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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.09.2017

Eine schöne Geschichte über die erste Liebe, Freundschaft und Eifersucht, die zeigt, wie wichtig alles drei im Leben eines jungen Menschen doch ist.

Kieselsommer
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Mein Fazit

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Da ich wusste, dass ich im Sommer in meinem Urlaub schön leichte Lektüre lesen wollte, habe ich mir Jugendromanzen ausgesucht.

Was ist mir besonders positiv ...

Mein Fazit

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Da ich wusste, dass ich im Sommer in meinem Urlaub schön leichte Lektüre lesen wollte, habe ich mir Jugendromanzen ausgesucht.

Was ist mir besonders positiv aufgefallen:

Der Schreibstil des Buches war angenehm leicht und schnell zu lesen. Die Geschichte war wahnsinnig kurzweilig und in sich sehr stimmig.

Was ist mir negativ aufgefallen:

Leider waren mir die Charaktere in mancherlei Hinsicht zu sprunghaft und auch war mir Ella ein wenig zu naiv. Denn auch mit 15 denkt man schon mehr über sein Verhalten nach.

Zu den Charakteren:

Tilda: Als Ellas Retterin aus dem Mobbingsumpf fühlt sie sich wichtig. Sie war immer für Ella da und war somit auch Ellas mehr oder weniger einzige Bezugsperson. Als auf einmal Mats auftaucht, wird sie zur Seite gedrängt. Was sie noch nicht weiß ist, dass Liebe auch neben Freundschaft existieren kann. So wird sie nun ziemlich eifersüchtig und auch ziemlich fies, sowohl Mats gegenüber als auch Ella.

Ella: Durch ihre Vorgeschichte zweifelt Ella an den Worten der anderen, am meisten, wenn diese nett gemeint sind und Komplimente enthalten. So kann sie es auch eigentlich nicht glauben, dass Mats tatsächlich sie schön und toll findet und nicht ihre athletische beste Freundin Tilda. Durch ihre Unsicherheit wird auch sie unfair den anderen beiden Gegenüber und man merkt deutlich, wie wichtig ein gesundes Selbstwertgefühl für die zwischenmenschlichen Beziehungen ist.

Mats: Als Mats auf die beiden Mädchen trifft, ist er sofort von Ella verzaubert. Er versucht ihr seine Welt zu Füßen zu legen und bedauert es sehr, dass sie so an allem zweifelt. Er gerät zwischen die Fronten von Tilda und Ella und am Ende sieht er kaum einen anderen Ausweg…

Zusammengefasst:

Das Buch war alles in allem eine schöne Jugendlektüre, die man mal lesen kann, wenn man keinen wirklichen Tiefgang im Buch möchte. Einfach nur lesen, ohne viel Nachdenken und ohne, dass sich die Geschichte über Stunden hinzieht. Für mich war es definitiv das Richtige zum richtigen Zeitpunkt.
Die Message der Geschichte ist auch eine schöne und auch sehr wichtige für das Erwachsenwerden. Schön verpackt und auch super geschrieben.
Bewertung

Handlung 3 / 5
Romantik 4 / 5
Charaktere 4 / 5
Schreibstil 4 / 5
Gestaltung 3/ 5

Gesamt 4 / 5

Veröffentlicht am 27.09.2017

Für alle die Zeitenzauber kennen eine angenehme Fortsetzung als Beginn einer neuen Reihe. Mir war es nur zu viel auf einmal und zu surreal.

Auf ewig dein
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Mein Fazit

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Als Fan der Zeitenzaubertrilogie musste ich Evas neues Werk einfach lesen. Auch das Cover war wie immer schön ansprechen.

Was ist mir besonders positiv ...

Mein Fazit

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Als Fan der Zeitenzaubertrilogie musste ich Evas neues Werk einfach lesen. Auch das Cover war wie immer schön ansprechen.

