Cover-Bild Was andere Menschen Liebe nennen
14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbj
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 26.06.2017
  • ISBN: 9783570163559
David Levithan, Andrea Cremer

Was andere Menschen Liebe nennen

Bernadette Ott (Übersetzer)

Wie weit gehst du für die Liebe?

Der 16-jährige Stephen ist unsichtbar – und zwar schon von Geburt an. Ein Fluch lastet auf ihm. Ganz allein lebt er in einem Hochhauskomplex mitten in New York City. Eines Tages zieht dort Elizabeth mit ihrer Familie ein und es passiert etwas, womit Stephen nie in seinem Leben gerechnet hätte. Elizabeth kann ihn sehen! Zwischen den beiden entspinnt sich eine Liebesgeschichte, so traumhaft schön wie der Sommer, aber gleichzeitig auch so bedrohlich wie ein nahendes Unwetter. Und dann müssen die beiden eine Entscheidung treffen, die den Unterschied zwischen Liebe und Tod bedeuten kann.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.10.2017

Ganz anders als erwartet

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Inhalt:
Stephen ist 16 Jahre alt, lebt in New York und fühlt sich unendlich einsam obwohl er von so vielen Menschen umgeben ist.
Als aber nebenan Liz mit ihrer Familie einzieht findet er in ihr eine etwas, ...

Inhalt:
Stephen ist 16 Jahre alt, lebt in New York und fühlt sich unendlich einsam obwohl er von so vielen Menschen umgeben ist.
Als aber nebenan Liz mit ihrer Familie einzieht findet er in ihr eine etwas, das er noch nie zuvor gekannt hat.
Ihre Liebesgeschichte könnte so zart und schön sein wäre sie nicht gleichermaßen gefährlich und dunkel...als wäre ein Gewitter im Anmarsch

Inhalt:
Wow. Die beiden Autoren haben eine wahnsinns Story hingelegt. Ich bin platt.
Der Einstieg fiel mit zwar kurzzeitig etwas schwer aber das war nur von kurzer Dauer.
Danach fiel ich durch die Seiten.

Meine Meinung:
Das Autoren-Gespann hat gemeinsam einen fantastischen Stil, der jugendlich, ehrlich, Sesseln und berührend ist.
Ich war von den fantasy-elementen überrascht, denn ich habe angefangen zu lesen und kannte nur den Klappentext. Ich würde euch übrigens empfehlen es ebenfalls so zu machen. Lasst euch in die Geschixhte hinein fallen und mit ziehen.

Der Ort new york ist natürlich sehr toll gewesen, ein spannender Ort für diese Art von Geschichte und dadurch kamen für mich eine gigantische atmosphäre auf.
Allein unter den Menschen new yorks - ist gelungen.
Ich konnte Es fühlen. Eine unterschwellige Verzweiflung die sich durch das ganze Buch zog. Sie machte Stephen für mich sichtbar und echt.
Liz/Jo/Josie (lest selbst was es mit ihren Namen auf sich hat ) fand ich klasse.
Sie ist eine coole Protagonistin die mutig ist und über sich selbst hinaus gewachsen ist.

Alles in allem finde ich sagt diese Buch viel aus. Es macht wahnsinnig viele Gefühle sichtbar. Fühlbar.
Und ich hatte auch meinen Spaß. Vor allem mit Laurie, Liz' Bruder.
Es hat einfach alles gehabt.

Aber und jetzt kommts- ich bin nicht einverstanden mit diesem Ende. Es sei denn da kommt noch was. Irgendwie ist es passend und man könnte es so lassen aber irgendwie hättnich mir persönlich etwas anderes vorgestellt. Ich hoffe das noch ein Buch kommen wird und mein Herz ein wenig heilen wird. Irgendwann.

Es hat mir aber trotzdem super gefallen. Ich hatte Spaß, bin verliebt in diese tollen Charaktere. Ich habe Fernweh- will new york sehen. Und in mit wächst eine Begeisterung für alles. Diese Idee. Genial.

Schreibstil:
Für mich zwischen leicht lesbar und dennoch anspruchsvoller als andere jugendbücher. Was aber sehr positiv ist!

Cover:
Ich mag es sehr. Es ist irgendwie schlich und sieht nach Sommer aus. Man wird so unglaublich überrascht wenn man es liest... lest selbst.

Veröffentlicht am 09.07.2017

Levithan-Typisches Fantasybuch über Liebe

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Beurteilung:
Bei diesem Buch war der Autor ausschlaggebend, dafür dass ich es haben wollte. Ich habe schon ein paar seiner Bücher gelesen und fand sie großartig. So ist es auch bei "Was andere Menschen ...

