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Veröffentlicht am 05.01.2018

Gelungenes Finale trotz kleiner Schwächen

Zeitenzauber - Das verborgene Tor
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Auch im dritten und finalen Band der Zeitenzauber-Reihe sind Anna und Sebastiano wieder die Hauptfiguren. Doch dieses Mal müssen sie sich auf eine noch gefährlichere Mission begeben, denn jemand versucht ...

Auch im dritten und finalen Band der Zeitenzauber-Reihe sind Anna und Sebastiano wieder die Hauptfiguren. Doch dieses Mal müssen sie sich auf eine noch gefährlichere Mission begeben, denn jemand versucht im London im Jahr 1813 sämtliche Zeitreise-Tore zu zerstören. Wenn Sebastiano und Anna dies nicht verhindern können, gibt es auch für die beiden kein Zurück mehr in ihre Zeit. Deshalb schleusen die beiden sich als Geschwister getarnt in Londons High Society ein und versuchen herauszufinden, wer ihr großer Feind ist.

Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und man kann sich wieder gut in Anna hinein versetzen. Mich hat hier allerdings gestört, dass Eva Völler im Gegensatz zu den vorherigen Büchern nicht mehr so viel Wert auf Details gelegt hat, was ich in den anderen Büchern sehr genossen habe. So bleibt das London der vergangenen Zeit abgesehen von der Kleidung recht blass und es konnte kein konkretes Bild in meinem Kopf entstehen.

Auch wenn ich Anna bisher sehr gerne mochte, hatte ich in diesem Band doch meine Schwierigkeiten mit ihr. Sie ist mittlerweile ein paar Jahre älter geworden und man sollte erwarten, dass sie auch reifer geworden ist und sich mit ihrem "Job" und den Zeitreisen besser auseinander gesetzt hätte. Doch leider stellt sie sich regelmäßig "dumm" an und zeigt auch ein gewisses Maß an Naivität und Leichtsinn. Zudem ist mir ihre Eifersucht und ihr Misstrauen gegenüber Sebastiano teilweise auf die Nerven gegangen. Schade, dass sie sich in all der Zeit nur wenig weiter entwickelt hat.
Sebastiano hingegen habe ich immer mehr in mein Herz geschlossen. Er ist vernünftig und handelt bedacht und stellt damit eine willkommene Abwechslung zu den ganzen Helden dar, die sich Hals über Kopf in jede neue Situation stürzen und so regelmäßig in Schwierigkeiten geraten.

Die Geschichte selbst hat mich auch wieder gut unterhalten und ich war sehr gespannt auf die Auflösung um die Herkunkt der Alten. Leider lieferte Eva Völler hier nur vage Antworten und ich bin etwas unzufrieden mit dem Ende. Es blieben immer noch ein paar Fragen offen und das Ende war, obwohl es sich hier um den Abschlussband der Trilogie handelt, offen gestaltet. Dies wäre meiner Ansicht nach nicht nötig gewesen und ich habe die Vermutung, dass die Autorin sich mit dem entstandenen Twist einfach nur die Option offen halten wollte, die Reihe eventuell fortzusetzen.


Fazit:
Trotz einige Schwächen war das Finale der Zeitenzauber-Reihe sehr spannend und hat mich gut unterhalten. Es gab die eine oder andere Überraschung und Sebastiano glänzt für mich mehr denn je. Die Auflösung der ganzen Story enthält jedoch ein paar Lücken.

Veröffentlicht am 05.01.2018

Tolles Jugendbuch in traumhafter Kulisse

Zeitenzauber
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Zeitenzauber: Die magische Gondel war mein erstes Hörbuch (abgesehen von den obligatorischen Benjamin Blümchen und Bibi Blocksberg Kassetten aus meiner Kindheit) und ich war sehr gespannt, ob es mir überhaupt ...

