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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.06.2020

Gute Fortsetzung

Love Games - Das Spiel geht weiter
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Der erste Band der Love Games Reihe hat mir unglaublich gut gefallen. Umso mehr habe ich mich gefreut, als ich erfahren habe, dass es sogar noch eine Fortsetzung geben wird. Natürlich stand für mich dann ...

Der erste Band der Love Games Reihe hat mir unglaublich gut gefallen. Umso mehr habe ich mich gefreut, als ich erfahren habe, dass es sogar noch eine Fortsetzung geben wird. Natürlich stand für mich dann sofort fest, dass ich diese unbedingt lesen muss.

Das Cover passt optisch sehr gut zum ersten Band und man sieht auf den ersten Blick, in welches Genre das Buch gehört. Ich finde es gut, dass bei solchen Büchern keine Gesichter zu sehen sind, da man sich so am besten seine eigenen Vorstellungen machen und die Fantasie anregen kann.

Der Schreibstil ist wie beim ersten Band in einer flüssigen Jugendsprache gehalten, die mich permanent animierte weiterzulesen. Mit seinen 250 Seiten ist das Buch auch kein Schinken und war dementsprechend flott ausgelesen. Wie gewohnt wurde es aus der Sicht der weiblichen und des männlichen Protagonisten geschrieben. In diesem Fall war es Megan und Aston.

Man lernte sie schon im Vorgängerband als Nebencharaktere kennen und in diesem hab ich die beiden schon gern gehabt. Immerhin sind sie die besten Freunde von Braden und Maddie. Ihnen haben sie zu ihrem Glück verholfen, so wie sie jetzt die Unterstützung von ihren Freunden bräuchten. Besonders von Braden, der Magan wie eine kleine Schwester sieht und vor allen Männern beschützen will. Vor allem der frauenverschlingende Aston soll sich von ihr fernhalten. Doch gegen seine Gefühle kann man sich nicht stellen.

Megan ist in reichen Verhältnissen aufgewachsen und möchte aus dem Einfluss ihrer Mutter raus. Deshalb ist sie nach Berkeley aufs College gegangen. Genau dort trifft sie auf den heißen Aston, der eine Frau nach der anderen in sein Bett lockt und es anscheinend mit keiner ernst meint. Sie möchte zu keinem One-Night-Stand von ihm werden, aber gegen ihre Gefühle will sie sich auch nicht stellen. Sie ist ein Mädchen, das weiß was sie will und versucht auch fast alles dafür zu tun dies umzusetzen. Dabei bleibt sie jedoch jederzeit freundlich und nett. Sie hat mir schon im ersten Band als Nebencharakterin gefallen und in ihrem eigenen Band hat sich mein Gefühl noch bestätigt. Megan ist ein Mädchen mit der man im wahrsten Sinne des Wortes Pferde stehlen könnte.

Aston ist dieses Mal der Part mit der schweren Vergangenheit. Er lässt sich nichts von außen anmerken, aber innerlich ist er gebrochen und versucht diese Gefühle mit seinen One-Night-Stands zu unterdrücken. Doch bei Megan fühlt er plötzlich alle Gefühle wieder. Dieses Mal will er diese nicht mehr zurückhalten, da er merkt, dass er für Megan mehr empfindet als für all seine Betthäschen. Er ist nach außen hin ein klassischer Bad Boy, der innerlich ein guter Kerl ist.

Toll finde ich, dass man die altbekannten Charaktere wieder sieht. Es war sehr unterhaltsam und schön mitzuerleben, wie es mit Braden und Maddie weitergeht. Auch wenn es sich hauptsächlich um Megan und Aston dreht.

Jedoch fand ich dieses Mal das "Spiel" etwas zu ereignislos. Der Titel lautet ja: "Das Spiel geht weiter", aber für mich war gar kein Spiel erkennbar. Klar Megan und Aston fangen erst so langsam was an und versuchen es vor Braden geheim zu halten, da dieser das nicht gut heißen würde. Für mich war das aber kein Spiel. Das heißt nicht, dass das Buch schlecht war, oder es schlimm war, dass es kein Spiel gab, aber gefehlt hat es mir trotzdem. Ab und zu war es auch ein bisschen langatmig, was nach ein paar Seiten zum Glück immer wieder verflogen ist.

Ein guter zweiter Band, der nicht so ganz mit dem ersten mithalten konnte. Das Buch hat mir schöne Lesestunden bereitet und die Charaktere haben mir wieder sehr gut gefallen. Auch der Schreibstil war toll und hat mich immer dazu animiert das Buch weiterzulesen. Doch ab und zu war es ein bisschen langatmig, was zum Glück nach ein paar Seiten wieder verflogen ist. Jedoch war das beworbene "Spiel" dieses Mal für mich nicht erkennbar. Dies ist zwar kein Beinbruch, hat mir aber trotzdem gefehlt, da es im ersten Band sehr unterhalten hat.

