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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.06.2020

Leseempfehlung

Herzfischen
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Zuerst war ich mir nicht sicher, ob ich das Buch lesen möchte. Als es dann auf Blogg dein Buch angeboten wurde, dachte ich mir: Versuch es doch mal. Wenige Tage später kam dann die E-Mail, dass ich ein ...

Zuerst war ich mir nicht sicher, ob ich das Buch lesen möchte. Als es dann auf Blogg dein Buch angeboten wurde, dachte ich mir: Versuch es doch mal. Wenige Tage später kam dann die E-Mail, dass ich ein Exemplar gewonnen habe. Im Nachhinein bin ich richtig froh, dass ich mich beworben habe, da es ein super süßes und unterhaltsames Buch ist.

Das Äußere des Buches ist sehr ansprechend und genauso süß wie der Inhalt des Buches. Es passte einfach alles zusammen und wird von dem wunderschönen Cover optimal abgerundet. Besonders der am Seitenrand abgebildete Otter, der sich wie bei einem Daumenkino auf jeder Seite verändert hat es mir angetan.

Der Schreibstil von Britta Sabbag und Maite Kelly ist humorvoll und fließend gehalten. Man merkt gar nicht, dass gleich zwei Autorinnen den Charakteren leben einhauchten. Die Beiden harmonieren wirklich super zusammen, sodass es sich anfühlte, als wäre es nur ein Autor. Geschrieben ist es aus der Sicht der beiden Protagonisten Josy und Simon. Beide gewähren Einblicke in ihre Gefühls- und Gedankenwelten, was es dem Leser einfacher macht bei diesem ganzen Durcheinander vielleicht doch ein bisschen durchzublicken.

Man wird mitten in die Geschichte hineingeworfen und lernt Josy als gefeierten, aber auch mittlerweile vergessenen Kinderstar kennen. Sie versucht seit Jahren aus dem Schatten ihrer Serienrolle Jojo zu entkommen, aber diese Rolle hängt ihr ihr ganzes Leben lang nach. Jeder liebt Jojo, aber niemand sieht dahinter die wirkliche Josy. So konnte sie auch keinem normalem Job nachgehen, denn wer will schon Jojo hinter der Theke stehen haben, denn dann würden alle das Geschäft nur für Autogramme aufsuchen. Also verbringt sie ihre Freizeit lieber in Partnerbörsen, in denen sie augenscheinlich so sein kann, wie sie wirklich ist. Doch wer ist die wirkliche Josy?

Als dann plötzlich das Cafe ihres geliebten Patenonkels Hugo vor dem Ruin steht, entschließt sie sich einen Weg einzuschlagen, den sie für sich selbst nie für möglich hielt. Sie zieht flirtwillige Männer an Land, die einen offen stehenden Geldbeutel haben und versucht so das Cafe vor dem Untergang zu bewahren. Doch, dass einer ihrer ausgenommenen Fische eine Online-Security-Agentur auf sie ansetzt, damit hätte sie nicht gerechnet.

Simon ist der männliche Gegenpart zu Josy in der Geschichte. Beide lernen sich eher zufällig und nicht besonders nett auf der Straße kennen und können sich von Anfang an nicht leiden. Doch Simon ist der Inhaber dieser beauftragten Online-Security-Agentur und wie es so kommen muss, beginnt ein Versteckspiel, bei dem jedoch keiner der Beteiligten von dem Anderen weiß.

Bei diesem Buch haben es mir auch die Nebencharaktere angetan. Besonders der flirtwillige und doch erfolglose Single und Arbeitskollege von Simon namens Walli hat mich immer wieder zum Lachen und Schmunzeln gebracht. Er hat immer einen lockeren Spruch auf Lager und so habe ich bereits nach nicht mal fünfzig Seiten mir lachend den Bauch halten müssen. Aber auch der charmante und humorvolle Hugo hat es mir angetan. Er hat einfach etwas an sich, das man sofort mögen und gern haben muss.

Herzfischen ist ein super süßer und wundervoller Roman, der mich des Öfteren zum Lachen und Schmunzeln brachte. Der locker leichte und flüssige Schreibstil der beiden Autorinnen haben mich die Geschichte in wenigen Stunden auslesen lassen. Auch die Charaktere haben es mir angetan, denn man muss sie einfach lieb haben und fiebert ab der ersten Seite bis zum Ende mit ihnen mit. Von mir bekommt das Buch eine ganz klare Leseempfehlung! Lest es und lasst euch genauso davon verzaubern.

Veröffentlicht am 06.06.2020

Spin-off

Selection – Die Kronprinzessin
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Da mir die vorangegangenen Selection Bände über America, Maxon und Aspen sehr gut gefielen - nicht jeder Band war für mich perfekt, aber unterhaltsam waren sie allemal - musste ich unbedingt wissen, wie ...