Beurteilung:
Bei diesem Buch war der Autor ausschlaggebend, dafür dass ich es haben wollte. Ich habe schon ein paar seiner Bücher gelesen und fand sie großartig. So ist es auch bei "Was andere Menschen Liebe nennen". Ich habe nach dem Lesen des Klappentext nur mit einer schönen Liebesgeschichte. Doch direkt im ersten Satz war klar, dass es außerdem in den Fantasy-Bereich gehen wird, denn Stephen ist unsichtbar. Da ich gerne Fantasy lese hat mich das Buch somit noch weiter in den Bann gezogen. Die Geschichte war also mehr Fantasy als Liebe, doch gerade dieser Teil macht das Buch zu dem was es ist. Man darf nur nicht mit den falschen Erwartungen ran gehen. (Ich hatte ja kaum welche, was das Buch für mich echt toll gemacht hat).

So etwas wie in diesem Buch habe ich noch nicht gelesen, deshalb war die Idee für mich recht neu und sehr faszinierend.
Es sind die "typischen" Levithan Merkmale zu finden.
1. Es scheint sich um eine unmögliche Liebesgeschichte zuhandeln und trotzdem finden die Charaktere zusammen.
2. Homosexualität spielt eine große Rolle, da der Bruder von Liz schwul ist und die Probleme dadurch werden thematisiert, um auf die Ungerechtigkeit aufmerksam zu machen.
3. Das Ende ist nicht unbedingt ein Happy-End, aber das ist okay.

David Levithan und Andrea Cremer haben einen tollen Schreibstil. Die Kapitel sind abwechselnd aus Stephens und Liz' Sicht geschrieben, was wichtig ist, um die Geschichte in ihrer Gesamtheit zu verstehen.
Neben Liz und Stephen gibt es noch einige weitere Charaktere, die sehr spannend und lebendig sind. Doch ich muss sagen, dass Liz Bruder Laurie der beste Charaktere war. Er war immer optimistisch und hat nach Lösungen gesucht. Für mich ist es eine Schlüsselrolle, ohne die das Buch nicht so gut geworden wäre.

Ich hätte also nur einen kleinen Kritikpunkt und zwar, dass ich mir ein anderes Ende gewünscht habe, trotzdem ist auch das echte Ende gut und durchaus befriedigend.
Mir hat es Spaß gemacht Liz und Stephen bei ihrer turbulenten Reise zu begleiten und zu sehen, wie stark die Liebe sein kann.

Fazit:
Ein wunderbares, Levithan-typisches Buch über die Liebe und damit verbundene Schwierigkeiten, welches trotzdem flüssig ist und das Herz erreicht. Ich habe das Buch von Anfang an geliebt. Es muss allerdings auch erwähnt werden: Wer eine Liebesstory sucht ist hier nur halbwegs richtig, denn der Fokus liegt auf Fantasy.

Veröffentlicht am 01.08.2018

Gut

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Was andere Menschen Liebe nennen von David Lethivan und Andrea Cremer

Eckdaten:
Was andere Menschen Liebe nennen ist ein Einzelband von David Levithan und Andrea Cremer, der erstmals im cbt-Verlag am ...

Was andere Menschen Liebe nennen von David Lethivan und Andrea Cremer

Eckdaten:
Was andere Menschen Liebe nennen ist ein Einzelband von David Levithan und Andrea Cremer, der erstmals im cbt-Verlag am 26. 06.2017 und wurde von Bernadette Ott aus dem Amerikanischen übersetzt. Die Klappbroschur beinhaltet 416 Seiten. Der Originaltitel lautet Invisibility.

ISBN: 978-3-570-16355-9 Preis: (D) 14,99 / (A) 15,50
Inhalt:
Stephen fühlt sich wie der einsamste Memsch der Welt und das obwohl er mitten in New York City lebt! Doch das ändert sich als neue Nachbarn einziehen, den die Tochter Elisabeth kann Stephen sehen, was eine sehr große Überraschung ist, denn eigentlich kann kein Mensch auf der Welt Stephen sehen. Schnell entwickelt sich etwas zwischen den beiden etwas, doch die Frage bleibt. Weshalb kann Liz ihren Freund in die Augen blicken? Um das herauszufinden begeben sie sich in ein gefährliches Abendteuer.

Cover:

Kommen wir zum Cover. Ich muss sagen ich mag das Cover, auch wenn nicht alles so zur Geschichte passt. Mann sieht die Großaufnahme zweier Jugendlicher die sich ansehen, natürlich stellt das Elisabeth und Stephen dar, denn sonst könnte ja niemand den Jungen sehen. Was mich jedoch wundert ist, dass das Mädchen in der Geschichte eigentlich blaune Augen hat. Ansonsten finde ich auch die Skyline unten im Hintergrund echt hübsch.


