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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.05.2018

Mir war das Buch leider ein wenig zu durcheinander und zu wenig klar, was genau nun gerade passiert und wozu.

Mein Date mit den Sternen - Blaues Funkeln
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Mein Fazit

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Egal, wo ich nur hingesehen habe, ich hatte nur gutes von diesem Buch gehört. Es wurde hochgelobt, sodass ich mich nun sehr freute, als das Bloggerportal ...

Mein Fazit

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Egal, wo ich nur hingesehen habe, ich hatte nur gutes von diesem Buch gehört. Es wurde hochgelobt, sodass ich mich nun sehr freute, als das Bloggerportal meine Anfrage angenommen hat, dieses Buch lesen zu dürfen.

Was ich zu dem Buch sagen möchte:

Leider muss ich aber sagen, dass ich es nicht so klasse finde, nicht mal wirklich gut, leider. Das liegt nun aber nicht daran, dass es eigentlich ein Jugendbuch ist, nein, mir wird im gesamten Verlauf des Buches nicht wirklich klar, worum es geht – Ja, irgendwas mit Sternen und Menschen, die keine Menschen sind und einen Auftrag haben. Aber welchen, warum und wie soll das aussehen?!

Leider kann ich Bettinas Schreibstil nun auch nur anhand dieses Buches beurteilen und muss sagen, dass dieser auch nicht vollkommen dazu beigetragen hat, die Story zu verstehen. Ich bin enttäuscht, dass mich die Geschichte um Joss und Maks nicht mitgenommen hat und werde somit leider auch auf das zweite Date mit den Sternen verzichten, auch wenn dort vermutlich meine Fragen geklärt werden würden.

Ich möchte nun auch nicht noch mehr schreiben, denn ich denke, das macht das Buch nur kaputt. Ich denke, da die Meinungen so gespalten sind, sollte sich jeder selbst ein Bild davon machen. Zudem habe ich nocht die Scherbenmond-Trilogie zuhause, sodass mich Bettina noch einmal überzeugen darf. ?

Veröffentlicht am 10.10.2017

Eine schöne Geschichte über einen verfluchten Zirkus, der nur mit Hilfe von Freundschaft und Liebe gerettet werden kann.

Scherben der Dunkelheit
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Mein Fazit

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Bisher hatte ich leider noch keine Möglichkeit ein Buch von Gesa Schwartz zu lesen, dennoch wusste ich aus Berichten und anderen Rezensionen, dass sie es ...

Mein Fazit

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Bisher hatte ich leider noch keine Möglichkeit ein Buch von Gesa Schwartz zu lesen, dennoch wusste ich aus Berichten und anderen Rezensionen, dass sie es schafft, einen in ihre Welt zu entführen. Die anderen Meinungen waren entsprechend hoch und nun wollte ich mich selbst von ihrem Talent und auch von der Geschichte überzeugen. Danke an das Bloggerportal für das Exemplar.

Was ist mir besonders positiv aufgefallen:

Sobald man die ersten Seiten des Romans liest, ist man Teil von Anouks Welt. Man fühlt ihre Ängste, ihre Sorgen, aber auch die Freude und den Spaß, den sie hat. Man spürt Liebe und Zuneigung.
Der Dark Circus entführt einen ebenfalls in eine Welt der Magie und der Begeisterung. Wenn ich ehrlich bin, würde auch ich gerne einmal eine Vorstellung besuchen.

Zu den Hauptcharakteren (meiner Meinung nach):

Anouk: Als kleine Leseratte und Künstlerin war sie mir auf Anhieb sympathisch. Auch ihr Verhalten in schwierigen Situationen war, wie soll man sagen, vorbildlich. Sie spiegelt deutlich wider, dass man auch dann zusammen halten muss, wenn es mal brenzlig wird, anders kann man die meisten Situationen gar nicht überstehen. Auf der anderen Seite jedoch wirkt sie manchmal ein wenig naiv und gutgläubig, was jedoch auch mit ihren Emotionen und der Liebe/Zuneigung zu tun haben könnte. Denn wie jeder weiß: Liebe macht blind.
Rasghar: Als einer der Artisten aus dem Dark Circus ist er schon voll von Dunkelheit, jedoch versucht er immer wieder Anouk davor zu beschützen und unterdrückt sie durch Zauber. Er versucht gemeinsam mit Anouk die Probleme zu meistern und zeigt auch Liebe und Zuneigung, die in der Dunkelheit eigentlich keinen Platz haben. Man merkt deutlich den Zwiespalt in dem er steckt.