Da mir die vorangegangenen Selection Bände über America, Maxon und Aspen sehr gut gefielen - nicht jeder Band war für mich perfekt, aber unterhaltsam waren sie allemal - musste ich unbedingt wissen, wie es nun im Land und besonders in der Königsfamilie weitergegangen ist und weitergehen wird.

Das Cover ist wieder ein absoluter Traum und ich hoffe noch darauf, dass es am Ende der Reihe einen tollen Schuber geben wird. Vielleicht wird mein Wunsch ja erfüllt werden. Das Äußere passt super zu den bereits erschienenen Bänden und ich kann mich kaum daran satt sehen.

Der Schreibstil von Kiera Cass ist wie bereits gewohnt fließend und absolut süchtig machend. Ich hatte das Buch in nicht mal einem Tag verschlungen und muss nun wieder gefühlt ewig auf die Fortsetzung und den Abschlussband der Reihe warten. Der vierte Band ist nun aus der Sicht von Americas und Maxons Tochter Eadlyn, der Kronprinzessin geschrieben. Es ist schon eine Umstellung von Americas Sichtweise auf die ihrer Tochter zu wechseln, da sie doch unterschiedlicher sind, als ich vor dem Lesen dachte.

Eadlyn ist eines der vier Kinder des Königs und der Königin von Illea. Als Erstgeborene ist sie zeitgleich auch die Thronerbin. Sie wurde so erzogen, dass sie sich ihrer Bürde als zukünftige Herrscherin über ein Königreich bewusst ist und dementsprechend beherrscht ist sie auch. Für das Volk kommt es oft so rüber, als wäre Eadlyn kaltherzig und gefühlskalt. Nur langsam taut sie auf und man merkt, wie schwer diese Bürde für sie ist und dass sie eigentlich gar nicht so stark ist, wie es nach außen den Anschein hat.

Das Casting wurde eigentlich abgeschafft, aber da die Unruhen in Illea wieder zunehmen und Maxon Zeit braucht um das Volk zu besänftigen, wird gegen Eadlyns Willen nochmals ein Casting veranstaltet. Alle jungen Männer des Königreiches können sich bewerben und 35 Kandidaten werden ins Schloss eingeladen um das Herz der Kronprinzessin zu erobern. Dass das nicht so leicht ist und dass Eadlyn es ihnen auch nicht einfacher machen wird, merken sie ziemlich schnell.

Abschließend betrachtet ist der vierte Band der Selection Reihe eine gute Fortsetzung der bereits bekannten Welt und Charaktere rund um das Königreich Illea. Der Schreibstil ist wie bereits gewohnt fließend und süchtig machend geschrieben. So hatte ich das Buch in nicht einmal einem Tag ausgelesen. Zu Beginn hatte ich leichte Schwierigkeiten mich an Eadlyn als Protagonistin zu gewöhnen, da sie beherrscht und gefühlskalt erscheint. Nach einigen Seiten des Kennenlernens habe ich mich an sie gewöhnt und man erkennt hinter ihrer harten Schale auch einen weichen Kern.

Veröffentlicht am 06.06.2020

Konnte mich nicht begeistern

Dante Walker - Seelensammler
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Aufmerksam wurde ich auf das Buch besonders durch den Autorennamen. Victoria Scott ist die Autorin des Buches Feuer & Flut welches mir super gefiel und dementsprechend hatte ich an den ersten Band der ...

Aufmerksam wurde ich auf das Buch besonders durch den Autorennamen. Victoria Scott ist die Autorin des Buches Feuer & Flut welches mir super gefiel und dementsprechend hatte ich an den ersten Band der Dante Walker Trilogie sehr hohe Erwartungen - denen es leider nicht standhalten konnte.

Der Schreibstil ist in diesem Buch sehr jugendlich und flüssig gehalten. Im Gegensatz zu Feuer & Flut wird in diesem Werk der Autorin aus einer männlichen Perspektive erzählt. Ich war sehr gespannt, ob die Autorin dies meistern kann und zu Beginn des Buches fand ich es ganz gut gelungen, aber je weiter das Buch voranschritt, desto weniger war ich davon gefesselt und wollte es einfach nur noch beenden.

Dankte Walker ist der männliche Protagonist und Namensgeber der Reihe. Obwohl er erst seit zwei Jahren als Sammler für die Hölle arbeitet, ist er der Beste. Er bildet neue Sammler aus und ist der Anführer der Liste mit dem meist gesammelten Seelen. Nichts hält ihn auf, auf dem Weg zu seiner Beförderung als Seelendirektor - wäre da nicht sein neuster und wohl wichtigster Auftrag. Charlie Cooper!