Zeitenzauber: Die magische Gondel war mein erstes Hörbuch (abgesehen von den obligatorischen Benjamin Blümchen und Bibi Blocksberg Kassetten aus meiner Kindheit) und ich war sehr gespannt, ob es mir überhaupt gefallen wird ein Buch so zu "lesen".

Die Geschichte beginnt in Venedig im Jahr 2009. Die 17-jährige Anna verbringt dort gemeinsam mit ihren Eltern den Sommerurlaub. Bei einer ihrer Touren durch die Stadt erweckt eine ungewöhnliche, rote Gondel ihre Aufmerksamkeit. Als Anna ein paar Tage später eine historische Bootsparade mit ihren Eltern gemeinsam besucht, fällt sie durch einen Unfall ins Wasser und wird in eben diese Gondel hinein gezogen. Doch plötzlich beginnt die Luft zu flimmern und Anna findet sich im Venedig des 15. Jahrhunderts wieder.

Zunächst einmal möchte ich erwähnen, dass ich die Stimme der Sprecherin angenehm fand und sie auch die verschiedenen Charaktere gut hervorgehoben hat. Der "Schreibstil" ist angenehm und voller Witz, da aus der Sicht von Anna erzählt wird, die kein Blatt vor den Mund nimmt.
Besonders gefallen hat mir wie toll die Atmosphäre dieser besonderen Stadt eingefangen wurde. Man konnte sich die Handlungsorte super bildlich vorstellen und mit Anna gemeinsam durch die Lagunenstadt streifen. Wer die Stadt bereits besucht hat, wird hier vieles wieder finden. Zudem hat die Autorin meiner Einschätzung nach auch gute Recherchearbeit über das Venedig des 15. Jahrhundert geleistet. So wirkt alles sehr authentisch.

Die Handlung selbst nimmt schnell an Spannung zu und man versucht gemeinsam mit Anna die vielen Geheimnisse um die rote Gondel, die Zeitwächter und die Geschichte Venedigs zu ergründen. Besonders das Ende wird richtig spannend und ich habe richtig mitgefiebert, wie die Geschichte denn ausgehen wird und ob Anna wieder in ihre Zeit zurück kehren kann.

Anna mochte ich als Protagonistin sehr gerne. Sie wirkt wie eine authentische Jugendliche, die mit der Situation überfordert ist und an ihre Grenzen kommt. Sie muss sich in der Vergangenheit zurecht finden und dabei wird ihr schnell klar, dass sie in ihrer Zeit viele für sie selbstverständliche Annehmlichkeiten zurück gelassen hat: richtige Toiletten, fließendes Wasser, eine gute Kanalisation und komfortable Kleidung muss sie austauschen gegen Nachttöpfe und Plumpsklos, einen Brunnen und kratzende Kleidung, die sie nur selten wechseln kann.
Dabei behält sie dennoch immer einen klaren Kopf und versteht es sich an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Alles in allem ist sie ein starkes Mädchen, das über sich selbst hinaus wächst.

Sebastiano ist ein Zeitwächter und versucht Anna zu helfen in ihre Zeit zurück zu kehren. Ich konnte ihn lange nicht richtig einschätzen, was vermutlich daran liegt, dass er insgesamt recht blass bleibt und er allgemein in der Handlung doch eher im Hintergrund bleibt. Ich hoffe sehr, im zweiten Band mehr über ihn zu finden, denn ich finde ihn als Charakter durchaus spannend.

Die vielen unterschiedlichen Nebencharaktere machen für mich den Charme der Geschichte auf jeden Fall auch aus. Hier gibt es einige Figuren zu entdecken und diese immer richtig einzuschätzen fällt durchaus schwer. Deshalb rätselt man durchgehend, wer denn jetzt was zu verbergen hat und wer zu den Guten oder Bösen gehört.


Fazit:
Eine tolle Jugendgeschichte, in der besonders der Zauber Venedigs super vermittelt wird. Die Charaktere sind vielseitig und das Zeitreise-Thema wurde schlüssig verarbeitet.

