Cover-Bild Kieselsommer
14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbj
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 24.07.2017
  • ISBN: 9783570157732
Anika Beer

Kieselsommer

Der beste Sommer überhaupt?

Der erste Urlaub ohne Eltern! Tilda und ihre beste Freundin Ella können es kaum erwarten. Zwei Wochen gehört ihnen das Ferienhaus von Tildas Tante im Spreewald ganz allein. Mit Terrasse und eigenem Boot. Das wird der beste Sommer ihres Lebens! Doch dann fängt Ella ein Glühwürmchen und wünscht sich die große Liebe – und am nächsten Tag taucht Mats auf. Mats, der irgendwie ganz besonders ist. Ella glaubt an das Schicksal und dass Mats und sie füreinander bestimmt sind. Doch Tilda traut Mats nicht über den Weg und fühlt sich mehr und mehr wie das fünfte Rad am Wagen. Aber muss man seiner besten Freundin nicht alles Glück der Welt gönnen?

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.08.2017

Ein wunderbares Buch über Freundschaft, erste Liebe und das Erwachsenwerden

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Broschiert: 320 Seiten
Verlag: cbj (24. Juli 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3570157732
empfohlenes Alter: Ab 12 Jahren
Preis: 14,99€
auch als E-Book erhältlich

Ein wunderbares Buch über Freundschaft, ...

Broschiert: 320 Seiten
Verlag: cbj (24. Juli 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3570157732
empfohlenes Alter: Ab 12 Jahren
Preis: 14,99€
auch als E-Book erhältlich

Ein wunderbares Buch über Freundschaft, erste Liebe und das Erwachsenwerden

Anika Beer habe ich durch ihre diversen Fantasyromane kennengelernt. Nun hat sie ein Jugendbuch geschrieben, das ganz ohne Fantasy auskommt, wenn auch nicht ganz ohne magisch anmutende Momente. ?

Inhalt:
Die fünfzehnjährige Ella wünscht sich die große Liebe herbei, und am nächsten Tag steht Mats vor der Tür. Für Ella ein Beweis, dass das Schicksal sie beide füreinander bestimmt hat. Und sie geben auch wirklich ein sehr süßes Paar ab. Kein Wunder, dass Tilda, die eigentlich zwei Wochen Urlaub zusammen mit ihrer besten Freundin Ella im Ferienhäuschen ihrer Tante im Spreewald verbringen wollte, sich bald überflüssig vorkommt und eifersüchtig reagiert. Und Ella kann nicht glauben, dass Mats wirklich sie meint, denn Tilda ist doch so viel schöner, fröhlicher und begehrenswerter. Eine Reihe dummer Gedanken und übereilter Taten bringt schließlich die Freundschaft in Gefahr.

Meine Meinung:
Schon auf der ersten Seite hat Anika Beer mich gepackt. Wie Ella und Tilda sich kennenlernen und anfreunden, fand ich einfach klasse. Und dass diese Freundschaft immer inniger wird, die beiden genau wissen, wie die jeweils andere tickt, ist schön zu lesen. Man denkt, es gibt nichts auf der Welt, was sie auseinanderbringen könnte. Bis Mats in die traute Zweisamkeit platzt, ganz ohne böse Absichten. Er ist eigentlich ein ganz lieber Typ. Auch Ella und Tilda wollen nur das Beste für die andere, aber manchmal ist das Beste für den einen eben nicht das Beste für den anderen. Und wenn dann die Hormone mitspielen wollen und auch noch das Schicksal eingreift, kann es schon mal turbulent werden in einer jugendlichen Dreiergruppe.

Die Atmosphäre wird von Seite zu Seite spannungsgeladener. Ich war von der Entwicklung der Geschichte ziemlich gefesselt. Mit allen drei Protagonisten konnte ich sehr gut mitfühlen und ihre Gedanken und Gefühle nachvollziehen. Die Charaktere sind toll ausgearbeitet und sehr plastisch beschrieben. Sie wirken absolut authentisch. Und da auch alle drei super sympathisch sind, macht das Lesen unheimlich viel Spaß. Der schöne bildhafte und lockere Schreibstil von Anika Beer trägt natürlich auch dazu bei.