Charlie ist wohl alles andere als cool und ein richtiger Nerd. Sie ist weder gut aussehend noch beliebt, aber dafür hat sie ein großes Herz und könnte für die Hölle sehr gefährlich werden. Deshalb soll Dante ihre Seele für die Hölle einsammeln, bevor sie zum jüngsten Gericht kommt und im Team Himmel mitspielen wird.

Dante fand ich zu Beginn des Buches charismatisch und er versprühte so einen Charme, dass man ihn einfach toll finden muss. Er macht einen auf super cool und ihm ist alles so was von egal. Solange er Leute mit seinen Siegeln stempeln und der Hölle einen Schritt näher führen kann ist er zufrieden.

Dann tritt Charlie in sein Leben und stellt es schlagartig auf den Kopf. Diese Mischung zwischen Gut und Böse fand ich eine Zeit lang ganz unterhaltsam, aber nachdem Charlie den Seelenvertrag unterschrieben hatte, war sozusagen die Luft raus. Die ganze Spannung war dahin und ich wollte das Buch nur noch zu Ende bringen, damit ich mich einem anderen - vielleicht fesselnderem Buch widmen kann.

Abschließend betrachtet habe ich mir von dem neuen Buch von Victoria Scott wohl zu viel erwartet und wurde dementsprechend leider enttäuscht. Der Schreibstil war sehr jugendlich und flüssig gehalten - was das Buch leider auch nicht fesselnder machte. An einem entscheidenden Punkt im war leider die Luft raus und die Handlung tröpfelte nur so vor sich hin. Echt schade, da der Klappentext sehr vielversprechend klang.

Veröffentlicht am 06.06.2020

Ich liebe die Reihe

Bloodlines - Der rubinrote Zirkel
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Da ich ein riesen Fan der Vampire Academy und der Bloodlines Reihe bin, stand dieses Buch ganz oben auf meiner Wunschliste. Sobald ich es in meinen Händen halten konnte war ich vom Lesen gar nicht mehr ...

Da ich ein riesen Fan der Vampire Academy und der Bloodlines Reihe bin, stand dieses Buch ganz oben auf meiner Wunschliste. Sobald ich es in meinen Händen halten konnte war ich vom Lesen gar nicht mehr abzubringen. Doch diesem Band habe ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge entgegengesehen, da es auch ein Abschied von lieb gewonnenen Charakteren bedeutet.

Der Schreibstil von Richelle Mead ist wie bereits gewohnt fließend und süchtig machend geschrieben. Ist man einmal mitten in der Geschichte, ist man so davon gefesselt, dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Geschrieben ist der sechste Band abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten Sydney und Adrian. Ich habe sie sehr in mein Herz geschlossen und liebe es aus ihren Sichtweisen zu lesen.

Nachdem ihre geheime und vor allem verbotene Liebe ans Licht kam sind Sydney und Adrian vor den Alchemisten auf der Flucht. Am königlichen Hof werden sie zwar geduldet und vor den Alchemisten beschützt, jedoch begegnen ihnen die Moroi nicht gerade freundlich. So fühlen sie sich auch dort nicht gerade wohl und sobald Sydney eine Spur zu der vermissten Jill hat macht sie sich auf den Weg um sie zu suchen und endlich zu befreien.

Adrian hat unterdessen seine ganz eigenen Probleme, da Charlotte - eine andere Geistbenutzerin - offenbar sehr nahe dran ist die Kontrolle über Geist zu verlieren, da sie unermüdlich auf der Suche nach ihrer Halbschwester Olive ist, versucht er ihr bei der Suche zu helfen. Doch das stößt nicht gerade auf Begeisterung bei Sydney, da bei übermäßiger Nutzung von Geist der Anwender dem Wahnsinn verfallen kann.

Doch das reicht an Problemen noch nicht, denn eine alte und Totgeglaubte Feindin erscheint wieder auf der Bildfläche und hat so ihre Pläne mit Sydney und Jill scheint darin auch verwickelt zu sein. Somit ist das Buch reich gefüllt an zu lösenden Hindernissen und viele weitere werden noch auf das frische Ehepaar zukommen.

Toll fand ich, dass Richelle Mead Rose und Dimitri nochmal ein bisschen mehr in die Geschichte eingebaut hat und ich mich somit noch einmal von den Beiden verabschieden konnte. Desweiteren hat die Autorin in der Danksagung ein weiters Comeback der geliebten Charaktere rund um die Moroi, Dhampire und Strigoi nicht ausgeschlossen. In der Zwischenzeit werde ich wahrscheinlich noch einmal die St. Vladimir und Palm Springs besuchen.

Der Abschlussband der Bloodlines Reihe hatte noch einmal Spannung bis zum Ende zu bieten. Die Charaktere wurden wieder vor schier unlösbare Probleme gestellt, die aber zu meiner Zufriedenstellung gelöst wurden und trotz ein paar offen gebliebener Fragen bin ich mit dem Abschluss sehr zufrieden und werde versuchen mich in Geduld zu üben, bis Richelle Mead in unabsehbarer Zeit sich wieder den Moroi, Dhampiren und Strigoi widmen wird.