Was ist mir besonders positiv aufgefallen:

Der Schreibstil ist wie in den anderen drei Büchern um Sebastiano und Anna wieder schön flüssig und bildbehaftet. Man kann sich sehr gut in ihre Welt in den verschiedenen Zeitaltern hineinversetzen.

Was ist mir negativ aufgefallen:

Die einzelnen Abenteuer lagen für mich hier zu nah aneinander und waren mir auch zum Teil zu wenig “realistisch”. Also, dass Anna wieder mal alle bösen Monster und Gegner austrickst, war mir zu viel. Das hätte man auch schön auf die folgenden Bände strecken können.

Zu den Charakteren:

Anna: Wie bereits in den Bänden vorher ist Anna weniger die Kämpferin, als die Strategin. Sie versucht alles vorher zu durchdenken und macht lieber zehn Pläne, als dass sie am Ende keinen funktionierenden hat. Sie versucht auch, wie in Zeitenzauber, alles für ihre große Liebe Sebastiano zu tun. Als Leiterin der Akademie muss sie jedoch nun auch Verantwortung für die Schüler übernehmen.

Sebastiano: Wie bereits in Zeitenzauber regelt Sebastiano das meiste im Kampf. Er versucht seinen Gegner einzuschüchtern und zu besiegen. Als dann Schwierigkeiten auftreten, ist er jedoch auch sehr emotional und versucht seine Anna zu beschützen und auch ihre Zukunft zu bewahren.

Schüler der Akademie: Die Schüler könnten nicht unterschiedlicher sein. Ole als der draufgängerische Wikinger, der heimlich in Fatima, die rebellische Sklavin, verliebt ist. Dazu kommt dann noch Walter als der gebildete Monarchensohn, der lieber liest, als zu kämpfen und wenn er doch mal kämpfen muss, dies lieber mit Worten ausfechtet.

Zusammengefasst:

Meiner Meinung nach ist zu viel in diesem Band passiert. Man weiß aus Zeitenzauber bereits, wie viele Dinge ablaufen, jedoch wissen es die “Neulinge” noch nicht. Und leider verdirbt es mir ein wenig die Freude am Lesen, wenn der Held immer gegen alle gewinnt, egal wie unwahrscheinlich ein Sieg ist…
Bewertung

Handlung 2 / 5
Spannung 2 / 5
Charaktere 4 / 5
Schreibstil 4 / 5
Gestaltung 3/ 5

Gesamt 3 / 5

Veröffentlicht am 27.09.2017

Am Anfang war das Buch etwas zäh, dies hat sich jedoch im Laufe der Geschichte geändert. Ich konnte kaum noch das Buch aus der Hand legen.

Das Glück und wir dazwischen
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Mein Fazit

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Für den Sommerurlaub am See, braucht man doch auch die passende Sommerlektüre. Und dieses Buch sah mir sehr danach aus.

Was ist mir besonders positiv ...

Mein Fazit

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Für den Sommerurlaub am See, braucht man doch auch die passende Sommerlektüre. Und dieses Buch sah mir sehr danach aus.

Was ist mir besonders positiv aufgefallen:

Eigentlich mag ich ja solche zweigeteilten Geschichten nicht, bei denen es mehrere potentielle Ausgänge gibt, aber hier war das genau richtig. Man konnte kapitelweise nachvollziehen, wie Hannahs Leben sich nach der einen Entscheidung verhält und wo es hinläuft.

Was ist mir negativ aufgefallen:

Manchmal waren die Kapitel mir zu kurz, da wollte ich eigentlich mehr über das Leben mit der einen Entscheidung erfahren.

Zu den Charakteren:

Hannah: In beiden Erzählsträngen muss sich Hannah mit Schicksalsschlägen arrangieren. Manchmal sind sie leichter, manchmal schwerer zu überwinden und zu überstehen. Doch in beiden Teilen hat sie immer ihre beste Freundin Gabby an ihrer Seite. Sie ist quasi die Konstante in Hannahs Leben, die auch dafür sorgt, dass sie letztendlich feststellt, wo ihre Heimat ist.

