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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.01.2019

Einfach Schön!

Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1)
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Ich habe meine Liebe zu Harry Potter erst jetzt entdecken können und Oh Mein Gott ich habe einiges versäumt! Es war einfach schön in die Welt von Harry und seinen Freunden einzutauchen! J. K. Rowling hat ...

Ich habe meine Liebe zu Harry Potter erst jetzt entdecken können und Oh Mein Gott ich habe einiges versäumt! Es war einfach schön in die Welt von Harry und seinen Freunden einzutauchen! J. K. Rowling hat einfach eine zauberhafte Welt erschaffen aus der man nicht mehr raus kann!

Veröffentlicht am 04.01.2019

Es war ganz Okay!

Be with Me
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In "Be with me" von J. Lynn alias Jennifer L. Armentrout geht es um Teresa, die schon lange in den besten Freund ihres Bruders verliebt ist und der sie nach einem schönen Kuss einfach ignoriert. Als sie ...

In "Be with me" von J. Lynn alias Jennifer L. Armentrout geht es um Teresa, die schon lange in den besten Freund ihres Bruders verliebt ist und der sie nach einem schönen Kuss einfach ignoriert. Als sie durch unschöne Umstände auf die selbe Uni geht wie er und ihr Bruder, trifft sie zum ersten Mal wieder auf ihn und hofft dass er mir ihr redet. Sie weiß jedoch nicht was sich hinter Jase's alles an Geheimnissen verbirgt.

Der Anfang der Geschichte war etwas holprig und ich habe einige Zeit gebraucht um mich zurecht zufinden und zu verstehen wie alles zusammenhängt. Als mir das dann gelang hat mir die Story um Teresa und Jase sehr gut gefallen. Es waren schöne Dialoge und Annäherungsversuche beschrieben worden, wodurch mir die beiden sehr ans Herz gewachsen sind. Auch Teresa's von Gewalt geprägte Vergangenheit fand ich gut plaziert, sowie auch Jase Geheimnisse. An sich wirkte das erstmal alles stimmig, was für mich dann weniger Sinnergab waren die Handlungen vorallem von Jase die durch sein Geheimnis entschuldigt wurden. Manchmal konnte ich einfach nicht nachvollziehen wieso er etwas tat und es dann wieder auf seine Vergangenheit schob, obwohl es damit eigentlich nichts zutun hatte, zumindest fand ich das. Zudem wird das Hin und Her der Beiden irgendwann sowohl anstrengend als auch verwirrend, weil es manchmal einfach unnötig war das sie sich wieder stritten. Deshalbhätte man die Handlung ruhig an einigen Stellen abkürzen können, vorallm an Dialogen die die Story nicht voran brachten.
Was mich auch etwas störte waren die sehr überspitzt dargestellten Beschützerinstinkte von Teresa's Bruder Cam und auch von ihrem Vater. Es wurde im Bezug dazu auch immer gleich mit Gewalt gedroht, obwohl es sogut wie immer unangebracht war gleich jeden zu verprügeln nur weil er mit der Schwester zusammen ist oder sie geküsst hat.
Jedoch fand ich Debbie als Verkörperung von Teresa's Vergangenheit gut, weil sie der Story nochmal eine andere Sichtweise gab, allerdings hätte man ihr Schicksal zum Ende hin nicht so drastisch darstellen müssen, da es nicht zur sonst leichten Lektüre passte. Man merkte dann auch schnell wieso die Autorin diese Wende einbaute, nämlich um Jase am Ende dieses Konflikts um Debbie als Helden dastehen zu lassen.
Zum Ende hin wurde die Handlung immer langweiliger, weil sie einiges wiederholte und wenig Neues ans Licht kam. Im Großen und Ganzen ist "Be with me" eine schöne Liebesgeschichte aber mit einer etwas platten Handlung an einigen Stellen und zu vorhersehbaren Wendungen.

Veröffentlicht am 01.01.2019

Einfach schön.

Save Me
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In "Save Me" von Mona Kasten geht es um Ruby welche durch ein Stipendiat auf der Maxton-Hall ist und darauf hinarbeiten nach Oxford an die Uni zu kommen. Sie ist ein sehr strukturierter und organisierter ...

In "Save Me" von Mona Kasten geht es um Ruby welche durch ein Stipendiat auf der Maxton-Hall ist und darauf hinarbeiten nach Oxford an die Uni zu kommen. Sie ist ein sehr strukturierter und organisierter Mensch und weiß genau was sie will: Möglichst nicht auffallen. Ihr Schul- und Privatleben trennt sie strikt und hat auch nur eine Freundin in Maxton-Hall. Alles läuft gut bis ihr eine Situation die sie beobachtet auf das Radar von James Beaufort bringt und ihr Leben komplett auf den Kopf stellt.