Fazit:
Ein wunderbares Jugendbuch über Freundschaft, die erste Liebe und die Fallstricke des Lebens, geeignet für LeserInnen ab etwa 12 Jahren.

★★★★★

Veröffentlicht am 26.07.2017

Ein wunderschönes und herrlich sommerliches Jugendbuch!

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Gerade in der warmen Jahreszeit lese ich unheimlich gerne schöne sommerliche Jugendromane. Bei „Kieselsommer“ haben mich der Titel und der Klappentext ja sofort angesprochen. Auch das Cover verströmt ein ...

Gerade in der warmen Jahreszeit lese ich unheimlich gerne schöne sommerliche Jugendromane. Bei „Kieselsommer“ haben mich der Titel und der Klappentext ja sofort angesprochen. Auch das Cover verströmt ein tolles Urlaubsfeeling und ist meiner Meinung nach wirklich sehr gut gelungen. Für mich stand sehr schnell fest, dass ich das neue Buch von Anika Beer unbedingt lesen musste!

Das Buch handelt von den beiden besten Freundinnen Tilda und Ella. Diese können die Sommerferien kaum noch erwarten, denn für zwei herrliche Wochen werden die beiden in dem Ferienhaus von Tildas Tante Urlaub machen. Und das völlig ohne Eltern! Sie werden das kleine Häuschen im Spreewald ganz für sich alleine haben. Die Mädchen haben sich schon alles perfekt ausgemalt: gemütlich auf der Terrasse in der Sonne relaxen, mit einem Boot den Fluss entlang rudern und ausgiebig schwimmen gehen. Das verspricht der beste Sommer ihres Leben zu werden! Doch dann fängt Ella in der ersten Nacht ein Glühwürmchen und da sie davon überzeugt ist, dass diese kleinen Insekten Wünsche erfüllen können, wünscht sich Ella die große Liebe. Und dann taucht am nächsten Tag Mats auf. Zufall oder ist hier wirklich Ellas Wunsch in Erfüllung gegangen? Ella glaubt an das Schicksal und sie spürt sofort, dass sie und Mats füreinander bestimmt sind. Tilda aber traut Mats nicht. Er ist ihr einfach zu perfekt und zudem fühlt sie sich in seiner und Ellas Gegenwart wie das fünfte Rad am Wagen. Tilda ist wütend. Dieser Sommer sollte nur ihr und Ella gehören und nun macht dieser Junge alle tollen Pläne kaputt. Ella aber ist glücklich. Tilda beginnt sich schlecht zu fühlen. Denn seiner besten Freundin sollte man doch alles der Glück der Welt gönnen, oder?

Für den Sommer ist dieses Buch einfach nur perfekt! Es macht richtig gute Laune auf Badeurlaub und Ferien fernab ab der Stadt. Ich war noch nie im Spreewald gewesen, aber anhand der wunderschönen und genauen Beschreibungen der Autorin konnte ich mir ein großartiges Bild von diesem idyllischen Ort machen und habe beim Lesen ja richtig große Lust bekommen, selbst einmal dorthin zu reisen.
Die Atmosphäre in diesem Buch ist einfach großartig! Die Natur, das Ferienhäuschen und alle anderen Schauplätze werden zauberhaft beschrieben; ich habe ja stellenweise eine richtige Gänsehaut bekommen, weil alles einfach so schön dargestellt wurde. Auch die Charaktere sind der Autorin wunderbar gelungen. Die beiden Protagonisten Tilda und Ella sind zwei sehr verschiedene Mädchen, aber dennoch die allerbesten Freundinnen. Die Beziehung der beiden wird wunderbar und sehr innig beschrieben und am Anfang des Buches freut man sich richtig mit den beiden mit, als es endlich heißt: Sommerurlaub, wir kommen!