Ethan: Ethan ist Teil beider Verläufe, jedoch bemüht er sich in dem einen sehr um seine erste große Jugendliebe Hannah, wobei er in dem anderen Verlauf mit einer anderen Frau glücklich wird und die beiden nur befreundet bleiben. Man merkt jedoch, dass er, egal welche Entscheidung Hannah am Anfang trifft, ein wichtiger und ebenfalls konstanter Part in ihrem Leben ist.

Henry: Auch Henry tritt in beiden Verläufen auf, jedoch bekommt auch er zwei unterschiedliche Positionen in Hannahs Leben. Sicher ist jedoch, dass er, egal, wie das Schicksal sich entscheidet, in ihr Leben tritt und sie mit seiner Zimtschneckenliebe zum Schmunzeln bringt.

Gabby: Als Hannahs beste Freundin, muss Gabby in beiden Verläufen die Schulter zum Anlehnen spielen, auch wenn sie diese dann später selbst braucht. Sie ist immer für Hannah da und liebt Hannah wie ihre Schwester. Die beiden sind unzertrennlich und auch die Jahre, die sie sich nicht gesehen haben, haben daran keinen Schaden angerichtet.

Zusammengefasst:

Am Anfang kam ich irgendwie schwer in das Buch. Ich wusste nicht so richtig, wo mich die Geschichte hinführt. Aber dann irgendwann hatte mich die Geschichte so gefesselt, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen wollte. Die beiden Teile der Geschichte haben mich berührt und sind auch beide schöne Ausgänge von Hannahs Geschichte. Ich fand den Schreibstil des Buches mitnehmend und auch angenehm. Man konnte schön in den beiden Welten verschwinden und musste sich nicht zu sehr anstrengen, Namen oder Gegebenheiten zuzuordnen! In allem ein sehr stimmiges und schönes Buch für den Sommer!
Bewertung

Handlung 3 / 5
Romantik 4 / 5
Charaktere 4 / 5
Schreibstil 4 / 5
Gestaltung 4 / 5

Gesamt 4 / 5

Veröffentlicht am 27.09.2017

Seit Langem mal wieder ein Buch über das Zusammensein statt über das Zusammenkommen. Sehr schön und sehr erfrischend zu lesen!

Eine Prise Liebe
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Mein Fazit

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Eine Freundin von mir erwähnte, dass sie die Bücher von Kirsten Proby liebe. Der Schreibstil soll mega gut sein und auch der Inhalt.

Was ist mir besonders ...

Mein Fazit

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Eine Freundin von mir erwähnte, dass sie die Bücher von Kirsten Proby liebe. Der Schreibstil soll mega gut sein und auch der Inhalt.

Was ist mir besonders positiv aufgefallen:

Ganz klar: Der Inhalt. Man liest mal nicht hunderte von Seiten, wie zwei Menschen zusammenkommen, sondern eben, wie sie zusammen sind. Was sie erleben, welche Höhen und Tiefen sie durchschreiten.

Was ist mir negativ aufgefallen:

Eigentlich kann ich hier nichts einfügen!

Zu den Charakteren:

Cami: Als kleiner Workaholic tritt Cami am Anfang der Geschichte auf. Doch sobald sie ihre Beziehung zu Landon beginnt, ist diese das Wichtigste für sie. Zwar zweifelt sie oft an Landon und seinen Absichten, doch tief in ihrem Inneren weiß sie, dass er sie liebt und nicht verlassen würde. Sie gehen gemeinsam durch die Höhen und Tiefen, die das Schicksal für sie bereithält.

Landon: Zwar gefällt ihm nicht, wie er sich von seinem Traumjob als Piloten verabschieden musste, jedoch stellt er zuhause schnell fest, wie schön das sesshaft werden mit der richtigen Person doch sein kann. Er würde für seine Cami alles, aber auch wirklich alles tun.. Manchmal sollten sich die Jungs im wahren Leben an solchen Romanhelden ein Beispiel nehmen!