Ich habe viel über Mona Kastens neue Reihe gehört, nicht nur sehr viel Gutes sondern auch einige Kritik und ich bin froh sagen zu können, dass ich keine Kritik an das Buch habe. Ruby und James als Charaktere gefallen mir gut, weil sie so facettenreich sind und sie sich in der Gegenwart des anderen sie selbst sein können was sie in versuchen vor anderen zu verstecken. Auch die Spannungsbögen die sich aufbauen und später entladen sind gut gewählt und vorallm das Setting der Maxton-Hall hat mit sehr gut gefallen. Zudem fand ich den Kontrast von Ruby's und James Familie sehr passend weil es noch weiter unterstreicht wie unterschiedlich die beiden eigentlich sind, was aber kein Grund ist dass sie nicht zusammen passen könnten.
Ich freu mich auf jeden Fall auf die nächsten Bände und wie es mit den zweien weitergeht.

Veröffentlicht am 30.12.2018

Genau das was es verspricht.

Die Sieben Königslande von Westeros
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Dieses Buch gibt einem genau das was es verspricht, nämlich einen Reiseführer durch die sieben Königslande von Westeros. Mit den Highlights, Schlafmöglichkeiten und den heimischen Speisen die es dort gibt, ...

Dieses Buch gibt einem genau das was es verspricht, nämlich einen Reiseführer durch die sieben Königslande von Westeros. Mit den Highlights, Schlafmöglichkeiten und den heimischen Speisen die es dort gibt, führt der  Autor uns durch die Gefilde von Game of Thrones und ermöglicht einem Fan der Serie oder der Bücher einen noch tieferen Einblick in das Leben in der Fantasywelt.
Ich fande es sehr unterhaltsam und würde es jedem Fan empfehlen.

Veröffentlicht am 30.12.2018

Enttäuschend...

Die Prophezeiung der Hawkweed
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Im Ganzen gesehen muss ich gleich zu Beginn sagen, dass mir das Ende des Buches die komplette Geschichte kaputt gemacht hat. Aber auch schon zu Beginn ist das Buch sehr merkwürdig, da man einfach hineingeworfen ...

Im Ganzen gesehen muss ich gleich zu Beginn sagen, dass mir das Ende des Buches die komplette Geschichte kaputt gemacht hat. Aber auch schon zu Beginn ist das Buch sehr merkwürdig, da man einfach hineingeworfen wird in die Handlung ohne Hintergrund wissen. Zudem erschweren die sprunghaften Perspektivwechsel einem das eingewöhnen in die Geschichte, weshalb man er sehr spät begreift wie die Geschichte sein soll. Was mich auch sehr störte war, dass ausser Poppy und Ember fast kein anderer Charakter vom Äußeren beschrieben wird. Man bekommt zu manchen Charakteren gerade mal die Haarfarbe gesagt aber mehr nicht, womit es einem schwer fällt sich die Geschichte bildlich vorzustellen, was sehr schade ist weil davon leben ja Bücher.
Der Schreibstil der Autorin ist auch manchmal sehr abgehackt weshalb die Geschichte oftmals ins stocken gerät und man sich erst wieder reinfinden muss. Sie beschreibt auch Dinge wie Toilettengänge oder das Erbrechen von jemandem sehr radikal und ekelerregend, was einem die Stimmung vermiest und zudem total unnötig für die Handlung ist.
Was auch überhaupt nicht zur Geschichte passte, war der Höhepunkt des Konfliktes zwischen den Hexen, der so unnötig brutal dargestellt wurde, obwohl das ein Jugendbuch sein soll und auch von anfang an bis zu dieser und einiger weniger Stellen, auch so geschrieben ist.
Was mir jedoch gut gefiel, war die Verbundenheit zwischen den Mädchen die sich vom ersten Treffen der beiden durch die Handlung zieht. Auch ihre Gegensätze werden durch Kleinigkeiten hervorgehoben und werden an sich auch nie direkt angesprochen obwohl man sie klar herauslesen kann, dies hat mir sehr gut gefallen.
Auch die Entwicklung der Beiden hat mir bis auf einige Stellen gut gefallen und war auch nachvollziehbar, zudem fand ich Leo als roten Faden der Geschichte sehr spannend. Weil man erst am Ende erfährt wieso er gut dazu diente, jedoch ist es Schade das darauf am Ende nur sehr kurz eingegangen wird und man somit eigentlich nicht wirklich weiß was es so richtig damit auf sich hat.
An sich hat die Geschichte großes Potential jedoch hapert es doch sehr an der Umsetzung, vorallm zum Ende des Buches hin. Denn der Mittelteil ist wirklich sehr spannend und hat mir gut gefallen, mit der Auflösung bin ich aber nicht d'accord.
Zudem fehlte mir doch sehr der Bezug zur Geschichte der Hexen, welche nur kläglich thematisiert wurde, wenn man die Prophezeiung aussen vor lässt.
Das Ende hat mich, wie gesagt, sehr enttäuscht, weil es so gar nicht zur Story passte und auch eher offen ist, was ich nicht verstehe. Die Autorin hatte durch die Ereignisse die sich vor dem Ende noch "schnell" ergaben, die Möglichkeit ein Ende zu schreiben welches dem Leser genau das gibt was er gehofft hatte. Aber sie lässt lieber ein verwirrendes Ende was so gar nicht befriedigend ist.
Also ich muss ehrlich gestehen, dass mir das Buch eher nicht gefallen hat weil es einfach zu viele Kritikpunkte hat obwohl die Geschichte hätte echt gut werden können.