Meine Meinung:
Ich habe das Buch beim Bloggerportal angefragt und netterweise vom cbt-Verlag zugeschickt bekommen, dafür bedanke ich mich. Ich fand der Klappentext klang sehr interessant und nach einer schönen romantischen Urban-Fantasy Geschichte. Und wie ihr mitbekommen habt, fand ich auch das Cover sehr ansprechend. Außerdem wollte ich schon immer etwas von dem Autor lesen und da hat sich das Buch sehr gut gepasst. Es gibt ja sehr umstrittene Meinungen um den Autor und wie ich mich schlussendlich entschieden habe erfahrt ihr gleich.
Als ich Buch angefangen habe, ist mir als erstes aufgefallen, dass der Schreibstill sehr leicht zu lesen geht und mir der Humor sehr zugesagt hat. Vorallem Elisabeths Kapitel sind sehr humorvoll gestallt und manchmal musste ich laut loslachen.
Ich möchte auch die Charaktere sehr gerne, vorallem Laurie fand ich echt toll. Das ist der Bruder von Elisabeth, der einerseits sehr verspielt und süß ist, aber andererseits auch sehr vernünftige Entscheidungen trifft und dadurch die Gruppe vor sehr vielen Dummheiten bewahrt. Fast hätte man sagen können ich habe einen leichten Crush auf den Typen, aber wie es bei meinen Typen oft der Fall ist, ist Laurie schwul. (ich finde seinen Freund super cool und nett, aber ich weiß nicht wie oft das noch hören kann, dass ich meine Typen nicht haben kann.)
Was ich jedoch sehr komisch finde, ist der Name von ihm. Jedesmal musste ich mich erinnern, dass Laurie kein Mädchen, sondern ein Junge ist. Und Elisabeth wird irgendwie auch von jedem anders genannt und da musste ich auch manchmal überlegen wer den jetzt noch mal Jo ist und zum Umglück der Geschichte hasse ich den Namen Stephen. (hust the Vampire Diaries hust) Also bei der Namensgebung kann man noch arbeiten.
Kommen wir nun mal zum Inhalt. Ich muss sagen anfangs geht das meiste sehr schnell von Statten, sodass sich Elisabeth und Stephen schon nach den ersten fünfzig Seiten mehr als gute Freunde find, was diesen zusammenfinden Effekt sehr schwächt. Außerdem denkt man ab der Hälfte nicht mehr wie den eigentlich die Geschichte weitergehen soll und die Spannung lässt in der Mitte echt zu wünschen übrig. Als es zum Endspurt der Geschichte kommt, kann man das Buch jedoch nicht mehr aus den Händen legen.
Was mich am meisten stört ist das Ende, da ich nicht Spoilern möchte, sage ich nur, dass mich eine Sache die nicht eintrifft sehr stört.
Fazit:
Zum Schluss kann ich sagen, dass es eine süße Liebesgeschichte mit ein paar Schwierigkeiten ist, die jedoch sehr gut gelöst und eine gute Geschichte geben, die man sehr gut und leicht lesen kann. Es ist kein Lesemuss, aber auf jedenfalls lesenswert. Gut, trifft meine Sternenanzahl auch sehr auf den Punkt, denn ich habe wegen den leichten Störfaktoren 4von5 Sternen gegeben.

Veröffentlicht am 25.07.2017

Ein überraschend großer Fantasyanteil

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Insgesamt hat mir die Geschichte um Stephen und Elizabeth gut gefallen.

Inhaltlich ist sie gut durchdacht und auf jeden Fall spannend aufgebaut mit einer guten Mischung aus Emotion aber auch Abenteuer. ...

Insgesamt hat mir die Geschichte um Stephen und Elizabeth gut gefallen.

Inhaltlich ist sie gut durchdacht und auf jeden Fall spannend aufgebaut mit einer guten Mischung aus Emotion aber auch Abenteuer.
Es ist keine Liebesgeschichte, wie man sie erwartet, denn letztendlich fällt der Fantasyanteil wesentlich höher aus, als vermutet. Dabei geht die Beziehung der beiden Protas und deren Entwicklung etwas unter, was ich schade fand. Ebenso zog es sich an manchen Stellen in die Länge, wo man etwas Kampfgest und Geduld mitbringen musste.
Dennoch ist die Geschichte insgesamt gelungen, denn ich habe mich gut unterhalten gefühlt und wurde auch mitgerissen.

Vom Schreibstil her, ließ sich die Geschichte sehr gut lesen, denn man konnte sich in das Geschehen hinein versetzen und auch die Charaktere kennenlernen. Der Perspektivenwechsel sorgte durch die Ich-Perspektive zwar manchmal für Verwirrung, da man nicht speziell darauf hingewiesen wurde, wer gerade spricht, aber dennoch fand ich das recht gut.