Veröffentlicht am 05.01.2018

Abwechslungsreiche Szenen haben über die fehlende Tiefe hinweggetröstet

Das unglaubliche Leben der Jessie Jefferson
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Mittlerweile hat Jessie Jefferson sich gut in Los Angeles und bei ihrem Vater Johnny eingelebt und steht kurz vor dem Schulbeginn an der neuen Schule.
Eigentlich ich Jessie glücklich mit ihrem Freund Jack, ...

Mittlerweile hat Jessie Jefferson sich gut in Los Angeles und bei ihrem Vater Johnny eingelebt und steht kurz vor dem Schulbeginn an der neuen Schule.
Eigentlich ich Jessie glücklich mit ihrem Freund Jack, der mit ihr gemeinsam in einer Band spielt, doch leider müssen sie die Beziehung vorerst geheim halten, was für beide nicht einfach ist. Zudem lässt auch Jessies Exfreund Tom sie nicht kalt, als sie ihm überraschend wieder gegenüber steht.
Und auch ihre Musikerkarriere bereitet Jessie Kopfzerbrechen, da sie nicht weiß, in welche Richtung sich diese weiter entwickeln wird.

Die ersten beiden Bänder der Jessie Jefferson Reihe (Trilogie?) haben mir gut gefallen und waren eine nette Lektüre für zwischendurch. Daher war ich auch sehr gespannt auf die Fortsetzung und wie es mit Jessie, die ich in mein Herz geschlossen haben, weiter geht.

Jessie hatte sich gegen Ende von Band 2 für den heißen Gitarristen, aber auch Frauenheld, Jack entschieden, weshalb ich sehr gespannt war, wie sich die Beziehung der beiden entwickeln wird. Außerdem freute ich mich darauf endlich mehr über Jack zu erfahren. Leider blieb er als Charakter etwas im Hintergrund und somit bis zum Ende hin recht blass. Man erfährt zwar einzelne Details über ihn, die ihn dem Leser näher bringen sollen, aber mir war das einfach zu wenig.

Dennoch finde ich entgegen vieler anderer Meinungen, dass Jessie und Jack gut zueinander passen. Die Anziehungskraft zwischen den beiden war in den meisten Szenen spürbar und nachvollziehbar. Das ewige Hin und her hat mich dann aber doch etwas genervt, da es einfach nicht voran ging und die beiden sich lange Zeit unnötigerweise im Kreis drehten.

Jessie selbst wirkt in diesem Band auch sehr unsicher und weiß nicht recht, was sie eigentlich will. Allerdings sehe ich dies nicht als Schwäche an, da sie einfach in einer Phase ihres Lebens steht, in der sich viel verändert und sie sich selbst finden muss. Dies fand ich authentisch und gut umgesetzt, da Jessie nun mal gerade 16 Jahre alt ist und da stehen wohl die wenigsten Menschen gefestigt im Leben.

Besonders gefallen hat mir auch in diesem Band wieder die Entwicklung zwischen Johnny und Jessie und wie die beiden, aber auch Meg und die beiden Jungs, immer weiter zu einer Familie zusammen wachsen. So gab es hier auch eine sehr emotionale Szene, die mir die Tränen in die Augen getrieben hat.

Die Nebenhandlung über eine rachsüchtige Exfreundin von Johnny bleibt ziemlich im Hintergrund und hätte besser ausgearbeitet werden können. Hier ging es mir teilweise zu schnell und ich fand auch die Problemlösung am Ende zu simpel um wirklich realistisch zu sein.

Der Schreibstil von Paige Toon ist wie gewohnt locker und leicht. Da die Geschichte aus Jessies Sicht erzählt wird, ist die Sprache sehr umgangssprachlich und man kann das Buch schnell lesen. Ich mochte es wieder besonders, Eindrücke in die Psyche und Gefühlswelt von Jessie zu bekommen. So bekommt man eine breite Palette an Gefühlen vermittelt, die von Sehnsucht und Trauer über Unsicherheit und Verletzlichkeit bis hin zu Leidenschaft und Kampfgeist gehen und für viel Abwechslung sorgen.