Zum Inhalt:

Anouks Bruder starb vor ein paar Jahren, seither zieht sie sich sehr in ihre Welt der Farben und Bilder zurück. Als ihre Cousine sie in den Ferien mit in eine Zirkusvorstellung nimmt, wendet sich das Blatt. Der Zirkus will sie als Artistin. Doch es ist nicht irgendein Zirkus, dieser Dark Circus ist magisch, mystisch und verzaubert.
Schon bald wird Anouk bewusst, dass es in dem Zirkus eher wie in einem Gefängnis als in einem Abenteuer zugeht und gemeinsam mit Rasghar und einigen anderen versucht sie nun, den Fluch zu brechen, damit die Gefangenschaft aufhört.
Doch allzu bald wird klar, dass Masrador, der Herr des Zirkus, mehr Macht besitzt, als Anouk sich vorstellen kann und so beginnt ein ungleicher Wettkampf zwischen Liebe und Freundschaft und Hass und Vergeltung auf der anderen Seite.

Zur Optik und Gestaltung:

Das Cover zeigt ein Mädchen auf einer Schaukel irgendwo in einem dunklen Raum. Ich finde besser hätte man Anouk in der Manege nicht darstellen können. Es wirkt mystisch und dunkel, jedoch auf der anderen Seite macht es den Leser auch neugierig, was das nun mit den Scherben zu tun hat.

Schlussworte:

Natürlich geht man nach dem Lesen der Rezensionen mit einer gewissen Erwartungshaltung an das Buch heran. Ich muss sagen, ich wurde definitiv nicht enttäuscht. Das Buch nimmt einen mit in mystische und dunkle Zirkuswelten, die jedoch zugleich auch spannend und mitreißend sind. Ich kann dieses Buch auf jeden Fall weiterempfehlen.
Bewertung

Handlung 4 / 5
Thema 4 / 5
Romantik/Spannung 4 / 5
Charaktere 5 / 5
Schreibstil 4 / 5
Gestaltung 4 / 5

Gesamt 4 / 5

Veröffentlicht am 27.09.2017

Die Geschichte nimmt uns mit in eine magische Welt voller mysteriöser Zusammenhänge und einigen fairen sowie unfairen Mitspielern. An sich gut gemacht nur ein sehr offenes und unzufriedenstellendes Ende.

Caraval
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Mein Fazit

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Das Buch war mir bereits im Januar optisch sehr positiv aufgefallen. Damals war es jedoch nur in Englisch erhältlich. Als es dann in der deutschen Übersetzung ...

Mein Fazit

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Das Buch war mir bereits im Januar optisch sehr positiv aufgefallen. Damals war es jedoch nur in Englisch erhältlich. Als es dann in der deutschen Übersetzung erschien, überschlugen sich die positiven Bewertungen und so hat es nun Einzug in mein Regal gefunden, jedoch in der englischen Ausgabe.

Was ist mir besonders positiv aufgefallen:

Die Geschichte nimmt den Leser sehr schön an die Hand. Man hat magische Begebenheiten, aber eben auch menschliche. Dies führt dazu, dass man sich sehr schön mitgenommen fühlt und auch nicht zu sehr an Welten wie Harry Potter mit dem Trimagischen Turnier oder den Tributen von Panem erinnert wird.

Was ist mir negativ aufgefallen:

Es waren einige Begebenheiten dabei, die mich persönlich ziemlich verwirrt haben. Und auch zum Ende des Buches werden einige Aspekte davon nicht aufgeklärt.