Veröffentlicht am 06.06.2020

Tolles Ende

Töchter des Mondes - Schicksalsschwestern
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Der zweite Band der Töchter des Mondes Trilogie endete mit einem super spannenden Cliffhanger, sodass ich am liebsten sofort den Abschlussband im Anschluss verschlungen hätte. Endlich ist nach für mich ...

Der zweite Band der Töchter des Mondes Trilogie endete mit einem super spannenden Cliffhanger, sodass ich am liebsten sofort den Abschlussband im Anschluss verschlungen hätte. Endlich ist nach für mich gefühlter unendlicher Wartezeit der dritte Band erschienen und er war genauso phänomenal, wie ich es erwartete.

Schicksalsschwestern beginnt nahtlos nach den Ereignissen des zweiten Bands. Die drei Cahill-Schwestern leben immer noch verborgen unter der Schwesternschaft, die komplett aus Hexen besteht und sind sich noch nie so uneins und fremd gewesen. Maura hat Cate durch ihre Attacke auf Finn erheblich getroffen und verletzt. Ihre bedingungslose Gefolgschaft gegenüber Inez treibt Cate und Tess immer mehr von Maura weg. Welche dadurch sehr verletzt wird, was sie wiederum offen nicht zeigen und zugeben möchte.

Der Schreibstil ist wie bereits in den Vorgängerbänden sehr flüssig und in einer tollen Jugendsprache gehalten. Trotz dessen, dass das Buch in der Vergangenheit spielt finde ich den Schreibstil beziehungsweise die Ausdrucksweise der Charaktere nicht altertümlich. Die Kapitel werden durchweg aus der Ich-Perspektive von Cate erzählt, sodass man alle Handlungen und Gefühle nur aus ihrer Sicht miterlebt.

Das Cover ist passend zu den ersten beiden Bänden der Trilogie gestaltet. Mir gefallen besonders die Blumen und die Farbgestaltung. Doch leider ist es wieder ein typisches Mädchencover, das nicht so recht aus der Masse herausstechen kann.

Ich war schon sehr gespannt auf die Fortsetzung der Handlungen im dritten Band, da ich mir nicht sicher war, wie die Prophezeiung in Erfüllung gehen wird. Natürlich hatte ich so meine Vorstellungen, aber die Autorin hat mich regelrecht schockiert, als sie dann tatsächlich in Erfüllung ging. Mit dem Ausgang der Geschichte hätte ich so niemals gerechnet.

Ab und zu hätte ich von Cate mehr Durchsetzungsvermögen und Widerstand erwartet. Sie hat in den beiden ersten Bänden so viel Kraft und Selbstvertrauen gewonnen, weshalb ich erwartete habe, dass sie diese Stärken im letzten Band auch umsetzten und anwenden würde. Besonders Maura hätte ich gerne mal die Leviten gelesen und ihr mindestens einmal die Meinung gegeigt. Doch ich kann auch verstehen, dass Maura zu ihrer Familie gehört und sie sie nicht verlieren möchte.

Der Abschlussband der Töchter des Mondes Trilogie hat mich regelrecht aus den Socken gehauen und konnte mich ab der ersten Seite wieder begeistern. Der Schreibstil ist super, die Idee und Umsetzung des Buches einfach nur toll. Die Autorin hat mich mit der Erfüllung der Prophezeiung richtig schockiert und überrascht. Mit diesem Ende hätte ich niemals gerechnet - zumindest nicht in dieser Umsetzung. Von Cate hätte ich zwischendurch mehr Durchsetzungsvermögen gegen Maura und Inez erwartet, aber die Beweggründe von ihr konnte ich auch sehr gut verstehen. Dies ist aber nur ein kleiner Kritikpunkt von dem sonst so tollen Trilogieabschluss.

Veröffentlicht am 06.06.2020

Gutes Ende

Selection – Der Erwählte
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Nachdem mir der zweite Band nicht so gut gefallen hat, war ich trotzdem sehr gespannt auf das vorzeitige Ende der ehemaligen Trilogie, nunmehr Reihe. Man fiebert natürlich mit America mit und muss unbedingt ...

Nachdem mir der zweite Band nicht so gut gefallen hat, war ich trotzdem sehr gespannt auf das vorzeitige Ende der ehemaligen Trilogie, nunmehr Reihe. Man fiebert natürlich mit America mit und muss unbedingt wissen, ob sie sich für Maxon oder Aspen entscheidet und so habe ich mir das Buch gleich einen Tag nach der Erscheinung gekauft.