Fazit:
Trotz einige Schwächen hat mich "Das unglaubliche Leben der Jessie Jefferson" wieder gut unterhalten. Abwechslungsreiche Szenen haben über die fehlende Tiefe hinweggetröstet und besonders die Entwicklung der ganzen Familie Jefferson hat mir gut gefallen.

Veröffentlicht am 05.01.2018

Mischung aus Emotionen, Humor und ein wenig Action überzeugt auf ganzer Linie

Das wilde Leben der Jessie Jefferson
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Der zweite Teil knüpft nahtlos an den ersten Band an. Jessie ist zurück in England bei ihrem Stiefvater und versucht zunächst zu verheimlichen, dass sie die Tochter des berühmten Rockstars Johnny Jefferson ...

Der zweite Teil knüpft nahtlos an den ersten Band an. Jessie ist zurück in England bei ihrem Stiefvater und versucht zunächst zu verheimlichen, dass sie die Tochter des berühmten Rockstars Johnny Jefferson ist. Sie beginnt sich wieder in ihrem "alten", normalen Leben zurecht zu finden, schließt neue Freundschaften, trifft alte Freunde und versucht erneut ihrem Schwarm Tom näher zu kommen. Doch es kommt wie es kommen muss und die Presse bekommt heraus, wer sie wirklich ist. Daraufhin wird sie auf Schritt und Tritt von Paparazzi verfolgt und ein normales Leben ist ihr nicht mehr möglich.

Im ersten Band fand ich es toll, wie sich Jessie weiter entwickelt hat und dass sie reifer geworden ist. Leider hat sie in diesem Buch einen gewaltigen Schritt zurück gemacht und handelt häufig unüberlegt und leichtsinnig. Sie ist einfach ein typischer Teenager, der seine Gefühle nicht immer richtig einzuordnen weiß und überfordert vom Leben ist. Dennoch mochte ich sie gerne, da sie ihre Gefühle stark auslebt und einfühlsamer geworden ist. Besonders den Umgang mit ihren beiden Stiefbrüdern finde ich ganz rührend und auch ihrem Stiefvater gegenüber bringt sie mehr Verständnis entgegen.

Jessies Schwarm Tom ist ein lieber Kerl. Mehr kann ich über ihn eigentlich nicht sagen. Auch wenn er hier eine der Hauptfiguren ist, bleibt er doch recht blass. Er ist mir zwar schon sympathisch, aber irgendwie hat er mir zu wenige Ecken und Kanten.

Ich bin zudem sehr froh, dass es hier nicht allzu sehr im Vordergrund stand, dass Jessie sich nicht zwischen Tom und dem heißen Jack aus ihrer Zeit in Amerika entscheiden kann. Diese Dreiecks-Beziehungen langweilen mich mittlerweile häufig. Doch hier wurde das Thema geschickt in die Handlung eingefügt und Jessies Gefühle waren nachvollziehbar.

Der Schreibstil war auch hier wieder locker und leicht und die Seiten sind nur so dahin geflogen. Zudem mag ich Paige Toons Beschreibungen immer sehr gerne. Man kann sich richtig gut in die Szenen hineinversetzen und fiebert mit den Charakteren mit. Besonders gefallen haben mir die Szenen zwischen Jessie und Johnny. Diese waren immer sehr gefühlvoll und häufig auch amüsant.


Fazit:
Auch der zweite Band der Jessie Jefferson Reihe hat mich wieder auf ganzer Linie überzeugt. Die Mischung aus Emotionen, Humor und ein wenig Action haben mich gut unterhalten und ich freue mich jetzt schon darauf Jessie auf ihrem weiteren Weg des Erwachsen-Werdens zu begleiten.