Zu den Charakteren:

Scarlett: Als eine der beiden misshandelten Töchter, klammert sie sich an ihre bevorstehende Hochzeit. Zwar kennt sie ihren Verlobten noch nicht, dennoch ist sie der festen Überzeugung, dass alles besser ist, als weiter bei ihrem Vater zu bleiben. Doch dann taucht plötzlich die Einladung zu Caraval auf und Scarlett muss sich überwinden, auch mal etwas zu riskieren. Im Spiel angekommen, traut sie sich auch immer mehr zu und riskiert auch, ihr Herz zu verlieren. Doch, ob sie am Ende die richtige Entscheidung trifft…

Donnatella: Sie ist eher die rebellischere der beiden Schwestern und somit auch leichter davon zu überzeugen, die Einladungen für das diesjährige Caraval anzunehmen. Doch dann verschwindet sie und wird Teil der Spiels und wie sich später herausstellt, hängt sie noch tiefer drin, als man als Leser und auch Scarlett vermutet hätte.

Legend: Als Gastgeber der Spiele wirkt er in den ersten Erzählungen eher freundlich und gewillt, den Menschen Spaß und Freude zu bereiten. Doch leider entpuppt er sich während der Nächte als ziemlich masochistisch und weniger daran interessiert, anderen eine Freude zu bereiten. Doch am Ende erweist sich vieles als ein falscher Eindruck.

Julian: Bei Julian war ich von Anfang an zwie gespalten. Manchmal wirkte er sehr sympathisch, manchmal wie ein richtiger Haudrauf! Dennoch hatte ich auf der Insel Caraval zeitweise das Gefühl, dass er Scarletts Verlobter sein könnte..

Zusammengefasst:

Die Geschichte war spannend und hat zum Weiterlesen angeregt. Dennoch muss ich sagen, dass sie mir an manchen Stellen zu abgedreht war und auch zu verwirrend. Einige Charaktere wirken auch mehr fehl am Platz. Auch das Ende hat die offenen Fragen leider nicht geklärt, somit bin ich etwas unzufrieden.

Zusammenfassend, war das Buch aber auf jeden Fall lesenswert und macht sich auch optisch schön im Regal.

Bewertung

Handlung 4 / 5
Romantik 4 / 5
Charaktere 4 / 5
Schreibstil 3 / 5
Gestaltung 3 / 5

Gesamt 4 / 5

Veröffentlicht am 27.09.2017

Das Buch ist eine schöne Abwechslung für Zwischendurch, jedoch fehlt an manchen Ecken noch ein wenig der Feinschliff. Manchmal ist weniger mehr.

Blutroter Frost
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Mein Fazit

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Natascha Wahl, Mitbegründerin des Verlages, fragte mich, ob ich nicht Lust hätte auch eines ihrer Bücher zu lesen. Da ich gerne dabei behilflich bin auch ...

Mein Fazit

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Natascha Wahl, Mitbegründerin des Verlages, fragte mich, ob ich nicht Lust hätte auch eines ihrer Bücher zu lesen. Da ich gerne dabei behilflich bin auch SP Autoren und kleinen, aufstrebenden Autoren zu helfen, hab ich gerne zu gesagt.

Was ist mir besonders positiv aufgefallen:

Die Geschichte enthält schöne Liebesszenen, die gespickt sind mit Action und auch ein wenig Herzschmerz.

Was ist mir negativ aufgefallen:

Der Plot war ein wenig durcheinander, die Sprünge zu den Verschiedenen Protagonisten waren manchmal ziemlich verwirrend. Auch fand ich, dass zu viel passiert war. Julie war meiner Meinung nach zu verletzend, als dass Spencer ihr diese und auch noch die hundert weiteren Chancen geben hätte sollen.

Zu den Charakteren:

Julie: Sie wirkt ziemlich sprunghaft und auch wenig gefestigt. Sie lässt ihre Launen meiner Meinung nach zu sehr an allen anderen um sich herum aus und dadurch war sie mir einen Großteil des Buches unsympathisch. Sie behandelt gerade Spencer ziemlich mies.

Spencer: Er wiederum gibt Julie leider viel zu viele Chancen und lässt sie eben gewähren und zieht keine Konsequenzen aus ihrem Verhalten. Er versucht, sein Leben auf die Reihe zu bekommen und zeigt ziemlich viel Engagement.

Jennifer: Als eigentlich beste Freundin von Julie, wettert sie ziemlich heftig gegen ihre Beziehung mit Spencer. Ihre eigene Ehe geht entsprechend den Bach herunter. Am Ende der Geschichte kommt zudem noch ihr wahres Ich zum Vorschein, was mich persönlich sehr überrascht hat.

