zu verschiedenen Zeitpunkten ihres Lebens begleiten. Einmal in der Gegenwart, dann in der Vergangenheit, ab dem Tag an dem sie Alice trifft und noch weiter davor, wo wir mehr über ihr schreckliches Geheimnis erfahren. Dieser Wechsel ist immer wieder spannend, da man so stückchenweise erfährt, was damals alles passiert ist und wie es zu dieser Gegenwart kommen konnte. Allerdings weiß man manchmal auch schon zu viel, so dass ich in manchen Situationen dachte „Och nein, gleich passiert doch das und das“ und mich nicht richtig über bestimmte Dinge freuen konnte.

Katherine ist eine sympathische Protagonistin. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und sie tat mir stellenweise auch richtig leid. Allerdings konnte ich sie im Bezug auf Alice sehr oft nicht verstehen, ich hätte mir so einiges niemals gefallen lassen.

Alice ist ein ganz schrecklicher Charakter, den ich im echten Leben stets meiden würde. Ich konnte nie ganz verstehen, warum die Beiden überhaupt Freundinnen wurden, da man Alice eigentlich schon nach kürzester Zeit anmerkt, dass sie nicht ganz normal zu sein scheint.

Wen ich absolut hinreißend fand war Robbie! Er ist ein guter Freund von Alice (und leider auch hoffnungslos in sie verliebt) und bald sind die drei nur noch zusammen unterwegs. Er ist so ein herzensguter Mensch, ich mochte ihn total gerne, hätte ihn aber auch gerne öfters mal kräftig durchgeschüttelt, weil er so unfassbar blind durch seine rosarote Brille war!

Als die Geschichte dann ihre Wendung nimmt und klar wird, was für ein Spiel Alice treibt, war ich teilweise richtig geschockt. Vieles war zwar nicht unbedingt überraschend, aber es gab schon ein paar Punkte, mit denen ich so niemals gerechnet hätte!

Der Schreibstil ist leicht und temporeich. Deswegen bin ich der Meinung, dass das Buch auch eher unter die Kategorie „was nettes für zwischendurch“ fällt. Es ist kein Meisterwerk, aber sehr nett zu lesen. Einzig das Ende bzw. der Ausgang des Ganzen hat mir nicht gefallen. Eine Sache hätte sich die Autorin wirklich verkneifen können.

Fazit:

Ein solider Roman mit Thriller- Elementen, der aber eher für Jugendliche geschrieben wurde. Ich wurde gut unterhalten, konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil ich wissen wollte, wie es zu manchen Dingen kam, wurde dann überrascht und erwischte mich sogar ein paar Mal dabei, wie ich über das Geschehene nachdachte ► 4/5 Sterne.