Ich war schon von den ersten Seiten an ganz gebannt von der Geschichte. Anika Beer hat einen tollen Schreibstil. Er liest sich super angenehm und hat so etwas Träumerisches an sich; genau richtig für dieses herrlich sommerliche Jugendbuch.

Die Themen Freundschaft, erster Urlaub ohne Eltern, die Liebe und natürlich auch die Eifersucht werden hier alle in der Geschichte behandelt und das wirklich grandios! Nichts wirkt hier unrealistisch, im Gegenteil, alles wirkt total authentisch und wie aus dem Leben gegriffen. Besonders die Eifersucht von Tilda auf den Jungen Mats ist sehr gut nachvollziehbar und wird genau richtig und nicht zu überspitzt dargestellt.

Spannung ist hier eigentlich gar nicht so viel vorhanden, aber dennoch konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen und habe es in zwei Tagen durchgelesen. Die Geschichte hat einfach etwas Magisches und Fesselndes an sich und durch den wunderschönen Schreibstil der Autorin lesen sich die gut 320 Seiten weg wie nichts.
Was ich auch sehr schön finde, ist, dass wir die Geschichte aus verschiedenen Sichten erfahren. In der dritten Perspektive erzählen sowohl Tilda als Ella. Die Wechsel erfolgen sehr geregelt und machen das Lesen schön abwechslungsreich. Zudem lernen wir so beiden Mädchen besser kennen, was ich wirklich als sehr großen Pluspunkt ansehe.
Ich könnte gar nicht sagen, welche der beiden Mädchen ich lieber mag. Tilda ist die dominantere der beiden und auch deutlich aufbrausender. Ella dagegen ist sehr schüchtern und still und wir erfahren auch nebenbei, dass sie vor einigen schlimm gemobbt worden ist und seitdem Schwierigkeiten damit hat, auf andere zuzugehen. Das Buch spricht also auch ernste Themen an, was mir sehr gut gefallen hat. Ein rundum wunderbar gelungenes Jugendbuch, welches einen sehr gut unterhält und einen auch zum Nachdenken anregt.

Fazit: Ich kann „Kieselsommer“ jedem wärmstens empfehlen. Gerade für den Sommer ist dieser Roman perfekt. Beim Lesen bekommt man eine unbändige Lust aufs Baden gehen und faul in der Sonne liegen. Die Orte werden wundervoll idyllisch beschrieben und die Atmosphäre in dem Buch ist herrlich träumerisch und magisch. Ich bin hellauf begeistert von dem Buch und gebe nur zu gerne volle 5 von 5 Sternen!

Veröffentlicht am 18.02.2018

Eine schöne Sommergeschichte über Freundschaft und die erste Liebe!

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Vielen Dank an den cbj Verlag und an das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar!


Grundinformationen:
Autor/in: Anika Beer
Preis: Paperback: 14,99 EUR
Seiten: 315 Seiten
Verlag: cbj Verlag
ISBN: ...

Vielen Dank an den cbj Verlag und an das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar!


Grundinformationen:
Autor/in: Anika Beer
Preis: Paperback: 14,99 EUR
Seiten: 315 Seiten
Verlag: cbj Verlag
ISBN: 978-3-570-15773-2
Erschienen: 24.07.2017
Genre: Jugendbuch
ab 12 Jahren(laut Verlag)


Darum gehts:
Der erste Urlaub ohne Eltern! Tilda und ihre beste Freundin Ella können es kaum erwarten. Zwei Wochen gehört ihnen das Ferienhaus von Tildas Tante im Spreewald ganz allein. Mit Terrasse und eigenem Boot. Das wird der beste Sommer ihres Lebens! Doch dann fängt Ella ein Glühwürmchen und wünscht sich die große Liebe – und am nächsten Tag taucht Mats auf. Mats, der irgendwie ganz besonders ist. Ella glaubt an das Schicksal und dass Mats und sie füreinander bestimmt sind. Doch Tilda traut Mats nicht über den Weg und fühlt sich mehr und mehr wie das fünfte Rad am Wagen. Aber muss man seiner besten Freundin nicht alles Glück der Welt gönnen?