Für das Buch spricht auch, dass ich es in nicht einmal 24 Stunden ausgelesen hatte. Es hat doch fast 400 Seiten, die sich aber super haben weglesen lassen. Durch den Schreibstil von Kiera Cass, der sehr flüssig in einer schönen Jugendsprache gehalten ist, flogen die Seiten nicht nur gerade zu dahin, sondern jagten wie ein Düsenjet an mir vorbei. Ich habe nahezu an den Seiten geklebt, sodass neben mir eine Bombe hätte einschlagen und das Buch wäre nicht aus der Hand gelegt worden.

Zu dem Cover muss ich glaube ich nicht mehr viel sagen. Es ist einfach traumhaft schön und allein deswegen wollte ich das Buch besitzen. Das Kleid passt super zum Inhalt des Buches und ich könnte mir das Cover stundenlang ansehen. Da hat der Verlag der Originalausgabe super Arbeit geleistet und der Deutsche eine gute Entscheidung getroffen, diese zu übernehmen.

America hat mir im dritten Band viel besser gefallen, als im zweiten. Sie ist entschlossener und man merkt schon zu Beginn, dass sie endlich für sich eine Entscheidung getroffen hat. Diese muss im Laufe des Buches nur noch beiden Männern mitgeteilt werden. Dieses ständige hin und her a la heute will ich mehr Maxon und Prinzessin werden, nein heute will ich keine Prinzessin sein, das liegt mir gar nicht und meine Zeit mit Aspen war doch so toll... bla bla bla. Zum Glück hat die Autorin sich einen Gefallen damit getan und das hin und her endlich weggelassen.

Maxon lernt man auch noch ein kleines bisschen besser kennen. Man merkt, dass America insgeheim seine Favoritin ist, aber er will ihr nicht zuerst sagen, dass er sie liebt. Amerika will dies jedoch auch nicht. Die Autorin hat hier gute Argumente vorgebracht, die auch sehr verständlich waren, trotzdem wirkte es wieder wie im Kindergarten. Nein ich will nicht, mach du zuerst. Nein du zuerst.

Auch die "Revolution" wird als Nebenhandlung vorangetrieben. Ich fand es gut, dass sie nicht die Haupthandlung einnimmt, sondern Amerikas Entscheidung und das Casting, trotzdem ist die Unzufriedenheit des Volks immer im Hinterkopf. Ich bin schon sehr gespannt, ob die Pläne und Ziele im vierten Band in Erfüllung gegangen sind.

Alles in Allem hat mir der dritte Band gut gefallen und meine Kritikpunkte aus dem Vorgängerband wurden zum größten Teil ausgeräumt. Der Schreibstil war super toll, sodass ich das Buch in nicht mal 24 Stunden ausgelesen hatte. Die Charaktere entwickeln sich endlich deutlich weiter. Für die volle Punktzahl hat mir trotzdem noch das gewisse Etwas gefehlt und das hin und her zwischen Maxon und Amerika war mir zu sehr Kindergartengehabe.

Veröffentlicht am 06.06.2020

Ich liebe die Reihe

Bloodlines - Feuriges Herz
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Sydney hat sich endlich auf eine Beziehung mit Adrian eingelassen. Alles könnte so schön sein, wären da nicht die Alchemisten, die davon absolut nichts erfahren oder erst ahnen dürfen. Da die Alchemisten ...

Sydney hat sich endlich auf eine Beziehung mit Adrian eingelassen. Alles könnte so schön sein, wären da nicht die Alchemisten, die davon absolut nichts erfahren oder erst ahnen dürfen. Da die Alchemisten für eine strikte Trennung zwischen Menschen und Vampiren sind, wird jeder Verstoß in Form einer Annäherung sofort mit strengen Maßnahmen geahndet. Bei der schwere von Sydneys Verstoß würde sie sicher eine Umerziehung "genießen". Die Situation wird noch brenzliger, als Sydneys Schwester Zoe bei der Vampir/Alchemisten-Gruppe auftaucht. Die Gefahr steigt damit umso mehr entdeckt zu werden.

Besonders an diesem vierten Band ist, dass zum ersten Mal in der Vampire Academy und Bloodlines Reihe ein Buch aus zwei Sichten geschrieben wurde. Denn bisher wurde nur aus der Sicht der weiblichen Protagonistin erzählt. Jetzt kam erstmals Adrians Sicht hinzu. Zu Beginn war das für mich sehr ungewohnt und ich habe etwas gebraucht, um mich damit zurechtzufinden. Im Nachhinein kann ich sagen, dass es dem Buch gut getan hat. Es kam Schwung rein und er hat wichtige Geschehnisse erzählt, die man allein mit Sydneys Sicht nicht erfahren hätte.