Die CHaraktere an sich konnten mich mit ihren verschiedenen Persönlichkeiten auf jedenn Fall überzeugen und brachten auch eine gute Packung Spaß mit.
Stephen sagte mir mit seiner zurückhaltenden, schüchternen Art sowie seinem Schicksal richtig zu, denn es machte Spaß, ihn zu begleiten. Elizabeth mischte mit ihrer direkten, abenteuerlichen Art ordentlich mit! Beide sind so unterschiedlich, bildeten aber doch ein tolles Team.
Auch die Nebencharaktere wie Elizabeths Bruder gefielen mir richtig gut!

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Geschichte anders verlief als erwartet, aber dennoch war es eine gute Geschichte, die mir Spaß gemacht hat.
Bis auf einige Längen, wo es sich jedoch lohnt, dran zu bleiben, kann an sich auf eine schöne Romantasygeschichte freuen.

Veröffentlicht am 17.07.2017

Magisch und voller Geheimnisse ...

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Im Juni erschien die Gemeinschaftsarbeit von Andrea Cremer und David Levithan “Was andere Menschen Liebe nennen”. In Deutschland hat das 416 Seiten Werk der cbt-Verlag herausgebracht.

Stephan ist kein ...

Im Juni erschien die Gemeinschaftsarbeit von Andrea Cremer und David Levithan “Was andere Menschen Liebe nennen”. In Deutschland hat das 416 Seiten Werk der cbt-Verlag herausgebracht.

Stephan ist kein normaler Junge, denn seit seiner Geburt ist er unsichtbar. Als die neuen Nachbarn einziehen, ist es wie ein Schock für ihn, als Elizabeth, ein Mädchen in seinem Alter, ihn sehen kann. Doch Stephan möchte sie nicht mit seinen Problemen belasten, aber da hat er die Rechnung ohne Elizabeth gemacht …

Der Klappentext zu David Levithans und Andrea Cremers Werk hat mich aufhorchen lassen und machte mich sehr neugierig. Stephan erzählt den Beginn zunächst aus seiner Sicht, während Elizabeth später sich mit ihn abwechselt.
Leider hatte ich mit Stephans Geschichte so meine logischen Probleme. Denn er ist für alle Welt unsichtbar, auch für seine Mutter. Ich stellte mir den Alltag mit einem unsichtbaren Säugling durchaus schwierig vor. Doch als Elizabeth in Stephans Erzählung auftaucht, begann ich zu verstehen, wie er all die Jahre agiert hat und sich nun auf jemanden einzustellen, der ihm mit seinen ganzen Sein erlebt, ist für ihn weltverändernd gewesen.
Auch Elizabeth hütet so einige Geheimnisse. Aber zu Beginn ist sie dermaßen zickig, dass wohl viele Leser das Gefühl bekommen können es wird so bleiben. Haltet durch - denn nur so kann man erfahren, was hinter ihren dicken Mauern für eine Löwin steckt. Elizabeth kämpft für die, die sie liebt!
Und so bekommt ein Hauch Romantik hinein, wo sich unsere Protagonisten kennenlernen.
Was, bis auf Stephans Unsichtbarkeit, sich so normal anfühlt, bekommt schnell den ersten Spannungsbogen verpasst. Denn Stephans Geheimnis hängt, bekanntermaßen, da er das gleich zu Beginn erwähnt, mit einem Fluch zusammen. Nun glaubt man, dass er weiß, wie alles zusammenhängt, aber da liegt man falsch.
Weder seine Mutter, noch dem Geld schickenden Vater konnte Stephan je sein größtes Geheimnis abringen. Nun wo die Mutter verstorben ist, spürt man sein Leid noch mehr und so ist auch seine Hoffnung dahin endlich von dem Fluch befreit zu werden.
Durch Elizabeth und ihrem Bruder Laurie hat Stephan eine reelle Chance erhalten.
All diese Geheimnisse werden aufgedeckt und noch mehr Magisches kommt ans Licht. Nun mag man denken, das die beiden Autoren daraus eine spannende und flüssige Reise durch ihr Werk verfassen konnten - leider ist dem nicht so. Die Zwei haben sehr viel um die Situation Drumherum geschrieben. Das heißt, es sind Atempausen entstanden, die zwar viele Szenen und ihren weiteren oder vergangenen Verlauf erklären, aber den Fortbestand etwas minimieren. Was extrem rasant war, ist das Ende. Ja, es war so schnell vorbei, dass man als Leser noch mal zurückblättert, um wirklich verstehen zu können, dass dies das Ende war. Dennoch war das letzte Viertel der Geschichte sehr gelungen, denn es ging vorwärts und man bemerkt bei allen Figuren eine starke Entwicklung.
Die beiden Protagonisten, bei mir vor allem Elizabeth, schließt man ins Herz und fiebert durch die Seiten mit ihnen mit.

“Was andere Menschen Liebe nennen” verbirgt mehr als einen unsichtbaren Jungen und seine erste Liebe - magische Geheimnisse!

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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