Meine Meinung:
Mich hat das Buch allein schon wegen dem Cover sehr angesprochen. Man erkennt schon direkt, dass es ein Sommerbuch ist, und zwar nicht nur am Titel, sondern auch am Cover, das sehr schön gewählt wurde. Der See, den man auf dem Cover sieht spielt auch noch eine Rolle im Laufe des Buches. Genauso wie das Cover ist der Buchrücken sehr schön.

Der Inhalt hat mich von Anfang an sehr angesprochen. Er wurde meiner Meinung sehr gut umgesetzt.

Ich meine es träumt doch jeder mal davon mit seiner besten Freundin einen Urlaub ganz alleine zu machen und eben das machen Tilda und Emma in dem Buch. Doch als Mats ihnen begegnet wird es für Tilda nicht so, wie sie sich den ganzen Urlaub vorgestellt hat, denn Ella interessiert sich nur noch für ihn.

Ich konnte das Buch dank des Schreibstiles sehr schnell durchsuchten. Ich habe das Buch innerhalb von ein einhalb Stunden durchgelesen und Anika Beer's Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Man konnte sich sehr gut in die Charaktere hineinversetzen.

Tilda und Ella, die zwei Hauptcharaktere, waren mir relativ sympatisch. Auch Mats konnte ich an den meisten Stellen sehr gut leiden. Es war schön mitzuerleben, was die drei Charaktere in diesem Sommer alles gemacht und gelernt haben und einem selber als Leser wurde sehr viel über die erste Liebe und, vorallem gegen Ende, über Freundschaft mitgeteilt.

Veröffentlicht am 27.09.2017

Eine schöne Geschichte über die erste Liebe, Freundschaft und Eifersucht, die zeigt, wie wichtig alles drei im Leben eines jungen Menschen doch ist.

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Mein Fazit

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Da ich wusste, dass ich im Sommer in meinem Urlaub schön leichte Lektüre lesen wollte, habe ich mir Jugendromanzen ausgesucht.

Was ist mir besonders positiv ...

Mein Fazit

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Da ich wusste, dass ich im Sommer in meinem Urlaub schön leichte Lektüre lesen wollte, habe ich mir Jugendromanzen ausgesucht.

Was ist mir besonders positiv aufgefallen:

Der Schreibstil des Buches war angenehm leicht und schnell zu lesen. Die Geschichte war wahnsinnig kurzweilig und in sich sehr stimmig.

Was ist mir negativ aufgefallen:

Leider waren mir die Charaktere in mancherlei Hinsicht zu sprunghaft und auch war mir Ella ein wenig zu naiv. Denn auch mit 15 denkt man schon mehr über sein Verhalten nach.

Zu den Charakteren:

Tilda: Als Ellas Retterin aus dem Mobbingsumpf fühlt sie sich wichtig. Sie war immer für Ella da und war somit auch Ellas mehr oder weniger einzige Bezugsperson. Als auf einmal Mats auftaucht, wird sie zur Seite gedrängt. Was sie noch nicht weiß ist, dass Liebe auch neben Freundschaft existieren kann. So wird sie nun ziemlich eifersüchtig und auch ziemlich fies, sowohl Mats gegenüber als auch Ella.

Ella: Durch ihre Vorgeschichte zweifelt Ella an den Worten der anderen, am meisten, wenn diese nett gemeint sind und Komplimente enthalten. So kann sie es auch eigentlich nicht glauben, dass Mats tatsächlich sie schön und toll findet und nicht ihre athletische beste Freundin Tilda. Durch ihre Unsicherheit wird auch sie unfair den anderen beiden Gegenüber und man merkt deutlich, wie wichtig ein gesundes Selbstwertgefühl für die zwischenmenschlichen Beziehungen ist.

