Worte haben Macht. Wir alle wissen das. Wir alle lieben es, dass sie die Macht haben uns in Büchern zu verzaubern, zu fesseln, zu schockieren unsere Denkweise zu verändern.
Jane's Worte jedoch haben eine ...
Worte haben Macht. Wir alle wissen das. Wir alle lieben es, dass sie die Macht haben uns in Büchern zu verzaubern, zu fesseln, zu schockieren unsere Denkweise zu verändern.
Jane's Worte jedoch haben eine ganz andere Macht, eine spannende, interessante, aber auch sehr gefährliche.
Ungefähr die ersten 100 Seiten haben sich ein bisschen gezogen, aber dann wurde es richtig spannend und die Geschichte hat Fahrt aufgenommen. Jane war mir direkt sehr sympathisch und ich habe ihr Reise mit Empathie miterlebt. Der Schreibstil ist gut lesbar und die Geschichte für mich sehr lebendig. Mir war nicht bewusst, dass es noch einen zweiten Band geben wird. Deshalb war ich über das Ende ein bisschen geschockt, aber es macht auf jeden Fall Lust weiter zu lesen. Ich kann das Buch nur empfehlen
Lewis ermittelt eigentlich nicht mehr, er ist vielmehr dem Alkohol verfallen. Doch der Fall des Drowners erweckt sein Interesse. Und da ist diese hübsche Frau an der Themse die ihn um Hilfe bittet.
Der ...
Lewis ermittelt eigentlich nicht mehr, er ist vielmehr dem Alkohol verfallen. Doch der Fall des Drowners erweckt sein Interesse. Und da ist diese hübsche Frau an der Themse die ihn um Hilfe bittet.
Der Krimi beginnt allerdings mit der Ankunft der Reporterin Kate in London. Sie ist eine taffe Frau die ihr Glück in der großen Stadt versucht.
Die Handlung wird aus den beiden Perspektiven von Kate und Lewis erzählt. Mir persönlich hat da ein bisschen die Verknüpfung gefehlt. Ich dachte, dass sich diese Handlungsstränge irgendwann mehr zusammenfügen.
Am Anfang musste ich mich an die Sprache zunächst erstmal gewöhnen und bin deshalb auch nicht so gut reingekommen.
Apropos wisst ihr was ein Dürrbächler ist?
Aber das macht den Krimi auch authentisch. Schließlich spielt er sich 1895 ab.
Auch wenn ich Lewis nicht sonderlich sympathisch fand, habe ich doch immer wieder mitgefiebert. Dietrich, der Butler ist mein absoluter Liebling. Seine bissigen und sarkastischen Kommentare haben mich immer mindestens zum schmunzeln gebracht.
Auch Kate ist mir sehr schnell ans Herz gewachsen.
Mit dem Ende hätte ich niemals gerechnet. Da wurde es richtig spannend und herzzerreißend. Deshalb bin gespannt wie der zweite Band aufgemacht sein wird! Eine Empfehlung für alle die gerne Krimis lesen, London mögen und etwas besonderes suchen.
Endlich habe ich den zweiten Band der Leuchtturm-Trilogie gelesen!
Was soll ich sagen? Seanna kam in Show me the Stars ja nur ganz kurz vor. Nun wurde sie zur Protagonistin. Direkt zu Beginn ahnte ich, ...
Endlich habe ich den zweiten Band der Leuchtturm-Trilogie gelesen!
Was soll ich sagen? Seanna kam in Show me the Stars ja nur ganz kurz vor. Nun wurde sie zur Protagonistin. Direkt zu Beginn ahnte ich, dass sie eine schreckliche Geschichte für sich behält. Schon ihr Tattoo verspricht nichts gutes.
Mit den ersten 100 Seiten hatte ich leider etwas zu kämpfen. Aber dann wurde es richtig spannend. Es sind einige Dinge passiert mit denen ich so nicht gerechnet hatte. Ich bin ja nicht "empfindlich", aber vielleicht wäre eine Triggerwarnung nicht schlecht gewesen. Es war schon heftig, solche Dinge wünscht man keinem.