Veröffentlicht am 05.01.2018

Liebenswerte Charaktere und toller Schreibstil

Das verrückte Leben der Jessie Jefferson
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Die 15-jährige Jessie hat ihre Mutter vor einigen Monaten bei einem tragischen Unfall verloren und lebt nun mit ihrem Stiefvater Stu zusammen. Den Tod ihrer Mutter hat sie noch nicht verarbeitet und tröstet ...

Die 15-jährige Jessie hat ihre Mutter vor einigen Monaten bei einem tragischen Unfall verloren und lebt nun mit ihrem Stiefvater Stu zusammen. Den Tod ihrer Mutter hat sie noch nicht verarbeitet und tröstet sich mit Alkohol, Zigaretten, Partys und jugendlichem Trotz, wodurch ihr Verhältnis zu Stu sehr angespannt ist. Wer ihr leiblicher Vater ist, hat ihre Mutter ihr nie verraten. Doch Stu offenbart ihr in seiner Hilflosigkeit, dass ihr Vater der berühmte Rockstar Johnny Jefferson ist, der allerdings selbst nicht weiß, dass er eine Tochter hat. Für Jessie eröffnen sich nun ganz neue Möglichkeiten und sie will ihren Vater um jeden Preis näher kennen lernen. Stu hilft Jessie den Kontakt zu Johnny zu schließen und schließlich bekommt Jessie die Möglichkeit ihren Vater in L.A. zu besuchen. Doch in der Glamourwelt ist nicht alles gold was glänzt.

Jessie war mir nicht von Anfang an sympathisch. Aufgrund ihres Verlustes verhält sie sich wie ein typischer unreifer Teenager und macht es Stu, der eigentlich nur ihr Bestes will, alles andere als leicht. Doch im Laufe des Buches ist sie mir sehr ans Herz gewachsen mit ihrer einerseits toughen aber andererseits auch sehr unsicheren Art. Sie entwickelt sich stark weiter und steht immer wieder auf, wenn sie mal wieder über ein Hindernis gestolpert ist. So machen ihr unter anderem einige High Society Mädchen das Leben schwer, aber auch mit dem heißen Musiker Jack, in den sie sich schnell verguckt, hat sie es nicht leicht. Auch das Kennenlernen mit ihrem leiblichen Vater Johnny und dessen Frau Meg läuft nicht ganz so, wie Jessie es sich erwünscht hat.

Auch die anderen Charaktere (z.B. Stu, Johnny oder Meg) fand ich sehr schön ausgearbeitet und konnte ihre Handlungen sehr gut nachvollziehen. Man erfährt viel über Johnnys und Megs Vergangenheit, so dass man auch einen Einblick in deren Beziehung und ihre früheren Schwierigkeiten bekommt. Zu den beiden gibt es auch eine Vorgeschichte bestehend aus zwei Bänden (Du bist mein Stern und Diesmal für immer), die man aber nicht gelesen haben muss, um hier alle Hintergründe zu verstehen .

Der Schreibstil war sehr leicht, aber dennoch anschaulich und bildhaft. Ich habe mich richtig in die Glitzerwelt der Stars und Sternchen hininversetzt gefühlt. Dass auch die Schattenseiten dieses Lebens dargestellt wurden, hat das ganze umso autenthischer gemacht.


Fazit:
Dies war mein erstes Buch von Paige Toon und sie hat mich mit ihrem lockeren und leichten Schreibstil und ihren liebenswerten Charakteren direkt überzeugt. Die Vorgeschichte über Johnny und Meg werde ich mir definitiv auch noch besorgen.
Das Buch wartet sowohl mit emotionalen als auch mit amüsanten Szenen auf, so dass man hier eine locker-leichte Lektüre bekommt, die sich perfekt für den Sommer eignet und an der sicherlich nicht nur jüngere Leser ihre Freude haben werden.