Mats: Als Mats auf die beiden Mädchen trifft, ist er sofort von Ella verzaubert. Er versucht ihr seine Welt zu Füßen zu legen und bedauert es sehr, dass sie so an allem zweifelt. Er gerät zwischen die Fronten von Tilda und Ella und am Ende sieht er kaum einen anderen Ausweg…

Zusammengefasst:

Das Buch war alles in allem eine schöne Jugendlektüre, die man mal lesen kann, wenn man keinen wirklichen Tiefgang im Buch möchte. Einfach nur lesen, ohne viel Nachdenken und ohne, dass sich die Geschichte über Stunden hinzieht. Für mich war es definitiv das Richtige zum richtigen Zeitpunkt.
Die Message der Geschichte ist auch eine schöne und auch sehr wichtige für das Erwachsenwerden. Schön verpackt und auch super geschrieben.
Bewertung

Handlung 3 / 5
Romantik 4 / 5
Charaktere 4 / 5
Schreibstil 4 / 5
Gestaltung 3/ 5

Gesamt 4 / 5

Veröffentlicht am 25.09.2017

Erfrischender Sommerroman

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Inhalt:
Endlich Ferien denken sich Tilda und ihre allerbeste Freundin Ella. Zusammen fahren sie ohne Eltern zum Spreewald in den Urlaub. Doch die schüchterne Ella fängt ein Glühwürmchen und wünscht sich ...

Inhalt:
Endlich Ferien denken sich Tilda und ihre allerbeste Freundin Ella. Zusammen fahren sie ohne Eltern zum Spreewald in den Urlaub. Doch die schüchterne Ella fängt ein Glühwürmchen und wünscht sich die große Liebe. Am nächsten Tag trifft sie auf Mats. Er und Ella fühlen sich direkt von einander angezogen und wollen eigentlich viel lieber Zeit alleine verbringen. Schnell fühlt sich Tilda ausgeschlossen und ihre Freundschaft zu Ella leidet immer mehr darunter. Schaffen Ella und Tilda es Jungs und die Freundschaft unter einen Hut zu bringen?

Meine Meinung:
Am Anfang war ich etwas skeptisch, ob die Geschichte nur etwas für Jüngere ist. Doch schnell habe ich gemerkt, dass dies nicht der Fall ist. Ein paar Stellen gab es zwar, die ich naiv und kindisch von den Protagonisten fand, trotzdem hielt es sich in Grenzen.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Es wurde alles sehr schön bildlich beschrieben und am liebsten hätte ich auch direkt im Spreewald Urlaub gemacht.
Mit den Protagonisten konnte ich mich ganz gut indentifizieren. Ella war am Anfang sehr schüchtern und zurückhaltend, was mir gut gefallen hat. Tilda dagegen war das genaue Gegenteil. Trotzdem hat mir Tilda besser gefallen und war mir einfach sympathischer. Ella war sehr emotional und hat ständig geweint und meiner Meinung nach häufig überreagiert.
Mats fand ich von Anfang an etwas nervig und hätte mir gewünscht, dass er mehr Rücksicht auf die Freundschaft der beiden gelegt hätte.
Die Geschichte hat mir jedoch gut gefallen, da ich sie sehr abwechslungsreich fand und schon länger keine Geschichte mehr über Freundschaft gelesen hatte.
Da das Buch sehr groß geschrieben ist, hatte ich es schon in ein paar Stunden durch. Die Kapittellängen haben mir auch sehr gut gefallen, da sie relativ kurz sind.

Fazit:
Das Buch ist eine erfrischende Sommerlektüre, die ein paar Schwächen hat. Die Geschichte ist sehr schnell zu lesen und deswegen vergebe ich 4 von 5 Sternen.