Seanna hätte ich zwischendurch am liebsten geschüttelt, um sie "auf den rechten Weg" zu bringen. Aber für die Story hat es so absolut Sinn ergeben. Auch alle die Matthew, den Leuchtturm geliebt haben, hier kommt es wieder zu einer tollen Begegnung!
Insgesamt war es eine tolle Lektüre, die sehr spannend, mitreißend und für mich auch zur Empathie anregend war.
《Das machte Hoffnung aus. Ein Funken genügte. Meist brannte er heller und stärker als das größte Feuer.》
Mila reist nach Prag um ihre Familiengeschichte und ihrer besonderen Gabe auf den Grund zu gehen: ...
《Das machte Hoffnung aus. Ein Funken genügte. Meist brannte er heller und stärker als das größte Feuer.》
Mila reist nach Prag um ihre Familiengeschichte und ihrer besonderen Gabe auf den Grund zu gehen: Menschen die bald sterben werden, sehen für sie grau aus.
Ashes and Souls ist ein Buch, welches ich von der FBM mitgebracht hatte. Im Februar kam ich endlich dazu es zu lesen.
Meine Meinung zum Buch:
Die Charaktere sind sympathisch, Mim und Pan sind sowas von niedlich, dass man sie am liebsten aus dem Buch knuddeln würde.
Den Schreibstil von Ava Reed liebe ich. Sie beschreibt lebhaft und schreibt poetisch .
Die Handlung war spannend und die Seiten sind recht schnell davongeflogen.
Aber mir haben irgendwie ein paar Hintergründe gefehlt. Ich finde man hätte mehr von der Welt erzählen können. Wie funktioniert was, warum sind manche Dinge wie sie sind? Aber vielleicht kommt das ja noch im zweiten Band?
Lizzy ist Studentin, backt gerne und ist so normal wie du und ich! Das könnte man denken. Allerdings kommt alles anders als gedacht. Lizzy war mir direkt von Anfang an sympathisch, weil ich mich gut in ...
Lizzy ist Studentin, backt gerne und ist so normal wie du und ich! Das könnte man denken. Allerdings kommt alles anders als gedacht. Lizzy war mir direkt von Anfang an sympathisch, weil ich mich gut in sie hineinversetzen konnte. Außerdem hat mir der langsame aber sichere Spannungsaufbau gefallen. Man merkt sofort, dass es keine normale Studentenlovestory ist, sondern dass noch etwas besonderes folgt. Und so war es dann auch. Lizzy erlebt einige Abenteuer, erstaunliche und auch erfreuliche Dinge - allerdings auch sehr traurige.
Stefanie Kullick schafft es hierbei in meinen Augen Unterhaltung mit Gesellschaftskritik zu verknüpfen, so dass ich mir über das ein oder andere Gedanken gemacht habe, auch ohne mich direkt angegriffen zu fühlen. Sie macht aufmerksam und das finde ich sehr vorbildlich und wichtig
Der Aufbau der Story hat mir wirklich sehr gut gefallen. Zu keiner Zeit habe ich mich gelangweilt. Es wurde immer wieder Spannung erzeugt und ich war schon leicht enttäuscht, dass es dann so schnell dem Ende zuging. Aber es gibt ja noch zwei weitere Bände. Für mich war es sehr erfrischend und eine neue Story, da ich von diesen „Wesen“ (ich verrate nicht um welche es geht, findet es selbst heraus ) noch kaum was gelesen habe und wenn dann nicht in dieser Art. Da es eher Urban Fantasy ist, können auch Leser wie ich, die nicht mit komplett neuen Welten klarkommen, die Geschichte genießen.
Der Schreibstil war für mich zu Beginn ein bisschen gewöhnungsbedürftig, da Stefanie Kullick eine auktoriale Erzählperspektive nutzt, was bedeutet der Erzähler ist allwissend und man kann in das Innere aller Charaktere schauen. Es hat etwas gedauert bis ich die Erzählweise verinnerlicht habe, da die Gedanken nicht immer nur von einer Person stammen.
Aber nach der Eingewöhnungszeit fand ich es super die Gedanken von allen Charakteren mitzubekommen. Es macht das Ganze noch einmal vielschichtiger.
Ein gelungener Auftakt und ich bin gespannt was da noch kommt!