Veröffentlicht am 06.06.2020

Hat mir nicht gefallen

Das erste Date
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Auf das Buch wurde ich aufmerksam, da es neu im Rowohlt Verlag verlegt wurde. Es handelte sich vorher um ein Self Publisher. Das Cover und der Klappentext sprachen mich sofort an, da ich gerne Bücher aus ...

Auf das Buch wurde ich aufmerksam, da es neu im Rowohlt Verlag verlegt wurde. Es handelte sich vorher um ein Self Publisher. Das Cover und der Klappentext sprachen mich sofort an, da ich gerne Bücher aus diesem Genre lese und so stand für mich fest, dass ich dieses Buch auch unbedingt lesen muss.

Das Cover finde ich dem Genre entsprechend sehr ansprechend und man kann sofort am äußeren sehen, in welche Richtung das Buch gehen wird. Ich finde das Cover des Verlags auch schöner als das der selbst verlegten Ausgabe. Das andere empfinde ich als zu verspielt und unscheinbar.

Der Schreibstil hat mir von Anfang an nicht so recht gefallen. Er ist nicht richtig fließend und fesselnd geschrieben. Es wirkte für mich daher leider wie versucht aber nicht gekonnt. Dementsprechend hatte ich es schon schwerer in die Geschichte hineinzufinden, da der Schreibstil meiner Meinung nach für das Lesevergnügen neben den Charakteren sehr entscheidend ist. Geschrieben war es aus der Sichtweise der Protagonistin Mo, die den Leser somit an ihrer Gefühls- und Gedankenwelt teilhaben lässt.

Mo wird als junge Frau dargestellt, die ein Mann an jeder Hand hat - als gute Freunde nur versteht sich, denn sie kommt aus einer Beziehung, die aber nur Schein war, da ihr Ex-Freund und nebenbei bester Freund seit Jahren schwul ist. Mehr als ein One-Night-Stand ist für sie nicht drin. Doch dann trifft sie auf den gut aussehenden Daniel, der nebenbei noch ihren Bruder kennt und als Mo nicht mit ihm ausgehen möchte, versucht er es eben über die Zustimmung ihres Bruders.

Der ist natürlich überhaupt nicht abgeneigt und so fangen Mo und Daniel doch etwas miteinander an und Daniel ist überraschenderweise die treibende Kraft für eine feste Beziehung. Mo würde lieber nur Sex mit ihm haben ohne Verpflichtungen. Doch Daniel setzt ein vielversprechendes Mittel ein: Sex. Und da wären wir schon beim entscheidenden Thema. Ich habe wirklich nichts gegen Sex in Büchern - ich lese aus dem Genre nämlich sehr viele Bücher - aber hier hat die Autorin es nach dem Motto gehalten: zu viel schadet nie. Doch genau das ist hier passiert. Die Charaktere haben ungelogen jede fünfte Seite Sex und versuchen somit ihre Probleme zu lösen.

Die Frage ist was die Autorin mit diesen Charakteren und dieser Handlung dem Leser mitteilen möchte. Eine Frau, die mal wie ein Mann nur diese aufreißt um sie nach einer Nacht wieder abzuschießen und doch das Sex-Symbol für jeden wandelnden Mann auf Erden ist? Dann trifft sie den Einen, bei dem sie doch schwach wird und nach geringen Problemen sich als ihr Traummann entpuppt? Dann noch der Mann schlechthin. Er hat alles - super aussehen, einen unschlagbaren Charakter und möchte auch noch überraschenderweise sofort eine feste Beziehung sogar noch vor dem ersten Date. Wenn ich auf der Straße nach solchen Charakteren suchen würde, wie wahrscheinlich wäre es, dass ich sie auch wirklich finden würde?

Was am Anfang - durch Cover und Klappentext - sehr viel versprechend klang, endete leider nicht so. Vom Schreibstil, über die Charaktere und die Handlung bin ich wirklich von dem Roman enttäuscht. Ich lese sehr gerne Bücher aus diesem Genre und habe nichts gegen Sex in Büchern, aber hier würde es definitiv übertrieben. Die Charaktere lösen ihre Probleme nur mit Sex und schon ist wieder alles - eine Weile - Friede, Freude, Eierkuchen. So hatte ich bereits nach hundert Seiten die Nase voll und wollte das Buch noch nur beenden mit der Hoffnung, dass es vielleicht doch noch fesselnder und realistischer werden wird. Nach allem Hoffen und Bangen muss ich leider sagen, dass es nicht besser wurde und ich die Reihe nicht weiter lesen werde.