Zusammengefasst:

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Aufteilung der Kapitel in die Sichtweisen der beiden Protagonisten fand ich sehr schön. So konnte man in beide hineinhorchen und war von Anfang an coverliebt mit den beiden. Ich fand die Geschichte von Anfang bis Ende sehr stimmig und sie hat mich auch als Leserin positiv berührt. Es war mal abwechslungsreich nicht immer nur über die Komplikationen zu lesen, wenn Menschen zusammenkommen, sondern über die Gefühle und die Beziehung, wenn die Menschen schon zusammen sind! Eine sehr gute und sehr empfehlenswerte Sommerlektüre!
Bewertung

Handlung 5 / 5
Romantik 5 / 5
Charaktere 5 / 5
Schreibstil 4 / 5
Gestaltung 5 / 5

Gesamt 5 / 5

Veröffentlicht am 27.09.2017

Eine gute Geschichte über zwei Freundinnen, die es sich zur Aufgabe machen ließen, einmal jemand anders zu sein und vielleicht sogar zu werden.

Manchmal ist es schön, dass du mich liebst
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Mein Fazit

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Im Sommer braucht man, wie schon erwähnt, leichte mit Liebe vollgepackte Strand und Urlaubslektüre. So wie auch der Klappentext dieses Buches verspricht, ...

Mein Fazit

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Im Sommer braucht man, wie schon erwähnt, leichte mit Liebe vollgepackte Strand und Urlaubslektüre. So wie auch der Klappentext dieses Buches verspricht, eine super Sommer-Lektüre zu sein.

Was ist mir besonders positiv aufgefallen:

Die beiden Frauen bilden einen super schönen Kontrast, sowohl im beruflichen Leben, als auch im Privaten. Man kann sich auf jeden Fall immer mit einer der beiden identifizieren oder zumindest nachfühlen.

Was ist mir negativ aufgefallen:

Mir waren einige Dinge und Situationen leider zu überzogen und zu naiv. Auch gefiel mir nicht, wie sehr Chloé sich selbst immer in den Schatten stellt, das war mir einen Tick zu viel.

Zu den Charakteren:

Chloé: Sie ist leider immer noch in ihren Exfreund verliebt, der zwar mit ihr schläft, jedoch in ein paar Wochen eine andere heiratet. Chloé kommt aber irgendwie nicht so wirklich drüber hinweg und sagt immer und immer wieder ja. Bis dann eine ihrer engsten Freundinnen auf die Idee kommt, dass sie doch einfach beide ihre Leben ändern könnten. Chloé ist von sich selbst immer mehr überrascht, wie leicht manche Dinge dann doch fallen, ganz im Gegensatz zu dem, was sie sich vorher vorgestellt hatte. Auch hätte sie nie gedacht, dass es sich doch so schön anfühlen kann, auf dem Land, fernab der ganzen Männer zu leben. Abgesehen von einem…

Constance: Als das graue Mäuschen, das seit Monaten niemanden mehr bei sich im Bett hatte, fällt es ihr natürlich schwer, sich immer ehrlich für Chloé und deren One-Night-Stands zu freuen. Doch dennoch versucht sie, ihr eine gute Freundin zu sein. So auch, als sie diese Veränderungsmission für die beiden ins Leben ruft. Leider agiert mir Constance in einigen Dingen viel zu naiv, was mich ziemlich gestört hat.

Zusammengefasst:

Es ist eine gute Geschichte über das Verändern. Über das Sich selbst finden. Jedoch war sie mir ein wenig zu naiv in mancher Hinsicht. Auch das Wechseln der beiden Frauen in jedem Kapitel empfand ich in diesem Roman eher als anstrengend.
Bewertung

Handlung 3 / 5
Romantik 3 / 5
Charaktere 3 / 5
Schreibstil 3 / 5
Gestaltung 3 / 5

Gesamt 3 / 5