Sydney gefällt mir von Band zu Band immer mehr. Sie hat sich geheim von den Alchemisten und ihren Grundsätzen losgesagt und hat sich endlich ihre Gefühle zu Adrian eingestanden. Zu ihrem kompletten Glück steht ihr leider noch ein langer Weg bevor, aber der Anfang ist getan. Sie ist rebellischer geworden und wird nicht mehr durch die Ansichten der Alchemisten gesteuert. Für alle anderen, außer Adrian erhält sie noch den Schein, aber dies will sie mit der Zeit ändern.

Adrian ist so stark und tapfer, wie noch nie. Er versucht für seine Sydney stabil zu werden und nicht mehr durch die Geistschübe gesteuert und behindert zu werden. Damit will er ihr nicht auch noch zur Last fallen. Er spielt auch eine entscheidende Rolle bei der Weiterentwicklung der Recherchen rund um das Element Geist und die Heilung der Strigoi. Wenn ich ihn nicht schon in mein Herz geschlossen hätte, dann hätte er jetzt ganz sicher ein Plätzchen bekommen.

Abschließend gefällt mir das Buch super. Es war sehr emotional und der erwartete Cliffhanger kam natürlich auch wieder vor. Dementsprechend bin ich schon unglaublich auf den fünften Band der Reihe gespannt. Das Buch ist ein absolutes Must-Read für Fans der Vampire Academy und Bloodlines Reihe. Aber auch allen anderen kann ich die Reihen empfehlen. Die Bücher lohnen sich!

Veröffentlicht am 06.06.2020

Gutes Ende

Ich brenne für dich
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Juliette ist knapp dem Tod entronnen, nachdem der Oberbefehlshaber ihr in die Brust geschossen hat. Nur durch Warner hat sie geheim überlebt. Nach dem Erwachen wird sie mit der Zerstörung von Omega Point ...

Juliette ist knapp dem Tod entronnen, nachdem der Oberbefehlshaber ihr in die Brust geschossen hat. Nur durch Warner hat sie geheim überlebt. Nach dem Erwachen wird sie mit der Zerstörung von Omega Point konfrontiert, was sie in ein emotionsloses Wrack verwandelt. Juliette muss sich endlich mit ihren Gefühlen befassen und sich klar werden, ob sie Adam oder Warner an ihrer Seite haben will.

Der Beginn des Buches war sehr ruhig und durch Rückblenden wurden die Geschehnisse wieder in Erinnerung gerufen. Dies war auch sehr nötig, da ich doch mehr vergessen hatte, als ich dachte. Fast ein Viertel des Buches beschäftigt sich ausschließlich mit Juliettes Gefühlen und Gedanken. Selbst ich als Leser war sehr unschlüssig, für wen sie sich meiner Meinung nach entscheiden soll. Am Anfang war ich ganz klar ein Adam-Fan. Durch die Kurzstory und den zweiten Band bin ich immer mehr ins Zweifeln gekommen und stand dann doch mehr auf Warners Seite.

Den Schreibstil der Autorin empfand ich als etwas ganz besonderes. Er ist flüssig geschrieben und sehr angenehm zu lesen. Ich hatte das Buch in wenigen Tagen verschlungen und wollte es nicht aus der Hand legen. Ich wollte aber auch nicht, dass es jemals endet. Juliette und Co. mag ich dafür einfach zu sehr. In den drei Bänden sind mir die Charaktere richtig ans Herz gewachsen. Im Laufe der Trilogie hat sich der Schreibstil durch Juliettes charakterlichen Weiterentwicklung mit entwickelt. Im ersten Band war das Buch durch durchgestrichene Sätze geprägt, was sich hin zum Abschluss der Trilogie gewandelt hat. Dadurch merkt man auch den Wandel von Juliette.

Die Nebencharaktere haben mir auch sehr gut gefallen. Allen voran fand ich Kenji am besten. Er ist immer für einen Spaß zu haben und ist die gute Laune in Person. Aber auch die anderen noch überlebenden Mitglieder von Omega Point sind authentische und liebenswerte Charaktere.

Lediglich den Showdown hätte ich mir ausführlicher und aufwendiger gewünscht. Es wirkte so, als hätte die Autorin gemerkt, dass sie endlich mal zum Punkt kommen muss und keine Zeit mehr hat. Es ging mir einfach zu schnell und zu problemlos. Dafür war das Ende zufriedenstellend, aber auch wieder zu offen gehalten. Ich mag es eher, wenn das Ende der Geschichte präziser ist.

Der abschließende Band der Shatter me Trilogie ist sehr flüssig zu lesen und emotional geschrieben. Man fühlt mit Juliette mit und kann sich sehr gut in sie hineinversetzten. Den Showdown hätte ich mir aufwendiger gewünscht, aber trotzdem finde ich das Ende zufriedenstellend.