Benjamin: Er wirkt auf mich, wie ein verwöhnter Sohn eines neureichen Ehepaares. Er nimmt sich einfach, was er möchte, ohne Rücksicht auf Verluste. Jedoch bezahlt er am Ende seinen Preis dafür.

Zusammengefasst:

Das Buch war abwechslungsreich zu lesen. An manchen Ecken könnte man das noch ausbauen, sowohl im Schreibstil, als auch im Bereich des Plots. Aber für die ersten Versuche, in die große Welt der Autoren einzutauchen, ist dies ein gelungener Versuch.
Ich persönlich würde auch noch das Cover ansprechender gestalten, aber das ist Geschmackssache…

Bewertung

Handlung 3 / 5
Romantik 3 / 5
Charaktere 3 / 5
Schreibstil 3 / 5
Gestaltung 3 / 5

Gesamt 3 / 5

Veröffentlicht am 27.09.2017

Eine super süße Geschichte, jedoch hab ich anhand des mir vorliegenden Klappentextes etwas anderes erwartet.

Was andere Menschen Liebe nennen
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Mein Fazit

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Aufgrund des deutschen Titels und auch des Covers hab ich mich auf eine leichte und luftige jugendliche Sommerromanze gefreut.

Was ist mir besonders positiv ...

Mein Fazit

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Aufgrund des deutschen Titels und auch des Covers hab ich mich auf eine leichte und luftige jugendliche Sommerromanze gefreut.

Was ist mir besonders positiv aufgefallen:

Man liest mal etwas anderes als diese 0-8-15 Liebesromane und Fantasygeschichten, bei denen einer der Protagonisten immer alles kann und Superheld ist. Und man hat mal kein richtiges Happy End!

Was ist mir negativ aufgefallen:

Ich hätte mir anhand des mir vorhandenen Klappentextes und des Covers dann doch eine etwas andere Geschichte erwartet. Klar, unsichtbar kann vieles heißen, ich dachte da nur eher an eine “Nicht-Beachtung”…

Zu den Charakteren:

Stephen: Als Hauptprotagonist versucht er natürlich alles, um seine erste wirkliche Liebe Jo alias Elizabeth zu beschützen. Dies gelingt ihm mal mehr und mal weniger. Oft steht ihm dabei seine Unsichtbarkeit im Weg, gegen die er aber nunmal nichts machen kann.
Elizabeth: Sie ist die erste, die Stephen sehen kann und kann ihr Glück kaum fassen, doch dann stellt sich heraus, dass er wirklich und wahrhaftig unsichtbar ist und nun muss sie versuchen, ihren Bruder davon zu überzeugen, dass sie nicht verrückt ist. Im Laufe der Geschichte fängt sie jedoch auch selbst an, daran zu zweifeln.
Laurie: Zuerst zweifelt er ziemlich an der geistigen Fähigkeit und auch dem Denkvermögen seiner Schwester, doch im weiteren Verlauf, freundet auch er sich mit Stephen an und zwischen den dreien entsteht eine enge Freundschaft, bei der alle durch dick und dünn gehen.
Millie: Als ärgste Gegnerin von Arbus Maxwell, Stephens Großvater, ist sie als erste in der Schusslinie, jedoch lässt auch sie das Dreiergespann nicht im Stich. Sie glänzt durch ihre Erfahrung und auch durch ihre Fürsorge.

Zusammengefasst:

Wenn man erstmal in der Geschichte drin war, dann war sie auch locker fluffig zu lesen, jedoch hatte ich mir eben was anderes vorgestellt und das hat dann natürlich meinen Blick getrübt. Auf jeden Fall ist das Buch ein klarer Kontrast zu “Will & Will”, welches Levithan zusammen mit John Green geschrieben hatte. Der Schreibstil war zwar ähnlich leicht, nur das Thema eben ein gänzlich magisches. Mir hat das Buch gefallen, aber eben nicht meine Erwartungen erfüllt

Bewertung

Handlung 3 / 5
Romantik 4 / 5
Charaktere 4 / 5
Schreibstil 3 / 5
Gestaltung 3 / 5

Gesamt 3 / 5